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BENUTZERHANDBUCH
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UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNGSANLAGE
UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNGSANLAGE
SLC serie ADAPT X

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Salicru SLC ADAPT X-Serie

  • Seite 1 BENUTZERHANDBUCH BENUTZERHANDBUCH UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNGSANLAGE UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNGSANLAGE SLC serie ADAPT X...
  • Seite 2: Sicherheitsinformationen

    4.3.3.4. Bypassmodus. 5.5.7.5. Auslösesignal Magnetspule des magnetothermischen 4.3.3.5. Manueller Bypassmodus (Wartungsbypass). Schutzschalters der Batterien BCB und Hilfskontakt. 4.3.3.6. Redundanter Parallelmodus. 5.5.7.6. Relaisschnittstelle. 4.3.3.7. ECO-Modus. 4.3.3.8. Frequenzumrichtermodus (CF). 4.3.4. Batteriemanagement (werksseitig konfigurierte Parameter). 4.3.4.1. Grundfunktionen. 4.3.4.2. Erweiterte Funktionen. 4.3.4.3. Batterieschutz. SALICRU...
  • Seite 3 6. FUNKTION. 7. ÜBERWACHUNGSPANEL MIT LCD- TOUCHSCREEN. 6.1. EINFÜHRUNG. 7.1. EINFÜHRUNG. 6.2. INBETRIEBNAHME DER USV. 7.2. LED-ENERGIEFLUSSDIAGRAMM. 6.2.1. Kontrollen vor Inbetriebnahme. 7.2.1. Akustischer Alarm. 6.2.2. Inbetriebnahme. 7.3. BESCHREIBUNG DER AUF DEM LCD-TOUCHSCREEN 6.3. ÜBERGANGSVERFAHREN ZWISCHEN DEN ANGEZEIGTEN BILDSCHIRME. BETRIEBSARTEN. 7.3.1. Startmenü...
  • Seite 4 Lage sein, die Funktionen optimal zu nutzen. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihnen zusätzliche In- formationen bereitzustellen oder die von Ihnen gestellten Fragen zu beantworten. Mit freundlichen Grüßen. SALICRU Das hier beschriebene Gerät kann bei falscher Handha- • bung zu schweren Verletzungen führen.
  • Seite 5: Reich Mit Eingeschränktem Zugang Klassifiziert

    Das Benutzerhandbuch des Geräts in seiner aktuellen Ausführung Rechnung vornehmen kann, können auch wir jegliche Konfigura- steht unseren Kunden auf unserer Webseite steht unseren Kunden auf unserer Webseite (www.salicru.com) (www.salicru.com) tion auf Anfrage fertigen. zum Download bereit. Es muss sorgfältig gelesen werden, bevor Sie zum Download bereit.
  • Seite 6: Erklärung Der Geschäftsführung

    -USV-. Teil 2: EMV-Anforderungen. Die Batterien stellen eine ernsthafte Gefährdung für die Gesund- Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Änderungen oder heit und Umwelt dar. Ihre Entsorgung muss gemäß den geltenden Eingriffe am Gerät durch den Benutzer. Gesetzen durchgeführt werden. SALICRU...
  • Seite 7 4. PRÄSENTATION. 4.1. ANSICHTEN. 4.1.1. Ansichten der Baugruppenträger. Die Abbildungen Abb. 1 bis Abb. 4 sind mit der maximalen Anzahl an Modulen in jedem Baugruppenträger dargestellt, die Einheit kann, hauptsächlich aufgrund der je nach der erforderlichen Leis- tung eingebauten Modulanzahl, davon abweichen Grundsätzlich sind die Funktionen und technischen Spezifikati- onen, abgesehen von der angegebenen Leistung, gleich.
  • Seite 8 Rückseite des Baugruppenträger nicht erreichbar. Der erstere muss auf die Position «On» gestellt werden, bevor der Baugruppenträger in den Schrank geschoben wird. Die Abbildung rechts zeigt den Baugruppenträger mit abgenommener Abdeckung der Anschlussklemmen. Abb. 2. Modell Baugruppenträger mit 4 Steckplätzen. SALICRU...
