Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

EtaLine Pro
Applikationshandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für KSB EtaLine Pro Serie

  • Seite 1 EtaLine Pro Applikationshandbuch...
  • Seite 2 Impressum Applikationshandbuch EtaLine Pro Originalbetriebsanleitung Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden. Generell gilt: Technische Änderungen vorbehalten. © KSB SE & Co. KGaA, Frankenthal 2023-08-21...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Glossar .............................. 4 Allgemeines ............................ 5 KSB FlowManager App..........................  6 Schnelleinstieg .............................. 6 Schnelleinstieg in die FlowManager App ....................... 7 Startbildschirm.............................. 8 Monitoring................................ 9 Meldungen.............................. 10 Parametrierung............................... 10 Information.............................. 11 Betrieb.............................. 12 Hydraulischer Regler ............................ 12 PID-Regler ............................... 13 3.2.1 PID-Regler einstellen.........................  14 Temperaturregelung ............................ 15 3.3.1 Temperaturgeführte Differenzdruckregelung................ 15 3.3.2...
  • Seite 4: Glossar

    Glossar Glossar Anlage Analge bezieht sich auf die Gesamtheit aller Pumpenaggregate im Mehrpumpenbetrieb. Die Steuerung der Anlage wird von einem der Pumpenaggregate übernommen. Diese wird Masterpumpe genannt. EtaLine Pro 4 von 42...
  • Seite 5: Allgemeines

    1 Allgemeines 1 Allgemeines Das Applikationshandbuch gilt zusätzlich zur Betriebs-/ Montageanleitung. Alle Angaben der Betriebs-/ Montageanleitung müssen beachtet werden. Bei Abweichungen hat der Inhalt der Betriebs-/ Montageanleitung Vorrang. Tabelle 1: Relevante Betriebsanleitungen Baureihe Drucksachennummer der Betriebs-/ Montageanleitung EtaLine Pro 1168.8, 1168.87 EtaLine Pro 5 von 42...
  • Seite 6: Ksb Flowmanager App

    2 KSB FlowManager App 2 KSB FlowManager App Die KSB FlowManager App ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung der EtaLine Pro. Grundlegend bietet die App folgende Möglichkeiten: ▪ Übersichtliche Anzeige mit Favoriten, Meldungen, Prozesswerten und Benachrichtigungen ▪ Verwalten von Datensätzen ▪...
  • Seite 7: Schnelleinstieg In Die Flowmanager App

    (lang an, kurz aus). Das Symbol Bluetooth aktiv / inaktiv blinkt nun für 2 Minuten, in dieser Zeit kann eine Verbindung mit dem Smartphone und der KSB FlowManager App hergestellt werden. Wird innerhalb dieser 2 Minuten keine Verbindung zum Pumpenaggregat hergestellt, wird Bluetooth automatisch abgeschaltet.
  • Seite 8: Startbildschirm

    2 KSB FlowManager App ▪ Eine Liste von Bluetooth-Geräten wird angezeigt, wählen Sie hier das Gerät EtaLine Pro aus. ▪ Sobald die Kommunikation hergestellt ist, lassen Sie die App alle Parameter hochladen. ▪ Danach können Sie das Gerät überwachen und parametrieren.
  • Seite 9: Monitoring

    2 KSB FlowManager App ▪ Favoriten zeigt standardmäßig die Überwachungsparameter des Pumpenaggregats wie z. B. Drehzahl und Durchflussmenge an. Dies ist ein Dashboard, in dem der Benutzer frei Parameter entweder zur Überwachung oder zur Parametrisierung hinzufügen kann. Dazu den gewünschten Parameter aufrufen und die Option Parameter im Dashboard anzeigen hinzufügen.
  • Seite 10: Meldungen

    2 KSB FlowManager App 2.5 Meldungen Alle Benachrichtigungen wie Alarme und Warnungen können über das Nachrichtenmenü wie folgt abgerufen werden: 1. Menü Meldungen wählen. In diesem Menü können die aktuellen und die alten / historischen Meldungen eingesehen werden. 2. Sie können jede Meldung aufrufen, um weitere Informationen wie den Fehlercode, die Zeit des Auftretens und den Status zu erhalten.
  • Seite 11: Information

