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Oerlikon GA Serie Originalbetriebsanleitung Seite 12

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  • DEUTSCH, seite 9
Beachten Sie den maximal zulässigen Betriebsdruck und die zulässige Betriebstemperatur von
Flüssigheizungen und Kühlungen. Die Werte sind auf der Heiz-Kühlschale eingraviert.
Beim Nachspannen der Stopfbuchse bei rotierender Pumpenwelle ist unbedingt geeignete
enganliegende Arbeitskleidung zu tragen. Alle rotierenden Antriebsteile müssen (z.B. durch Schutz­
hauben) gegen Berührung abgeschirmt sein.
Lage und Durchmesser der Ein- und Austritte gemäß Pumpenzeichnung beachten (siehe Kapitel 2.1).
Externe Steuerung, externen Umrichter oder Handsteuergerät des internen Umrichters so einstellen,
dass der Pumpenantrieb bei Aktivierung des Gerätes nicht automatisch anläuft.
Die Pumpe wird durch das geförderte Medium geschmiert. Wegen möglicher Beschädigung der
Pumpe und wegen eventueller Entzündungsgefahr des Fördermittels durch Überhitzung muss Tro­
ckenlauf unbedingt vermieden werden.
Ein zu hohes Antriebsdrehmoment kann zu einer Beschädigung der Pumpe führen (max. zulässiges
Antriebsdrehmoment im Pumpen‐Kenndatenblatt, siehe Information im Kapitel 7).
Ein Schutz der Pumpe vor Schäden durch zu hohe Antriebsdrehmomente kann z.B. durch Einbau
einer Überlastkupplung erreicht werden.
Die Verträglichkeit der Förder-, Heiz- und Sperrmedien mit den Wellendichtungen (falls vorhanden)
und den Pumpenwerkstoffen muss sichergestellt sein.
Hierzu ggf. Barmag-Pumpen-Service befragen.
2.
Maschinenübersicht / Kennzeichen
2.1 Maschinenübersicht
Siehe Maßpläne der Pumpe und des Pumpenaggregats (falls Lieferumfang von Barmag).
Diese können, sofern sie nicht mitgeliefert wurden, bei Barmag angefordert werden.
2.2
Kennzeichen
Gravur:
Pumpennummer
Fördermenge
"Barmag"
Artikelnummer
Seite
4
Kunde:
Auftrag:
Ausgabe:
01.20

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