  • Seite 9 Übersicht Abdeckung LEDs und Abdeckung Abdeckung Steckplatz Anschluss- Abdeckung Tasten Klemmenleiste «Switch» Sperre Schalter SNMP Akus- klemmen Parallelbus Bedie- Schnittstelle parallel manueller manueller Touch- LED- EPO-Taste RS232 tischer Leistungs- P1 - 2 neinheit J2 - 10 SW1 - 2 Bypass Bypass screen Status...
  • Seite 10 Bypass (angeordnet Abb. 11 (siehe USV Nr. 1 hinter der Abb. 12 USV Nr. 2 Schutzabde- ckung) USV Nr. 8 Die Abbildung rechts zeigt den Baugruppenträger mit abgenommener Abdeckung der Anschlussklemmen. Abb. 4. Modell Baugruppenträger mit 8 Steckplätzen. SALICRU...
  • Seite 11 4.1.2. Ansichten der Schaltschränke 4.1.2.1. Schaltschränke USV Die oben beschriebenen Baugruppenträger (ausgenommen der mit 8 Steckplätzen) können in 3 verschiedene Schränke hinsicht- lich der Höhe und Anzahl der verfügbaren Steckplätze eingesetzt werden: Bis 4 im Schrank 25 U und bis 6 in den Schränken 36 und 46 U, wie in Abb.
  • Seite 12 Batterieschränke Ansicht der 4 verfügbaren Batterieschränke, einer für die Höhen 25 und 36 U, und zwei für die Höhe 46 U. Abb. 6. Vorderansicht der Batterieschränke mit 25 und 36 U. Abb. 7. Vorderansicht der Batterieschränke mit 46 U. SALICRU...
  • Seite 13 Trenn- schalter Sicherungen Anschluss- klemmen − Batterie Stopfbuchsen Abb. 8. Rückansicht der Batterieschränke. Abb. 9. Vorderansicht der Batterieschränke. BETRIEBSANLEITUNG SLC CUBE3+ UNTERBRECHUNGSFREIRE STROMVERSORGUNGEN (USV)
  • Seite 14 Versorgungsleitungen der USV aufgeschaltet werden (Gleichrichtereingang oder statischer Bypass), um die direkte Verbindung des Nullleiters der beiden Leitungen über die innere Verkabelung des Geräts zu verhindern. Dies gilt nur, wenn die beiden Versorgungslei- tungen von zwei verschiedenen Netzen stammen, wie beispielsweise: - Zwei verschiedene Stromgesellschaften. - Ein Stromgesellschaft und ein Stromerzeugungsaggregat, ... SALICRU...
  • Seite 15: Allgemeine Beschreibung

    4.3. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG. Jede Erweiterung oder strukturelle Änderung der Anzahl der Module ist möglich, selbst während des Normalbetriebs, ohne dass das Hot- ADAPT X-Serie unterbrechungsfreie Swapping-System gestoppt werden müsste, und all dies mit einem Stromversorgungs anlage online mit doppelter Umwandlung klassi- einfachen Schraubenzieher, mit dem die Befestigungsschrauben fiziert, mit DSP-Technologie und dreistufigem IGBT-Wechselrichter des Moduls oder der Module heraus- oder hineingedreht werden.
  • Seite 16 Die Batterien können in demselben Rack-Schrank, in dem der ADAPT- Baugruppenträger montiert ist, im unabhängigen Schaltschrank, in einem Gestell geliefert werden oder auch gar nicht geliefert BATTERIEMODUL werden, wenn der Kunde schon darüber verfügt. Abb. 10. Strukturschaltplan als Beispiel. SALICRU...
