Beschreibung
2.3.3
2.3.4
2.3.5
2.3.6
2.3.7
T01022D.fm
Die Fliehkraftkupplung (11) unterbricht bei niedriger Motordrehzahl
den Kraftfluss zum Erreger (13) und erlaubt dadurch einen
einwandfreien Leerlauf des Antriebsmotors (1).
Die
mit
der
Fliehkraftkupplung
Keilriemenscheibe (10) sorgt während des Betriebes für eine optimale
Spannung des Erregerkeilriemens (12) und für Entlastung des
Erregerkeilriemens (12) beim Versetzen bzw. beim Transport der
Maschine.
Außerdem
stellt
entsprechend dem Verschleiß an den Keilriemenflanken automatisch
nach und macht dadurch den gesamten Antrieb vom Motor (1) zum
Erreger (13) wartungsfrei (siehe Kapitel Erregerkeilriemen).
Die Drehzahl des Antriebsmotors (1) kann am Gas-Regulierhebel (8)
fernbetätigt stufenlos variiert werden. Ober- (4) und Untermasse (5)
sind durch 4 schwingungsabsorbierende Gummimetallpuffer (14)
miteinander verbunden. Diese Dämpfung verhindert ein Übertragen
der sehr hohen Frequenzen auf die Obermasse (4). Damit bleibt die
Funktionstüchtigkeit
Verdichtungsleistung erhalten. Der Antriebsmotor (1) arbeitet nach
dem Dieselprinzip, wird über einen Ritzelanlasser (3) elektrisch
gestartet, saugt die Verbrennungsluft über einen Trockenluftfilter (9)
an und ist luftgekühlt.
Zur Erleichterung des Startvorgangs (bei großer Kälte, bei Handstart)
verfügt der Antriebsmotor (1) über eine Dekompressionsautomatik
(2). Sie bewirkt, dass die Kompression beim Andrehen sehr gering ist,
sich nach einigen Umdrehungen aber stetig erhöht, um dann auf volle
Kompression umzuschalten.
sich
die
Automatik-Keilriemenscheibe
des
Antriebsmotors
26
(11)
kombinierte
(1)
trotz
Automatik-
(10)
hoher