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Anschluss; Anschluss Des Eingangs; Anschluss Der Ausgangs-Iec-Stecker; Anschluss Der Externen Akkumulatoren (Autonomieerweiterung) - Salicru SPS.ADVANCE RT Betriebsanleitung

Unterbrechungsfreie stromversorgung
Inhaltsverzeichnis

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Was die Verbindung zwischen USV und Akku-Modul betrifft,
gehen Sie bitte wie folgt vor, nach Lektüre von Absatz 5.3.3:
Verbinden Sie die USV und das Akku-Modul mit dem mitge-
ˆ
lieferten Erdungskabel "F".
ˆ
Vordere Blende des Geräts und des Akku-Moduls abneh-
men, wie in Absatz 5.2.4.1 erklärt.
Ausziehbares Kabel mit Stecker "H" des Akku-Moduls mit
ˆ
Anschluss "G" des Geräts verbinden.
ˆ
Um weitere Akku-Module zu verbinden, steht Anschluss
"J" zur Verfügung. Ausziehbares Kabel mit Stecker "H" des
nächsten Akku-Moduls mit Anschluss "G" des vorherigen
Moduls verbinden. Diese Schritte müssen für alle weiteren
Module wiederholt werden.
ˆ
Die Blenden sind seitlich mit Laschen "K" versehen, durch
welche die Anschlusskabel zur Verbindung der Akku-Mo-
dule durchgeführt werden. Brechen Sie die notwendigen
Laschen durch, um die Anschlussleitungen durchzuführen.
ˆ
Vordere Blende des Geräts und des Akku-Moduls wieder
einsetzen, wie in Absatz 4.2.4.1 erklärt.
5.3.

Anschluss

Die Querschnitte der zur Versorgung des Geräts und der
Verbraucher verwendeten Leitungen muss dem Bemes-
sungsstrom des an dem Gerät angebrachten Typenschilds ent-
sprechen, unter Beachtung der Niederspannungsrichtlinie oder
den entsprechenden Landesvorschriften.
Die Anlage muss über Eingangssicherungen verfügen, die der
auf dem Typenschild angegebenen Stromstärke des Geräts
entsprechen (Differenzialschalter Typ B und LS-Schalter Kenn-
linie C oder gleichwertig).
Überlastungszustände gelten als nicht permanente Arbeits-
weisen außerordentlichen Charakters. Diese Ströme müssen
nicht zur Festlegung der Schutzvorrichtungen mitberücksichtigt
werden.
Der Ausgangsschutz muss mit einem LS-Schalter Kennlinie C
oder gleichwertig erfolgen.
Die Geräte können von Personal ohne besondere Vorbe-
reitung installiert und verwendet werden, mithilfe dieser
Betriebsanleitung.
Um optionale Karten einzubauen, müssen die Befestigungs-
schrauben am Deckel des intelligenten Slots und der Deckel selbst
entfernt werden.
Nach Abschluss der Verkabelungsarbeiten muss der Deckel
und die Schrauben wieder befestigt werden.
5.3.1.