  • Seite 17 4.3.2.1.1. Leistungsmodule -MP-. und/oder Frequenzschwankungen geschützt, da sie direkt über das öffentliche Wechselstromnetz versorgt werden. Die Leistungsmodule sind der Kern des gesamten SLC ADAPT X-Systems. Neben dem Block des statischen Bypass und dem LCD- Anschlussklemmen am USV-Eingang und am statischen Bypass. Touchscreen enthält jedes Leistungsmodul alle Wechselrichter und Funktionen einer herkömmlichen USV.
  • Seite 18 «manuelle Bypass-Tafel» installiert werden, 8 Steckplätzen dargestellt. die aus Sicherheitsgründen eine Tür mit beschränktem In diesen Abbildungen sind die Verbindungsplatinen zwischen den Zugang für autorisierte Personen aufweisen muss. Anschlussklemmen der beiden Netze (Gleichrichtereingang-PFC und In jedem Fall müssen die Schutzvorrichtungen die geeig- SALICRU...
  • Seite 19 neten Maße für den auf dem Typenschild angegebenen Strom und die in Kapitel 10 dieses Dokuments angege- bene Selektivität aufweisen. BYPASS R INPUT N Input N OUTPUT N OUTPUT N OUTPUT R INPUT Output R INPUT R Klemmenleiste im Baugruppenträger mit 2 und 4 Steckplätzen. Klemmenleiste im Baugruppenträger mit 2 und 4 Steckplätzen.
  • Seite 20 Betriebsarten erreicht, auch passleitung und manuellem Wartungsbypass. Es sind folgende wenn jede einzelne einen unterschiedlichen Zweck verfolgt: Betriebsarten verfügbar: Normal Sleep-Modus. Der Wechselrichter der Module – mit aktivierter Option bleibt in Standby, wobei der SALICRU...
  • Seite 21 Normalmodus. 4.3.3.3. Selbststartmodus (automatischer Start). • Batteriemodus. • Selbststartmodus (automatischer Start). Bei einer längeren Störung der Stromversorgung am Wechsel- • Bypassmodus stromeingang kann es zu einer Entladung der Batterie -EOD- kommen • Manueller Bypassmodus (Wartungsbypass). und der Wechselrichter schaltet sich ab. Wenn der USV-Parameter •...
  • Seite 22 -End Of Discharge-), schaltet sich der Wechselrichter- Spannungsverstärker der Batterie BAT/DC ab und die Batterien werden abgetrennt, um eine zu tiefe Entladung zu verhindern, die Schäden verursachen könnte. Der einstellbare Wert liegt zwischen 1,6 und 1,75 V/Zelle -VRLA-. SALICRU...
  • Seite 23 4.3.4.2. Erweiterte Funktionen. Es können zwei Batterieprüfungen ausgeführt werden, sofern • keine Alarme oder Warnungen in der USV vorliegen. Batterieprüfung: ˆ – Übertragung des Systems für 20 Sekunden in den Bat- teriemodus, um den korrekten Zustand zu überprüfen. Wartung der Batterien: ˆ...
  • Seite 24: Installation

    Texts printer with red & black color. • Rightside label’s back material must be 15mm longer than the faceside. dikator auf der Verpackung angegebenen Protokoll. Gerät und das Gerät an das Stromnetz an, und folgen den • Score to fold the label’s left over. SALICRU...
  • Seite 25 Sicherheits- und Anschlussanweisungen. Zum Auspacken des Geräts die Verpackungsbänder des Kartons • Setzen Sie das Gerät in Betrieb. Siehe Kapitel 6. durchschneiden, das Gerät nach oben herausheben so als wäre ˆ Lassen Sie es für mindestens 12 Stunden in diesem Modus. es eine Abdeckung (siehe Abb.
  • Seite 26 Es kann gegebenenfalls ein Eisenblech angebracht Die Betriebs-Solltemperatur einer Batterie liegt bei 20 °C. Ein werden, um das Gewicht auf einen größeren Bereich Einsatz oberhalb dieser Temperatur reduziert die Haltbarkeit zu verteilen. oder Nutzungsdauer und der Einsatz unterhalb dieser Temperatur SALICRU...
