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Zusätzliche Funktionen Der Applikation "Dichte; Proben-Identifikation - Mettler Toledo AX Bedienungsanleitung

Analysewaagen
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Kapitel 8: Die Applikation "Dichte"
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8.5
Zusätzliche Funktionen der Applikation "Dichte"
Sie können jeder Probe eine Identifikation und eine Nummer zuweisen. Dies erleichtert die Zuordnung der Resultate zu den einzelnen
Proben. Mit der Statistik können Sie ganze Messreihen auswerten. Diese Funktionen sind in den folgenden Kapiteln beschrieben.
8.5.1

Proben-Identifikation

Nach kurzer Wartezeit werden Sie aufgefordert, den ölgetränkten Festkörper in die Hilfs-
flüssigkeit zu legen. Wenn Sie mit der Gehängedurchführung arbeiten, stellen Sie den
Behälter mit der Hilfsflüssigkeit unter die Aufhängevorrichtung. Wenn Sie mit dem
optionalen Dichtekit arbeiten, beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung.
Achten Sie in beiden Fällen darauf, dass der Festkörper mindestens 1 cm in die
Flüssigkeit eingetaucht ist und dass keine Luftblasen im Behälter vorhanden sind.
Das Gewicht des ölgetränkten Festkörpers in der Flüssigkeit wird in der linken unteren
Ecke des Fensters angezeigt.
Drücken Sie die Taste "OK", um den Gewichtswert zu übernehmen.
Die Waage ermittelt nun die Dichte des Festkörpers und Sie werden anschliessend
gefragt, ob Sie das Resultat der Dichtebestimung in die Statistik übernehmen wollen.
Drücken Sie die Taste "OK", um den Dichtewert in die Statistik zu übertragen. Falls Sie
das Resultat nicht in die Statistik übernehmen wollen, drücken Sie stattdessen "Abbruch".
Dabei bleibt das Resultat zwar bis zur nächsten Messung erhalten und wird im Infofeld
"Dichte" angezeigt", es wird jedoch nicht in die Statistik übertragen.
Informationen zur Nutzung der Dichte-Statistik finden Sie in Kapitel 8.5.3.
Mit der Taste «8» können Sie das Resultat der aktuellen Dichtebestimmung aus-
drucken. Ein Musterprotokoll mit Erläuterungen finden Sie in Kapitel 8.5.2.
Falls die beiden Funktionstasten "Proben-ID" und "Proben-Nr." aktiviert sind (Kapitel
8.3.4) können Sie jeder Probe einen Identifikationstext und eine Nummer zuweisen.
Für beide Funktionen steht ein identisches alphanumerisches Eingabefeld zur Verfügung.
Die eingebenen Identifikationen (Texte und Nummern) erscheinen auf den Protokollen
und in der Statistik und damit lassen sich die einzelnen Messwerte zweifelsfrei
identifizieren.
Zusätzlich lassen sich auch die beiden Infofelder "Proben-ID" und "Proben-Nr." akti-
vieren (Kapitel 8.3.5), damit die eingebenen Texte und Nummern auch in der Anzeige
dargesteltl werden.
Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Beispiel mit aktivierten Funktionstasten und Info-
feldern für die Probenidentifikation.

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