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Schuid daran ist die
Rauschsperre,
deren Sinn darin besteht, das stets vorhan-
dene
Hochfrequenzrauschen
in
den
Sendepausen
vom
Lautsprecher
des
Empfangs-Gerätes fernzuhalten.
Diese Rauschspene kann
jedoch im
Extremfall bereits
dann
abschalten, wenn
1/roo
(20d8) der
empfangenen Signal-Leistung
aus
Rauschen
besteht. Das
ist
natürlich
für
Funkgeräte,
die
selten
an den
Reichweitengrenzen betrieben
werden, recht
komfortabel. Man hat stets Rundfunkqualität. Andererseits bietet
der
Multiprogrammer nicht ohne Grund die
N/öglichkeit,
den Ansprechpunkt der
Rauschsperre
in
Richtung,,unempfindlicher" zu verschieben.
Man
sollte jedenfalls
(wenn man nicht sowieso schon durch das stärker
ge-
wordene
Rauschen
vorgewarnt
ist) bei einer
plötzlich abgebrochenen Verbindung
nicht in
Panik geraten, sondern ganz
fix
durch einmaliges,
kuzes
Drucken der
Rauschspenen-
und
Mithödaste die Sperrung des Lautsprechers aufheben.
So
ist
in den
meisten Fälten
noch eine
Kommunikation mÖglich. Halten
Sie
unter
solchen Grenzbedingungen das Teleport 9 auch zum Senden stets in der
Lage,
in
der
Sie
den besten Empfang hatten; der Funkpartner wird
lhnen
dafür dankbar
sein.
Daß Sie
dann auch die
kleine
der
beiden
Sendetasten benutzen
(große
Leistung), setzen
wir
inzwischen bei einem Funkprofi
wie
lhnen voraus!
Noch ein paar
Tricks
lassen Sie uns an dieser Stelle
verraten:
Stellen Sie sich zum Funken nicht in die Nähe elektrischer Geräte, die einen ge-
wissen
,,Störnebel"
um
sich herum
verbreiten
(-
und das sogar
dürfen). Wir
möchten mal ein paar
aufzählen.
Alle
Geräe
mit
Elektromotoren stÖren, des-
gleichen:
Laufende Automotoren (auch wenn das Autoradio einwandfrei
spielt),
Hochspannungsleitungen (die
können
Sie
u.
U. sogar knistern hören), Leucht-
stofflampen und
sog.
Dimmer, andere
Funkgeräe.
Diese Reihe
ließe
sich
noch
beträchtlich fortsetzen. Obwohl
so
schwache Störer normalerweise gar nicht auf-
fallen:
An der Heichweitengrenze
kÖnnen
sie entscheidend werdenl
Die
Rauschsperre
Was so alles
stört
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