  • Seite 27 462,6 Um einen der beiden in einem Schrank unterzubringen, müssen die Abdeckungen und alle mechanischen, an der Vorderseite Gerät Basis montierten Zubehörteile (Halterungen der Räder, Räder, Hebefüße, ...) abgebaut und zwei Winkel auf beiden Seiten des Schranks (einer auf jeder Seite) oder ein Hal- teblech in der gewünschten Höhe angebracht werden.
  • Seite 28 Schnittstelle befindet sich auf der Rückseite des Baugruppenträgers. a - b c - d - e Lösen Sie die Befestigungsschrauben an den seitlichen Abdeckungen der Sockel bei den Modellen mit 2 und 4 Steckplätzen oder die an den Räder-Halterungen bei den Baugruppenträgern mit 6 Steckplätzen. SALICRU...
  • Seite 29 f - g - h Abb. 28. Vorbereitende Schritte für die Installation des Baugruppenträgers im Rack-Schrank. Bei den Baugruppenträgern mit 8 Steckplätzen erlaubt ein kinstallation die Abdeckungen abgenommen werden, ist Metallteil in Form eines Omega die Gruppierung der Signal- dieses Teil nicht mehr notwendig. kabel auf der Rückseite des Baugruppenträgers.
  • Seite 30 Anschlussklemmen verhindert und es werden im der Installation der Module erfolgen, und die Späne, die bei Schrank Halteelemente für die Kabel zur Zugentlastung, wie bei- den Vorgängen entstehen könnten, müssen gründlich beseitigt spielsweise Stopfbuchsen, eingesetzt. werden. SALICRU...
  • Seite 31 5.3. EINGANG DER VERBINDUNGSKABEL. Die Baugruppenträger mit 2 und 4 Steckplätzen verfügen über • Stopfbuchsen an der Schutzabdeckung der Anschlussklemmen und eine elliptische Bohrung als Wanddurchführung hinter einem Metallteil als Abdeckung. Alle sind für die Durchfüh- rung der Verbindungskabel geeignet, da das Eindringen von Fremdkörpern und Insekten ins Innere des Gehäuses verhin- dert wird, auch wenn die Stopfbuchsen darüber hinaus besser geeignet sind, die Kabel vor zufälligem und unbeabsichtigtem...
  • Seite 32 Gerät oder einen Schaltschrank für den manuellen ist die Information für «N» parallelgeschaltete Einheiten Bypass für ein parallelgeschaltetes System liefern. (im Baugruppenträger mit 6 Steckplätzen) verfügbar, Sie können ihn auch selbst anfertigen, unter Berücksichtigung ebenso die Eigenschaften der «Backfeed Protection». SALICRU...
  • Seite 33 Bei parallelgeschalteten Systemen sind die Länge und mehr noch, wenn sie dem Benutzer gehören, zu beachten, • der Querschnitt der Kabel, die vom Schaltschrank zu hauptsächlich hinsichtlich der Frage, wie sie zu behandeln, zu jeder USV und von diesen zum Schaltschrank verlaufen, ohne installieren und untereinander am Gerät anzuschließen sind.
  • Seite 34 Schutzvorrich- Benutzer untergebracht werden, müssen die Arbeiten tung in der Weise verfügbar und gekennzeichnet, wie Fachpersonal und unter dessen Verantwortung es in den Abbildungen des Dokuments EL096*00 dar- ausgeführt und überwacht werden. gestellt ist, je nach Fall als: SALICRU...
  • Seite 35 Montagen des Typs «a.». platinen zwischen den Anschlussklemmen mitgeliefert, Der Batterie-Trennschalter, gekennzeichnet als um die erforderliche Konfiguration zu erreichen (siehe (Q3). Abb. 6, 7 und 8). Montagen des Typs «b.» und «c.». Unabhängige Steckverbinder des Typs Klemmenleiste für ˆ Im USV-Schrank. Der Batterie-Trennschalter, ge- digitale Eingänge und Signale der Relaisschnittstelle.
