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Groove & Dynamics (Schnellbearbeitung) - Yamaha Portatone PSR-9000 Bedienungsanleitung

Anzeige der songliste und songauswahl während der wiedergabe.
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Groove & Dynamics (Schnellbearbeitung)
Die Parameter dieser Funktion stellen ein breites Spektrum an Werkzeugen zur Verfügung, um
das rhythmische „Feeling" des Original-Styles zu variieren.
Die nachfolgenden Erklärungen beziehen sich auf Schritt 5 der allgemeinen Vorgehensweise auf
Seite 106.
G Wählen Sie Style und Sequenz aus.
G Bearbeiten Sie die Groove-Parameter.
G Bearbeiten Sie die Dynamik-Parameter.
G Folgen Sie den Anweisungen im Display,
um die Daten als Flash-Style
in das Flash-ROM zu speichern.
G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G
Groove-Parameter
PAGE CONTROL
BACK
NEXT
PAGE CONTROL
BACK
NEXT
Dynamik-Parameter
PAGE CONTROL
BACK
NEXT
Beat
Legt die Anzahl der Beats fest, auf die das Groove-Timing ange-
wendet wird (bei Auswahl von „8" wird das Groove-Timing z. B.
auf die Achtelnoten der Sequenz und bei „12" auf Achtelnoten-
Triolen angewendet).
Beat Converter
Ändert das Timing der durch „Beat" festgelegten Taktzeiten in
den angegebenen Wert. Die verfügbaren Einstellungen für „Beat
Converter" ändern sich je nach Einstellung von „Beat". Bei der
„Beat"-Einstellung „8" und der „Beat Converter"-Einstellung „12"
werden beispielsweise alle Achtelnoten der Sequenz in Achtel-
noten-Triolen umgewandelt. Die „Beat Converter"-Einstellungen
„16A" und „16B", die bei der „Beat"-Einstellung „12" angezeigt
werden, sind Varianten der Einstellung „16".
Swing
Erzeugt ein swingendes Gefühl durch Verschieben des Timings
der „Back Beats" entsprechend der Einstellung des Beat-Para-
meters. Wenn beispielsweise für den „Beat" Achtelnoten ange-
geben sind, verzögert der Swing-Parameter in jedem Takt den
zweiten, vierten, sechsten und achten Taktschlag und erzeugt so
ein Swing-Feeling. Die Einstellungen von „A" bis „E" entsprechen
verschiedenen Graden des Swing-Parameters, wobei „A" am
subtilsten und „E" am stärksten ist.
Fine
Zur Auswahl einer Reihe von auf die aktuelle Sequenz anwend-
baren „Groove-Vorlagen". „PUSH"-Einstellungen bewirken, daß
bestimmte Taktschläge früher gespielt werden, und „HEAVY"-
Einstellungen verzögern das Timing bestimmter Taktschläge. Die
Zahl – „2", „3", „4" oder „5" – bestimmt, welche Beats betroffen
sind. Bis zum angegebenen Beat werden alle Taktschläge (mit
Ausnahme des ersten) früher bzw. verzögert gespielt: also z. B.
bei der Einstellung „3" der zweite und der dritte Taktschlag. In
jedem Fall erzeugt Typ „A" den geringsten, Typ „B" einen mittel-
starken und Typ „C" den maximalen Effekt.
Accent Type
Wählt den Typ der Akzentvorlage aus, der auf die/den ausge-
wählte(n) Sequenz/Part angewendet wird.
Strength
Legt die Stärke fest, mit der der ausgewählte Akzenttyp ange-
wendet wird. Höhere Werte erzeugen einen stärkeren Effekt.
Expand/
Dehnt oder komprimiert den Umfang der Tonstärkewerte der
Compression
ausgewählten Sequenz (auf der Basis eines „mittleren" Tonstär-
kewerts von „64"). Werte über 100% dehnen und Werte unter
100% komprimieren den Dynamikbereich.
Boost/Cut
Verstärkt alle Tonstärkewerte der/des ausgewählten Sequenz/
Parts oder dämpft sie. Werte über 100% verstärken und Werte
unter 100% dämpfen die Grundtonstärke.
Style Creator
109
Referenzteil

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