Anschluss des Eingangs

Angesichts der Tatsache, dass es sich um ein Gerät mit
Schutz gegen elektrische Schläge der Klasse I handelt,
muss unter allen Umständen die PE-Schutzleitung angeschlossen
werden (Erdanschluss
(
an die Eingangsklemmen gelegt wird, angeschlossen werden.
Kabel mit Schukostecker und IEC-Stecker nehmen, und IEC-
Stecker in die Eingangsbuchse der USV stecken. Anschließend
Schuko-Stecker an eine AC-Stromversorgung anschließen.
5.3.2. Anschluss der Ausgangs-IEC-
Stecker
Angesichts der Tatsache, dass es sich um ein Gerät mit
Schutz gegen elektrische Schläge der Klasse I handelt,
muss unter allen Umständen die PE-Schutzleitung angeschlossen
werden (Erdanschluss
(
an die Eingangsklemmen gelegt wird, angeschlossen werden.
SALICRU
)
). Die Erdleitung muss bevor Spannung
)
). Die Erdleitung muss bevor Spannung
Alle Geräte verfügen über IEC-Ausgangsbuchsen, in größerer oder
geringerer Anzahl, je nach Geräteleistung:
Modelle bis 1 kVA: 1 Gruppen zu je 4 x 10A IEC-Buchsen.
ˆ
ˆ
1,5 und 2 kVA Modelle: 2 Gruppen zu je 4 x 10A IEC-Buch-
sen, identifiziert als LS1 und LS2, einstellbar über das Be-
dienfeld und/oder Win Power.
3 kVA Modelle: 2 Gruppen zu je 4 x 10A IEC-Buchsen, iden-
ˆ
tifiziert als LS1 und LS2, einstellbar über das Bedienfeld
und/oder Win Power, und zusätzlich eine 16A IEC-Buchse.
ˆ
Es können Verbraucher an alle IEC-Buchsen ange-
schlossen werden, so lange die Merkmale des Ge-
rätes nicht überschritten werden und auch nicht die
Grenz-werte der verschiedenen IEC-Buchsengruppen, da
es sonst zu ungelegenen Versorgungsunterbrechungen bei
den Verbrauchern kommt.
Müssen zusätzlich zu den empfindlicheren Verbrauchern induk-
tive Lasten mit hohem Konsum, wie etwa Laser-Drucker oder
CRT-Bildschirme angeschlossen werden, sollte vorher die An-
laufspitze dieser Peripheriegeräte bestimmt werden, um zu ver-
hindern, dass das Gerät unter den schlimmsten Bedingungen
hängen bleibt.
Wir empfehlen keine Verbraucher dieser Art anzuschließen,
da die USV bereits zahlreiche Energieverbraucher versorgen
muss.
5.3.3. Anschluss der externen
Akkumulatoren
(Autonomieerweiterung)
Angesichts der Tatsache, dass es sich um ein Gerät mit
Schutz gegen elektrische Schläge der Klasse I handelt,
muss unter allen Umständen die PE-Schutzleitung angeschlossen
(
werden (Erdanschluss
an die Eingangsklemmen gelegt wird, angeschlossen werden.
Die Nichtbeachtung der in diesem Absatz ge-
geben Anweisungen und der Sicherheitsanwei-
sungen (Siehe Kapitel 2), kann zu schwerwiegenden
Körperverletzungen oder sogar zum Tod durch Strom-
schlag führen.
Für den Anschluss zwischen Gerät und Akkumulatoren, folgen
Sie bitten den in Absatz 5.2.4.4 und 5.2.4.6 beschriebenen
Schritten.
In allen Standard USV-Modellen, ausgenommen B0 und B1,
befinden sich die Akkumulatoren im Gerätegehäuse (nicht ver-
fügbar für Modelle bis zu 1 kVA). Die Akkumulatoren werden
durch Sicherungen im Inneren des Geräts geschützt, die nicht
für den Benutzer zugänglich sind.
Akku-Module verfügen ebenfalls über einen internen, für den Be-
nutzer nicht zugänglichen Sicherungsschutz.
WICHTIGER HINWEIS ZUR SICHERHEIT: Wenn Akku-
mulatoren bauseits eingebaut werden, müssen diese mit
einem zweipoligen Schutz, dessen Eigenschaften in Ta-
belle 3 angegeben werden, versehen werden.
Vor dem Anschluss des Akku-Moduls oder Akku-
Module an das Gerät muss geprüft werden, dass
das Gerät und die Verbraucher auf Position "Off" stehen.
Wenn die Akkumulatoren bauseits installiert werden,
muss zudem die Sicherung oder Trennschutzschalter
ausgeschaltet sein.
Der Anschluss der externen Akkumulatoren an das Gerät er-
folgt über einen polarisierten Anderson-Stecker. Dieser Stecker
ist nicht in Modellen bis 1 kVA verfügbar.
Für den Anschluss zwischen Gerät und Akkumulatoren, folgen
Sie bitten den in Absatz 5.2.4.4 und 5.2.4.6 für das entspre-
chende Modell beschriebenen Schritten.
)
). Die Erdleitung muss bevor Spannung
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