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AEG Teleport 9 Bedienungsanleitung Seite 62

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9.
An der
Grenze
der
Reichweite
Dieser
Abschnitt
müßte
eigentlich
ein traunger
Abschnitt werden, denn
er
spricht
von etwas, dem auch wir von der AEG
OLYMPIA
nicht entfliehen können
-
nicht
einmal mit dem Telepod
9:
Der
begrenzten Reichweite von Funkgeräten.
Aber
unser Telepon
I
bietet die besten Voraussetzungen dafür, daß keine
allzu
große Traurigkeit aufkommen
muß. Hieau
können Sie aktiv beitragen
-
doch
darauf kommen wir gleich noch zurück. Zuerst sollten
wir
jedoch überlegen, was
beim Funk überhaupt mit ,,Reichweite" gemeint wird.
Man versteht unter diesem Begriff die größtmögliche Entfernung zwischen
zwei
Sprechfunkgeräten, bei der gerade noch
eine
einwandfreie Verständigung mög-
lich ist.
Die
Reichweite
ist
von der Sendeleistung, der Empfängerempfindlichkeit,
der
Wellenlänge,
der
Antennenhöhe
und
den
Ausbreitungsverhältnissen ab-
hängig.
Am
wichtigsten
sind
die
Ausbreitungsverhältnisse.
Da
die
UKW-Frequenzen
bei
der Ausbreitung bereits
sehr
stark optischen
Gesetzen
folgen, bilden
im
Nah-
bereich Häuser, Bäume, Freileitungen
usw. und im
Fernbereich Berge
und
die
Erdkrummung Hindemisse,
die
die Reichweite erheblich verringem.
Wie
groß
hier
dre Unterschiede sein können, möge folgendes Beispiel
zeigen:
Die
Reichweite
zwischen zwei tragbaren
Sprechfunkgeräten
mit 1
Watt
(W)
Senderleistung beträgt in bebautem Gelände, z. B. einer Großstadt,
etwa
2-10
km.
Manchmal sogar weniger.
(Skizze
A)
Mit solchen Geräten
kann
aber eine Entfernung bis über 200 km
gut
überlcrückt
werden, wenn zwischen diesen beiden
Geräen
direkte optische
Sicht
besteht.
(Skizze
B)
58
Sendeleistung
-
Leistung des Senders
(A
Senderleistung) mal
Wi
rkungsg rad der
Antenne

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