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Betriebsart Impulsweitenmodulation (Pwm) - Siemens ET 200 SP Handbuch

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Betriebsarten und Funktionen

3.3 Betriebsart Impulsweitenmodulation (PWM)

3.3
Betriebsart Impulsweitenmodulation (PWM)
Definition
Sie steuern die Einschaltdauer der Impulsweite über das Feld OUTPUT_VALUE der
Steuerschnittstelle. Das TM Pulse 2x24V erzeugt anhand dieses Wertes kontinuierliche
Impulse. Das Steuerschnittstellenfeld OUTPUT_VALUE bestimmt die Einschaltdauer
(Impulsdauer/Periodendauer) für PWM. Die Periodendauer ist anpassbar.
Nach Ablauf der zugewiesenen Einschaltverzögerung beginnen die
DQn.A-Ausgangsimpulse (Ausgabesequenz).
In der Betriebsart PWM können Sie die Stromregelung mithilfe der PID-Schleifenfunktion
aktivieren, um den Ausgangslaststrom zu regeln. Bei aktivierter Stromregelung übernimmt
das TM Pulse 2x24V die Regelung der Einschaltdauer und das Steuerschnittstellenfeld
OUTPUT_VALUE dient zur Zuweisung des Zielstroms als Wert für das Verhältnis von
Zielstrom zu Referenzstrom.
Impulsschema
Bild 3-4
PWM-Ausgabesequenz
Im obigen Impulsschema ist der Parameter „Funktion DI" auf „HW_ENABLE" eingestellt. Bei
der anderen Option wird "Funktion DI" auf "Eingang" gesetzt. Wenn der Parameter "Funktion
DI" auf "Eingang" gesetzt ist, beginnt die Einschaltverzögerung mit der steigenden Flanke
von SW_ENABLE.
26
Technologiemodul TM Pulse 2x24V (6ES7138-6DB00-0BB1)
Gerätehandbuch, 09/2015, A5E35061195-AA

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