  • Seite 36 Mitarbeiter der elektrischen Wartung darauf hinzuweisen, gigen Bypassleitung entfernt werden. Dadurch werden dass eine USV im Stromkreis vorhanden ist. unpassende Übertragungen vom Eingang zum Ausgang bei Das Etikett muss den folgenden Text oder einen gleichbedeu- Betätigung des manuellen Bypassschalters verhindert. tenden Text tragen: SALICRU...
  • Seite 37 5.5.2. Anschluss der unabhängigen, statischen Modus Frequenzumsetzung. Bei der Konfiguration • Bypassleitung. Nur in Ausführung B. des aktivierten Frequenzumrichters dürfen die Kabel Da es sich um ein Gerät mit Stromschlagschutz der der statischen Bypassleitung nicht angeschlossen werden. Bei • Klasse I handelt, muss unbedingt der Erdleiter mit der dieser Betriebsart sind alle Funktionen des statischen Bypass Bezeichnung an der Anschlussklemme angebracht...
  • Seite 38 «Switch Mini DIP» SW1 und SW2 an der Rückseite des Geräts, Da es sich um ein Gerät mit Stromschlagschutz der je nach Anzahl der parallelgeschalteten Baugruppenträger ver- • Klasse I handelt, muss unbedingt der Erdleiter mit der ändert werden. SALICRU...
  • Seite 39 Eingang Bypasseingang Die Geräte werden ab Werk mit den bestellten Anforderungen voreingestellt versandt. Wenn die Anfangskonfiguration der An- zahl der Einheiten verändert werden muss, ist die Position SW1 Magnetothermischer Schutzschalter am Eingang und/oder SW2 nach Tab. 2 zu ändern und mittels PC-Anwendung jedes Gerät zu informieren.
  • Seite 40 Batterie BCB (*). Relaisschnittstelle, Alarm des statischen Bypass. • Relaisschnittstelle, allgemeiner Alarm. • Abb. 39. Klemmenleisten J2 und J3 für den Anschluss mit Relaisschnittstelle, Alarm Netzfehler • Sensoren. Als Option können die für die Interaktion notwendigen Mechanismen geliefert werden. SALICRU...
  • Seite 41 Referenz Funktion Referenz Funktion Temperatursensor der Batterien (Kompensation J4.1 EPO_NC Aktivierung der EPO nach Abtrennen von J4-2 J2-1 TEMP_BAT Erhaltungsspannung) J4.2 +24V +24V, J2-2 TEMP_COM Gemeinsam J4.3 +24V +24V, J3-1 TEMP_ENV Sensor Umgebungstemperatur im Raum J4.4 EPO_NO Aktivierung der EPO bei Anschluss an J4-3 J3-2 TEMP_COM Gemeinsam...
  • Seite 42 Status des Schalters BCB. Sein Hilfskontakt normal J6.2 BCB_CONT geschlossen -NC- kann zwischen diesem Pin und der GND angeschlossen werden. J7.1 Erdungsreferenz der +24V J7.2 BCB_ONL Nicht genutzt. Nicht implementiert. Tabelle 7. Pinout Klemmenleiste für den Anschluss an einen externen BCB. SALICRU...
  • Seite 43 6. FUNKTION. Schaltschrank mit den magnetothermischen Schutzschaltern Eingang, Ausgang, gegebenenfalls statischem Bypass und manuellem Bypass verfügen. Das Maß der Schutzvorrichtungen 6.1. EINFÜHRUNG. weist eine an die installierte Leistung angepasste Stärke auf, es sei denn es ist kurzfristig eine Erweiterung vorgesehen, die Die Betriebsarten der SLC ADAPT X sind hinsichtlich der Art der dann angepasst werden kann.
