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Groove & Dynamics (Easy Edit) - Yamaha 9000Pro Bedienungsanleitung

Professional workstation
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Groove & Dynamics (Easy Edit)
Die Parameter dieser Funktion stellen ein breites Spektrum an Tools zur Verfügung,
um das rhythmische „Feeling" des Original-Styles zu variieren.
Die nachfolgenden Erklärungen beziehen sich auf Schritt 5 für die grundsätzliche
Vorgehensweise auf Seite 128.
G Wählen Sie Style und Sequenz aus.
G Bearbeiten Sie die
Groove-Parameter.
G Bearbeiten Sie die
Dynamics-Parameter.
G Folgen Sie den Anweisungen im Display,
um die Daten als Flash-Style
in das Flash-ROM zu speichern.
Groove-Parameter
Beat
PAGE CONTROL
Beat Converter Ändert das Timing der durch „Beat" festgelegten Taktzeiten in
BACK
NEXT
Swing
Fine
PAGE CONTROL
BACK
NEXT
Dynamics-Parameter
Accent Type
Strength
Expand/
Compression
PAGE CONTROL
Boost/Cut
BACK
NEXT
Legt die Anzahl der Beats fest, auf die das Groove-Timing
angewendet wird (bei Auswahl von „8" wird das Groove-Timing z.
B. auf die Achtelnoten der Sequenz und bei „12" auf Achtelnoten-
Triolen angewendet).
den angegebenen Wert. Die verfügbaren Einstellungen für „Beat
Converter" ändern sich je nach Einstellung von „Beat". Bei der
„Beat"-Einstellung „8" und der „Beat Converter"-Einstellung
„12" werden beispielsweise alle Achtelnoten der Sequenz
in Achtelnoten-Triolen umgewandelt. Die „Beat Converter"-
Einstellungen „16A" und „16B", die bei der „Beat"-Einstellung
„12" angezeigt werden, sind Varianten der Einstellung „16".
Erzeugt ein Swing-Gefühl durch Verschieben des Timings der
„Back Beats" entsprechend der Einstellung des Beat-Parameters.
Wenn beispielsweise für den „Beat" Achtelnoten angegeben sind,
verzögert der Swing-Parameter in jedem Takt den zweiten,
vierten, sechsten und achten Taktschlag und erzeugt so ein
Swing-Feeling. Die Einstellungen von „A" bis „E" entsprechen
verschiedenen Graden des Swing-Parameters, wobei „A" am
schwächsten und „E" am stärksten ist.
Zur Auswahl einer Reihe von auf die aktuelle Sequenz
anwendbaren
„Groove-Vorlagen".
bewirken, daß bestimmte Taktschläge früher gespielt werden, und
„HEAVY"-Einstellungen
verzögern
Taktschläge. Die Zahl („2", „3", „4" oder „5") bestimmt, welche
Beats betroffen sind. Bis zum angegebenen Beat werden alle
Taktschläge (mit Ausnahme des ersten) früher bzw. verzögert
gespielt: also z. B. bei der Einstellung „3" der zweite und der dritte
Taktschlag. In jedem Fall erzeugt Typ „A" den geringsten, Typ „B"
einen mittelstarken und Typ „C" den maximalen Effekt.
Wählt den Typ der Akzentvorlage aus, der auf die/den
ausgewählte(n) Sequenz/Part angewendet wird.
Legt die Stärke fest, mit der der ausgewählte Akzenttyp
angewendet wird. Höhere Werte erzeugen einen stärkeren
Effekt.
Dehnt oder komprimiert den Umfang der Anschlagswere der
ausgewählten Sequenz (auf der Basis eines „mittleren"
Anschlagswerts von „64"). Werte über 100% dehnen und
Werte unter 100% komprimieren den Dynamikbereich.
Verstärkt
alle
Anschlagswerte
Sequenz/Parts oder dämpft sie. Werte über 100% verstärken,
Werte unter 100% dämpfen den Grundanschlagswert.
Style-Creator
Style-Creator
„PUSH"-Einstellungen
das
Timing
bestimmter
der/des
ausgewählten
131
Referenzteil

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