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gebaut ist
(*
,,sich
in Hesonanz befindet"). Denken
Sie mal an
die unterschiedlich
großen Fernsehantennen
*
auch
da
ist das so. Also Augen
auf:
lst
die Antenne wirklich
für den
Frequenzbereich lhres Teleport
g
bestimmt?
Übrigens:
Aus
der
Länge
der Antenne läßt sich nicht
mit
Sicherheit
auf
ihren
Frequenzbereich
schließen,
3.
Der
Wirkungsgrad
der
Antenne
steigt
mit
ihrer
Länge.
Zwar sind
die
sogenannten Miniflex-Antennen üblich
(ein
Kompromiß
in
Richtung
Handlichkeit),
aber ihr
Wirkungsgrad
ist
nicht
besonders
gut.
Besser
sind die
sogenannten
Lambda-Vie(el-Strahler, deren
mechanische
Länge
etwa
t/a
der
Wellenlänge
entspricht. Noch besser, aber wegen der doch schon erheblichen Länge nur für
das
2-Meter-Band und das
7O-cm-Band
zu
realisieren,
sind die
l/z-Lambda-
Strahler (Halbwellen-Antenne). Bei ihnen spricht man bereits von einem
,,Anten-
nengewinn".
Was bedeutet das nun für die Praxis? Dort,
wo
keine extremen Entfernungen
zu
überbrücken sind,
und/oder
die Handlichkeit
im
Vordergrund steht, wird
man
der
kuzen
Miniflex-Antenne
den
Vorzug geben. Sind
allerdings Verständigungs-
probleme wegen großer Entfemungen
zu
erwarten, dann
ist die Venruendung
der
Halbwellen-Antenne
zu
empfehlen, Lassen Sie uns diese Aussage noch etwas
untermauem.
Der
Wirkungsgrad
einer
Halbwellen-Antenne
ist
rund
viermal
größer
als der
einer Miniflex-Antenne (für
den
Techniker: Antennengewinn von
+2dB zu
-sdB), d.
h,
Sie würden unter gleichen Bedingungen eine wesentlich
größere Reichweite
ezielen.
Oder
Sie
könnten, bei gleicher Verständlichkeit,
die
Sendeleistung auf
r/+
reduzieren und
Sie
hätten dadurch eine bedeutend
längere
Betriebszeit
mit
einer Batterieladung.
So, nach
diesen vielen Worten wollen
wir die
eingangs gestellte Frage beant-
worten:
-
Ja, man braucht
eine
Antenne,
Jedenfalls
zum
Funken. Zwar nimmt
es lhr
Teleport
I
nicht
übel,
wenn
Sie es mal
ohne Antenne betreiben, aber für einen
,,elektrischen
Händewärmer" (denn mehr
ist
es
in diesem
Fall
ja nicht) war es wohl etwas zu teuer.
Je länger,
desto besser
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