  • Seite 44 Die Anzeige des Wechselrichters blinkt während des Starts und bei gewöhnlichen Vorgängen oder Änderungen der rot. Nach ca. 1 Minute ist der Wechselrichter betriebsbereit Betriebsart, jede Statusänderung in einer MBS-LED im und der Ausgang wird über den Bypass zum Wechselrichter entsprechenden Anschluss des Leistungsmoduls oder der SALICRU...
  • Seite 45 Leistungsmodule abgebildet, aber nicht notwendigerweise externen Schaltschrank entfernen und auf «On» stellen. Die umgekehrt. Darüber hinaus wird jeder Schritt oder jeder Last wird direkt über den manuellen Bypass aus dem Strom- Vorfall in einem MP auf dem MBS-Display wiedergegeben. netz versorgt. Die LEDs können in drei Zuständen, ausgeschaltet, aktiv Wenn ein Schaltschrank mit Schutzvorrichtungen anstelle oder blinkend, und dank der zweifarbigen Anzeige in den...
  • Seite 46: Automatischer Neustart

    Wenn der Stopp vorgesehen oder programmiert ist, schalten Sie vorher die Lasten ab. Im Notfall gehen Sie direkt zu Schritt 2 über. Drücken Sie auf die EPO-Taste am Bypass- und Überwachungsmodul. Die Schutzvorrichtung oder den magnetothermischen Schutz- schalter der Batterien auf «Off» stellen. SALICRU...
  • Seite 47 Bypass- manuell. Dazu ist ein Gegenstand mit ≤ 3 mm Durchmesser, Eingang Ausgang eingang beispielsweise ein kleiner Schraubenzieher, notwendig, dieser Netz USV  muss in die als « » bezeichnete Öffnung gesteckt werden, um ungefähr 5-6 s auf die Taste im Inneren zu drücken. ...
  • Seite 48: Änderung Datum Und Uhrzeit

    Wählen Sie die gewünschte Sprache aus. Ab jetzt werden alle Menüs, Parameter und Daten in der ausgewählten Sprache angezeigt. 6.10. ÄNDERUNG DATUM UND UHRZEIT Um das Datum und die Uhrzeit des Systems zu ändern, führen Sie die folgenden Vorgänge aus: SALICRU...
  • Seite 49 7. ÜBERWACHUNGSPANEL MIT LCD- TOUCHSCREEN. In diesem Kapitel werden die Funktionen und die Betriebsanleitung HINWEIS: Die in diesem Dokument angegebenen Daten des Überwachungspanels mit LCD-Touchscreen vorgestellt, ein- und Werte dienen nur als Beispiele, und weichen daher schließlich der detaillierten Angaben zu den Menüs, Warndisplays von denen auf Ihrer Einheit ab.
  • Seite 50 Zeigt an, dass das System in einem dringenden Kontinuierlicher Ausgangsstrom, Bypassspannung. Alarmzustand ist (beispielsweise bei Ausfall einer Pfeifton Sicherung oder einer Störung im System). Tab. 17. Beschreibung der Symbole des Start- oder Haupt- Tab. 16. Töne des akustischen Alarms. menüs. SALICRU...
  • Seite 51 In Abb. 48 ist die entfaltete Menü- und Untermenükarte über den Start- und Hauptbildschirm zu sehen. Anfang Schalt- Einstellun- Modul Register Funktionen Oszilloskop schrank Datum und Ausgangsspan- Bypass Eingang Stummschalten Uhrzeit nung Netz Ausgang Sprache Löschen Ausgangsstrom Kommunika- Übertragen zu Ausgang Last Bypassspannung...
  • Seite 52 Batterien. Die Informationen zur Last umfassen den Prozent- satz der Ladung, die aktive Last, reaktive Last und Scheinlast, siehe Abb. 52. Die Batterieinformationen beinhalten die Batterieanzahl, Spannung, Strom, restliche Ladekapazität, Zeit der verbleibenden Wiederaufladung, Entladungszeit, Betriebstage, Stunden der Entla- SALICRU...
