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Druckluftanschluss; Hydraulische Anschlüsse - Enerpac PTA-1404 Bedienungsanleitung

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WARNUNG: Der Systembetriebsdruck darf den
zulässigen Nominaldruck der Systemkomponente mit
der niedrigsten Nennleistung nicht überschreiten. Zur
Überwachung des Betriebsdrucks sind Manometer im System
zu installieren. Dies ist das Fenster zu den Abläufen im System.
VORSICHT: Beschädigungen am Hydraulikschlauch
vermeiden. Beim Verlegen der Hydraulikschläuche
enge Bögen und Abknicken vermeiden. Der Einsatz
eines gebogenen oder geknickten Schlauchs führt zu einem
hohen Rückstau. Starke Biegungen und Knickstellen
schädigen den Schlauch auf der Innenseite und führen zu
dessen vorzeitigem Ausfall.
Keine schweren Gegenstände auf den Schlauch
fallen lassen. Starke Erschütterungen können
Schäden an den im Schlauchinnern verlaufenden
Drahtlitzen verursachen. Ein Schlauch, auf den Druck
ausgeübt wird, kann bersten.
WICHTIG: Hydraulische Geräte weder an den
Schläuchen noch den Gelenkanschlüssen anheben.
Dazu den Tragegriff oder eine andere sichere
Transportmethode verwenden.
VORSICHT: Hydraulische Geräte von Flammen und
Hitzequellen fernhalten. Zu hohe Temperaturen
weichen Füllungen und Dichtungen auf und
bewirken Flüssigkeitslecks. Große Hitze schwächt außerdem
die
Schlauchmaterialien
Gewährleistung einer optimalen Leistung darf die Anlage
keinen
Temperaturen
Außerdem müssen Schläuche und Zylinder beim Schweißen
vor Funkenschlag geschützt werden.
GEFAHR:
Nicht
Schläuchen hantieren. Unter Druck austretendes Öl
kann
in
die
Verletzungen verursachen. Falls Öl unter die Haut gelangt, ist
sofort ein Arzt aufzusuchen.
WARNUNG: In einem gekoppelten System dürfen nur
Hydraulikzylinder verwendet werden. Niemals einen
Zylinder mit unverbundenen Kupplungen verwenden.
Bei einer extremen Überlastung des Zylinders können dessen
Komponenten einen Sprungvollausfall erleiden, was schwere
Verletzungen hervorrufen kann.
WARNUNG:
Sicherstellen,
stabilisiert, bevor eine last angehoben wird. Der
Zylinder sollte auf einer ebenen Oberfläche aufsitzen,
die fest genug ist, um die Last abzustützen. Wenn
möglich einen Zylinderfuß verwenden, um größere Stabilität
zu gewährleisten. Keine Schweißarbeiten oder andere
Änderungen am Zylinder vornehmen, um einen Zylinderfuß
oder andere Abstützungen anzubringen.
Situationen vermeiden, in denen die Lasten nicht
direkt über dem Kolben des Zylinders ausgerichtet
sind. Seitlich versetzte Lasten führen zu erheblicher
Belastung der Zylinder und Kolben. Außerdem könnte die Last
ins Rutschen geraten oder fallen, was zu äußerst gefährlichen
Situationen führen kann.
Die Last gleichmäßig über die gesamte Fläche des
Druchstückes verteilen. Den Kolben immer mit einem
Druckstück schützen, wenn keine Zusatzgeräte mit
Gewinde benutzt werden.
und
–dichtungen.
über
65°C
ausgesetzt
mit
unter
Druck
Haut
eindringen
und
dass
die
WICHTIG: Hydraulische Geräte müssen von einem
qualifizierten Hydrauliktechniker gewartet werden. Bei
Reparaturarbeiten an die autorisierte ENERPAC-
Kundendienstzentrale der jeweiligen Region wenden. Zur
Aufrechterhaltung der Garantie nur ENERPAC-Öl verwenden.
WARNUNG: Abgenutzte oder beschädigte Teile
unverzüglich durch ENERPAC-Originalteile ersetzen.
Standardteile anderer Hersteller versagen und
verursachen Verletzungen und Sachschäden. ENERPAC-Teile
werden so konstruiert, daß sie richtig passen und hohen
Lasten standhalten.
3.0 INSTALLATION

3.1 Druckluftanschluss

Diese Pumpen erfordern einen Luftdruck von 7 bar [100 psi] bei
1130
l/min
Gewindestutzen
anschließen. Siehe Abbildung 1.
Eingangs-
Druckluftanschlüsse
Zur
werden.
stehenden
schwere
3.2 Hydraulische Anschlüsse
1.
Die Schläuche am Pumpenauslassverteiler wie in Abbildung 2
anlage
anschließen.
Kennzeichnung "11,600 psi/800 bar max" verwenden. Die
Sicherungsringe der Kupplung drehen. Der Anschluss (A)
dient zum Ausfahren und der Anschluss (B) zum Einfahren
des Kolbens für den hydraulischen Drehmomentschlüssel.
Bei Lieferung der Pumpen sind die entsprechenden
Kupplungsteile
verbunden, um einen falschen Anschluss der Schläuche am
Drehmomentschlüssel auszuschließen.
2.
Die Schläuche wie in Abbildung 2 an dem hydraulischen
Drehmomentschlüssel anschließen. Die Sicherungsringe der
Kupplung drehen. Die Enerpac-Schläuche und Kupplungen
sind bei Verwendung der Enerpac-Pumpe und des
hydraulischen Drehmomentschlüssels so geformt, dass der
Anschluss zum Ausfahren der Pumpe nur an den Anschluss
zum Ausfahren des hydraulischen Drehmomentschlüssels
passt und der Anschluss zum Zurückziehen der Pumpe nur
an den Anschluss zum Zurückziehen des hydraulischen
Drehmomentschlüssels.
12
(40
SCFM).
Den
Druckluftzulauf
0,375-18
NPTF
am
Abbildung 1
Einen
Enerpac-Schlauch
bereits
mit
den
an
dem
Filter/Druckluftöler
mit
der
Pumpenanschlüssen

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