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Swan AMU Rescon Betriebsanleitung Seite 55

Version 6.20 und höher

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AMU Rescon
Programmliste und Erläuterungen
5.2.1.40.12
5.2.1.40.22
5.2.1.40.13
5.2.1.40.23
Als
Steuerausgang
A-96.250.350 / 230320
wenn Parameter = Probenfluss
Skalenanfang: 0–200 l/h
Range high: 0–200 l/h
wenn Parameter = Messwert unkomp.
Skalenanfang: 0.00–200 M oder 0.000–2000 S
Range high: 0.00–200 M oder 0.000–2000 S
Signalausgänge können zur Ansteuerung von Reglereinheiten ver-
wendet werden. Wir unterscheiden dabei zwischen unterschiedli-
chen Typen:
 P-Controller: Die Controller-Aktion ist proportional zur Abwei-
chung vom Sollwert. Der Controller wird durch das P-Band
gekennzeichnet. Im Steady-State wird der Sollwert niemals
erreicht. Die Abweichung wird als Steady-State-Fehler be-
zeichnet. Parameter: Sollwert, P-Band
 PI-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit ei-
nem I-Controller minimiert den Steady-State-Fehler. Wird die
Nachstellzeit auf «Null» gesetzt, wird der I-Controller abge-
schaltet. Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit
 PD-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit
einem D-Controller minimiert die Reaktionszeit bei einer
schnellen Änderung des Prozesswerts. Wird die Vorhaltezeit
auf «Null» gesetzt, wird der D-Controller abgeschaltet.
Parameter: Sollwert, P-Band, Vorhaltezeit
 PID-Controller: Die Kombination aus einem P-, I- und
D-Controller ermöglicht eine angemessene Kontrolle des Pro-
zesses.
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
Ziegler-Nichols-Methode zur Optimierung eines PID-Controllers:
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
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