  • Seite 53 angezeigt. Abb. 55. Informationsmenü zum Modul oder den Leistungs- Abb. 57. Informationsmenü zum Modul oder den Leistungs- modulen.Untermenü Ausgang. modulen.Untermenü Information. Abb. 56. Informationsmenü zum Modul oder den Leistungs- Abb. 58. Informationsmenü zum Modul oder den Leistungs- modulen.Untermenü Last. modulen.Untermenü S-Code. Die Informationen zum Untermenü...
  • Seite 54 EPO nicht aktiviert EPO aktiviert Modul entnommen Angeschlossen Entnommen INV verfügbar INV nicht verfügbar Verfügbar Ende des Ende der Inbetriebnahme Im Einschaltprozess Einschaltprozesses Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Siehe Tab. 17. Tabelle 19. Bedeutung von Bits und Gerätezustand. SALICRU...
  • Seite 55 REGISTERWERTE 32 BIT 4 BIT Modul INFORMATION Störung des Synchronismus Synchronisiert Nicht synchronisiert Netzstörung am Eingang Korrekt Störung Störung REC Korrekt Störung Störung INV Korrekt Störung Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Überstrom am Eingang Phase R Korrekt Störung Überstrom am Eingang Phase S Korrekt...
  • Seite 56 Minuspol Batterie EOD Korrekt Störung Verlust Nullleiter am Eingang Korrekt Störung Störung Sequenz BYP Korrekt Störung Störung Spannung BYP Korrekt Störung Reserviert Reserviert Reserviert Frequenz BYP außerhalb des Bereichs Korrekt Störung Reserviert Reserviert Zeit Überlast überschritten Korrekt Störung Reserviert Reserviert SALICRU...
  • Seite 57 REGISTERWERTE 32 BIT 4 BIT Modul INFORMATION Manueller Stopp Normal Stopp Schutz INV Korrekt Störung Zeitlimit Übertragung in 1 Stunde Korrekt Störung Wiederaufgenommene Korrekt Störung Leistungsversorgung INV Reserviert Reserviert Reserviert Störung Übertemperatur INV Korrekt Störung Überstrom IGBT INV Korrekt Störung Reserviert Überlast Normal...
  • Seite 58 Einstellung Nennwerte. Setzen Sie sich mit dem Service- und Supportnetzwerk oder Ihrem Vertriebspartner in Verbindung KONFIGURATION Einstellung der Konfiguration. Setzen Sie sich mit dem Service- und Supportnetzwerk oder Ihrem Vertriebspartner in Verbindung Tabelle 21. Beschreibung der Details des Konfigurations- Untermenüs. SALICRU...
  • Seite 59 NEIN. USV-Ereignisse Störung löschen Register löschen Last auf der USV Last auf dem Bypass Ohne Last Schnellladung Batterie Erhaltungsspannung Batterie Entladung Batterie Batterie angeschlossen Batterie nicht angeschlossen Int. manueller Bypass auf «On» Int. manueller Bypass auf «Off» Abb. 60. Konfigurationsmenü.Untermenü Sprache. Fehler Module Eingang Generator (es muss ein digitaler Eingang konfiguriert werden, um dieses Signal zu erfassen)
  • Seite 60 Fehler Firmware Löscht Daten des Partikelfilters, einschließlich ˆ Tage und Wartungszeiträume. Normalerweise wird dieser Fehler Systemkonfiguration Vorgang nach dem Filterwechsel oder nach der Filterreini- Übertemperatur statischer Bypass gung ausgeführt. Duplikat ID Module Direktzugriff ohne Passwortschlüssel. Tabelle 22. Liste der Ereignisse. SALICRU...