    2 KSB FlowManager App Tabelle 3: Beispiel Digitaleingang 2 über Einstellungsmenü 1. Gewünschten Bildschirm entweder Betrieb oder Einstellung auswählen. 2. Den zu änderden Parameter suchen. Entweder direkt auf dem Bilschirm suchen oder die Suchfunktion verwenden. 3. Parameter aufrufen und ändern. 4. Änderungen mit einem Klick auf FERTIG in der oberen rechten Ecke bestätigen.
  • Seite 12: Betrieb

    3 Betrieb 3 Betrieb Das Menü Betrieb enthält alle notwendigen Informationen zum Betrieb des Pumpenaggregats und dessen Prozesse. Hierzu zählen: ▪ Betriebswerte und Messwerte für Motor, Frequenzumrichter, Pumpenaggregat und Anlage ▪ Sollwerte ▪ Steuerwerte ▪ Stellwerte ▪ Energiezähler ▪ Betriebsstunden ▪...
  • Seite 13: Pid-Regler

    Betriebsbereich des Pumpenaggregats optimal eingestellt. Ist das Pumpenaggregat extern geregelt, kann sich der Integralanteil in seltenen Fällen ungünstig auf den externen Regelkreis auswirken. Die Parameter sind über die KSB FlowManager App anpassbar. Steht der Integralanteil auf 0, kommt dies einer Deaktivierung des Integralanteils gleich.
  • Seite 14: Pid-Regler Einstellen

    3 Betrieb 3.2.1 PID-Regler einstellen Das Einstellen des PID-Prozessreglers erfolgt mittels folgender Parameter: Über (3-3-6-1) wird der Proportionalanteil des Reglers festgelegt. Die Regeldifferenz wird durch den Proportionalanteil verstärkt auf den Stellwert gegeben. Um eine bleibende Regeldifferenz zu vermeiden wird bei vielen hydraulischen Prozessen ein integrierender Regleranteil benötigt.
  • Seite 15: Temperaturregelung

    Heizbedarf und Volumenstrombedarf aus und senkt die Förderhöhe ab. ① ② Abb. 6: Temperaturgeführte Differenzdruckregelung ① Förderhöhe ② Fördermediumstemperatur Der Verlauf der Kurve wird über die Stützpunkte H1, T1 und H2, T2 festgelegt. Die Stützpunkte sind über die KSB FlowManager App einstellbar. EtaLine Pro 15 von 42...
  • Seite 16: Konstanttemperaturregelung

    3 Betrieb 3.3.2 Konstanttemperaturregelung Bei der Konstanttemperaturregelung versucht die Pumpe, den Temperaturistwert (1-1-5-3) identisch mit dem einzustellenden Temperatursollwert (1-2-4-4) zu halten. Hierfür wird ein PID-Regler eingesetzt (ð Kapitel 3.2, Seite 13) . Der Sollwert kann mit App / Service-Tool (1-2-4-4) eingestellt werden. Die Ist- Temperatur wird mittels Analog-Signal vorgegeben (ð Kapitel 4.10, Seite 34) .
  • Seite 17: Doppelpumpenbetrieb

    Direkte oder inverse Aktion des PID-Reglers direkt Invers 3.4 Doppelpumpenbetrieb Durch Aktivieren des Doppelpumpenbetriebs (1-2-5-1) mit der KSB FlowManager App, können bis zu 2 Pumpenaggregate, welche über den Zubehörsatz M12-Kit physikalisch miteinander verbunden sind, im Redundanzbetrieb oder im Spitzenlastbetrieb betrieben werden.
  • Seite 18: Spitzenlast

    Einstellungen durch die App als auch Einstellungen direkt am Display. Der Bediener muss nicht wissen, welches Pumpenaggregat die Masterpumpe ist. Der Bediener kann in der KSB FlowManager App erkennen, ob es sich um einen Anlagenparameter oder um einen Pumpenparameter handelt. Die Anlagenparameter haben das Attribut G (wie global), während die...
  • Seite 19 3 Betrieb Zuschaltung nach dem Effizienzkriterium Abb. 8: Zuschaltverhalten und Abschaltverhalten eines 2. Pumpenaggregats Ⓐ Förderhöhe Ⓑ Förderstrom ① Betriebsbereich Einzelpumpe ② Sollwert Konstantdruck 20 % ③ Sollwert Konstantdruck 80 % ④ Wirkungsgradoptimierte Schaltparabel ⑤ Zuschaltpunkt nach Kriterium 1 ⑥ Zuschaltpunkt nach Kriterium 2 Die Kurve (4) zeigt eine Parabel.
  • Seite 20: Redundanzbetrieb

