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Scheppach hms 2600ci Bedienungsanleitung Seite 5

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  • DEUTSCH, seite 1
lenkhebel von 0 – 3 mm stufenlos einstellbar.
Verschiebt sich der Abrichttisch während der Arbeit selbst-
tätig, so ist eine maßgenaue Spanabnahme nicht mehr
möglich. In diesem Fall müssen die vier Sechskantschrau-
ben nachgezogen werden, damit der Abrichttisch die ein-
gestellte Spanabnahme wieder selbsttätig hält.
m Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den
anerkannten Sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Den-
noch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftre-
ten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch die ro-
tierende Hobelwelle bei unsachgemäßer Führung des
Werkstückes.
Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück bei
unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Arbeiten
ohne Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holzspäne.
Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen wie Augen-
schutz und
Staubmaske tragen. Absauganlage ein-
setzen!
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm. Beim Arbei-
ten wird der zulässige Lärmpegel überschritten. Unbe-
dingt persönliche Schutzausrüstungen wie Gehörschutz
tragen.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen .
Verarbeiten Sie nur ausgesuchte Hölzer ohne Fehler
wie: Aststellen, Querrisse, Oberflächenrisse. Fehlerhaf-
tes Holz wird zum Risiko beim Arbeiten.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrun-
gen nicht offen- sichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die Si-
cherheitshinweise und die Bestimmungsgemäße Ver-
wendung, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt
beachtet werden.
m Elektrischer Anschluss
Netzanschlußleitungen überprüfen. Keine fehlerhaften
Leitungen verwenden. Siehe Elektrischer Anschluß.
Die Motor- und Werkzeugdrehrichtung beachten siehe
Elektrischer Anschluß Hobelmaschine.
Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an
der Elektroinstallation dürfen nur von Fachleuten aus-
geführt werden.
Zum Beheben von Störungen die Maschine abschalten.
Netzstecker ziehen.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor ausschal-
ten. Netzstecker ziehen.
Auch bei geringfügigem Standortwechsel Maschine von
jeder externen Energiezufuhr trennen! Vor Wiedrinbe-
triebnahme die Maschine wieder ordnungsgemäß an
das Netz anschließen!
Die Maschine mit CEE-Stecker am Netz anschließen, Zu-
leitung muß mit 16 A abgesichert sein.
Am Betriebsschalter den grünen Drucktaster drücken, die
Hobelwelle läuft an (Fig. 2).
Zum Ausschalten den roten Drucktaster drücken, Hobel-
welle wird innerhalb 10 sec. abgebremst.
Drehrichtungsänderung
Bei Netzanschluß oder Standortwechsel muß die Drehrich-
tung überprüft werden, gegebenenfalls muß die Polarität
mittels Schraubendreher getauscht werden (Maschinen-
steckdose, Fig. 3).
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlos-
sen. Der Anschluß entspricht den einschlägigen VDE- und
DIN-Bestimmungen. Der kundenseitige Netzanschluß so-
wie die verwendete Verlängerungsleitung müssen diesen
Vorschriften bzw. dem örtlichen EVU-Vorschriften entspre-
chen.
Betriebsart / Einschaltdauer
Der Elektromotor ist für Betriebsart S 6/40 % dimensio-
niert.
S6 = Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung
40% = Bezogen auf 10 min. 4min. Belastung; 6min. Leer-
laufbetrieb
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttätig ab,
da ein Wicklungsthermostat in der Motorenwicklung einge-
lassen ist. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich)
läßt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlußleitungen
An elektrischen Anschlußleitungen entstehen oft Isolati-
onsschäden.
Mögliche Ursachen:
Druckstellen, wenn Anschlußleitungen durch Fenster-
oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlußleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlußleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wand-
steckdose.
Risse durch Alterung der Isolation. Solche schadhaf-
ten Elektro-Anschlußleitungen dürfen nicht verwendet
werden und sind auf Grund der Isolationsschäden le-
bensgefährlich!
Elektrische Anschlußleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, daß beim Überprüfen die
Anschlußleitung nicht am Stromnetz hängt. Elektrische
Anschlußleitungen müssen den einschlägigen VDE- und
DIN-Bestimmungen und den örtlichen EVE-Vorschriften
entsprechen. Verwenden Sie nur Anschlußleitungen mit
Kennzeichnung H 07 RN. Ein Aufdruck der Typenbezeich-
nung auf dem Anschlußkabel ist Vorschrift.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge einen
Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter, über 25 m Länge
mindestens 2,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Der Netzanschluß wird mit 16 A träge abgesichert.
Drehstrommotor
Netzspannung muß 380÷420 V 50 Hz betragen.
Netzanschluß und Verlängerungsleitungen müssen 5adrig
sein =3 P + N + SL.
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindest-Querschnitt
von 1,5 mm² aufweisen.
Der Netzanschluß wird maximal mit 16 A abgesichert.
Bei Netzanschluß oder Standortwechsel muß die Drehrich-
tung überprüft werden, gegebenenfalls muß die Polarität
getauscht werden.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung
dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt wer-
den.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Motorenhersteller; Motortype
Stromart des Motors
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