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Das ist für alle
Beteiligten optimal:
Für
den Kunden,
der
das
Gerät seiner
Wünsche
erhält,
aber auch
fiir
den
Hersteller,
der
diesen
Wunsch
erfüllen kann. Nur
fiir
einen
ist
diese Vielfalt
der
Kombinatronsmöglichkeiten ziemlich unerfreulich: für
den Verfasser
der
Bedienungsanleitung.
Wie soll man eine verbindliche Angabe
zur
Bedienung des Teleport
I
machen,
wenn sich jedes
Gerä
vom anderen unterscheidet?
Bei
den
vielen
tausend Kombinationsmöglichkeiten
ein
schier unmögliches
Unter
fangen. Und deswegen bitten
wir um
lhre Nachsicht, wenn
z.
B.:
von
FunKionen gesprochen
wird, für die
lhr Teleport
I
nicht
vorgesehen
ist,
oder wenn sich
das
Tastenfeld
mit einer
anderen Beschriftung präsentiert, oder
wenn
sich
in besonderen
Fällen
Bedienungsabläufe geändert haben.
Auf
jeden
Fall
werden wir, wenn die Funktion der Bedien- oder Anzeigeelemente
zu
stark abweicht, durch ein
zusätzliches
Blatt,
ähnlich
der
Kuzbedienungs-
anleitung, darauf Bezug nehmen,
Dürfen wir
rn
solch einem
Fall
mit
lhrem Verständnis rechnen?
Doch
jetzt
zu
den
Funktionselementen des Teleport
I -
fangen
wir mit
der Rückseite
an.
Antennen-Schaltbuchse:
Diese beiden glänzenden Flächen
-
die
kleinere in
der Mitte
läßt
sich nach
innen
einfedem
-
stellen automatisch
den
KontaK
zu
einer extemen Antenne
her,
wenn das
Teleport
I
in entsprechend
ausgerüstetes
Fahzeug-Zubehör
(2.
B.
MZ-9) eingesetzt wird.
Die
Umschaltung
von der
Antennenbuchse
des
Teleport
g
zur
Außenantenne
wird durch das Einfedern des MittelkontaKes bewirld; dieser Mittelkontakt ist
im
Normalbetrieb
völlig
vom Gerät getrennt, also spannungslos.
Der äußere Ring ist
eleKrisch und
mechanisch
direkt mit dem
Metallgehäuse
des
Teleport
I
ver-
bunden,
d.
h, er bildet
den
Massekontakt.
Antennen-Schaltbuchse
4
L
5
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