  • Seite 61 7.3.6.2. Befehlssymbole. Details zur Funktion jedes Symbols: • Befehl Batterieprüfung. Die USV geht in den Batte- ˆ riemodus über, die rote LED-Anzeige schaltet sich ab und die Batterie-LED leuchtet grün. Wenn die Batterie nicht korrekt funktioniert oder eine Störung aufweist, löst die USV einen Alarm aus und kehrt wieder in den Normalm- odus zurück oder geht in den Bypassmodus über.
  • Seite 62 In den Baugruppenträgern mit 6 Steckplätzen ist das Leis- • tungsmodul an der Geräterückseite angebracht, siehe Abb. 65. Installation der SNMP-Karte. ˆ Die Befestigungsschrauben der Steckplatzabdeckung und das Kappenteil lösen. Die SNMP-Karte in den Steckplatz stecken und mit den Schrauben befestigen. Die dazugehörigen Anschlüsse ausführen. SALICRU...
  • Seite 63: Garantiebedingungen

    9. GARANTIE. 9.1. GARANTIEBEDINGUNGEN. 9.1.1. Garantielaufzeiten. Auf unserer Webseite sind die Garantiebedingungen für das von Ihnen erworbene Produkt aufgeführt, auf der Sie es auch regis- trieren können. Wir empfehlen, dies so früh wie möglich zu tun, um es in die Datenbank unseres Service- und Supportnetzwerks (S.S.T.) aufzunehmen.
  • Seite 64: Internationale Standards

    Baugruppenträger 8 Steck- Einheiten Überwachungsmoduls (MBS) Steckplätzen plätze plätze Abmessungen (Tiefe × Breite × Höhe) 395 × 485 × 130 380 × 485 × 380 395 × 485 × 520 Gewicht 13,5 Farbe RAL 9005 Tabelle 25. Mechanische Eigenschaften. SALICRU...
  • Seite 65: Elektrische Eigenschaften

    10.4. ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN. 10.4.1. Elektrische Eigenschaften (Gleichrichtereingang). Information Einheiten Parameter 380/400/415 (3 Phasen und Teilen des 208/220 (3 Phasen und Teilen des Eingangs-Nennwerte V AC Nullleiters mit Bypasseingang) Nullleiters mit Bypasseingang) Spanne Eingangsspannung –40.. +25 Nennfrequenz 50/60 (Spanne: 40.. 70) KW/KVA, Leistungsfaktor am Eingang 0,99...
  • Seite 66 Für Eingangsspannungen mit 3 x 208/220 V, werksseitige Einstellung 220 V. Autorisiertes Personal kann auf 208 V einstellen. Autorisiertes Personal kann 50 oder 60 Hz wählen. Wenn die USV im Modus Frequenzumrichter gewählt wird, ist der Bypassstatus nicht verfügbar. SALICRU...
  • Seite 67 Tabelle 29. Eigenschaften Bypasseingang. 10.5. EFFIZIENZ. Details Normalmodus doppelte Umwandlung 95 max. (<96 Module 25 kVA) ECO-Modus Batteriemodus Entladung (Nennspannung der Batterien 480 V und lineare Volllast) Batteriemodul 94,5 (<96 Module 25 kVA) Maximaler Luftaustausch /min 4,5/Leistungsmodul, 3,02/Bypassmodul Tabelle 30. Eigenschaften Effizienz. BETRIEBSANLEITUNG SLC CUBE3+ UNTERBRECHUNGSFREIRE STROMVERSORGUNGEN (USV)
  • Seite 68  : ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................SALICRU...
  • Seite 69  : ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................BETRIEBSANLEITUNG SLC CUBE3+ UNTERBRECHUNGSFREIRE STROMVERSORGUNGEN (USV)
  • Seite 70 Avda. de la Serra 100 08460 Palautordera BARCELONA Tel. +34 93 848 24 00 Fax +34 93 848 22 05 sst@salicru.com SALICRU.COM Das Service- und Supportnetzwerk (S.S.T.), das Ver- triebsnetz und die Garantiebedingungen finden Sie auf unserer Webseite: www.salicru.com Produktauswahl...

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