    3 Betrieb Ist das Optimum erreicht, stellt sich ein stabiles Verhalten ein (rechte Bildhälfte). Die Hysterese wird nicht größer als die einstellbare Obergrenze (1-2-6-7). Das Verfahren ist deaktivierbar, indem die minimale Hysterese (1-2-6-6) und die maximale Hysterese (1-2-6-7) auf den gleichen Wert gestellt werden. Tabelle 7: Parameterübersicht Parameter Bezeichnung...
  • Seite 21: Zähler

    3 Betrieb Hydraulischer Regler n1=n2=nsoll Δn Δn Effizienzoptimierer n2=nsoll-Δn n1=nsoll+Δn P_ges=P1+P2 Abb. 10: Speedequalizer einer Doppelpumpenanlage Der hydraulische Regler regelt die Anlage so, dass vorgegebene hydraulische Sollgrößen erreichet werden (z. B.: Gesamtförderhöhe der Anlage oder Gesamtförderstrom der Anlage). Der hydraulische Regler verfolgt dabei das Ziel, einen bestimmten Gesamtförderstrom (Q_soll) einzuregeln und gibt dafür eine gemeinsame Drehzahl n_soll für beide Pumpenaggregate vor.
  • Seite 22: Zähler Zurücksetzen

    3 Betrieb Parameter Bezeichnung Werkseinstellung Einheit 1-5-5 Betriebsstundenzähler Frequenzumrichter Anzahl der Pum- penbetriebsstun- 1-5-7 Fördermengenzähler Geförderte Wasser- menge 1-5-10 Wärmemengenzähler Geförderte Wär- [kWh] memenge 1-6-1-1 Zeit bis Service Pumpenaggregat 1-6-2-1 Zeit bis Service Motorlager Bei Serviceintervall Pumpe und Service Motorlager, kann der Anwender selbst seine Serviceintervalle festlegen.
  • Seite 23: Spezifische Energie

    3 Betrieb Tabelle 10: Parameterübersicht Parameter Bezeichnung Werkseinstellung Einheit 1-1-2-8 Wärmeeintrag Watt 1-5-9 Aktivieren Wärmemengenzähler deaktiviert Aktiv / Inaktiv 1-5-10 Wärmemenge [Kwh] 1-5-11 Zurücksetzen Wärmemengenzähler 3.6.1 Spezifische Energie Die spezifische Energie ist der Quotient aus der bisher von der Pumpe aufgenommenen elektrischen Energie (1-5-1) und der gesamten geförderten Menge (1-5-7).
  • Seite 24: Einstellungen

    Dazu wird für den Nachtbetrieb oder Absenkbetrieb ein Alternativer (geringerer Sollwert) definiert. Über einen beliebigen Digitaleingang kann dieser alternative Sollwert aktiviert werden. Dazu muss die Funktion des Digitaleingangs via KSB FlowManager App auf die Funktion "Alternativer Sollwert" umgestellt werden und bei Bedarf der Eingang gebrückt werden.
  • Seite 25: Fremddurchströmung Erkennen

    4 Einstellungen Förderhöhe Regelkurve Proportionaldruck Ⓐ ③ Ⓑ Förderstrom ④ Optimierter Kurvenverlauf bei ge- ringen Bedarfen ① Bereich geringer Bedarfe ⑤ Bereich normaler Bedarfe ② ist der kleinste einstellbare Förderstrom (3-1-6-2). Wird dieser unterschritten, so ist das Ventil derart geschlossen, dass die Pumpe keine hydraulische Aufgabe erfüllt. Daher kann die Drehzahl abgesenkt werden.
  • Seite 26 4 Einstellungen Minimaler Förderstrom Das Verhalten beim Verlassen der Förderstromgrenzen wird mit (3-2-1-1-1) festgelegt. Es ist auswählbar zwischen „deaktiviert“, Warnung“ oder „Limit plus Warnung“. ▪ Unterschreitet der aktuelle Förderstrom den Schwellenwert (3-2-1-1-2), wird die Warnung W92 ausgegeben. Wenn entsprechend konfiguriert, wird die Drehzahl soweit angehoben, dass der minimale Durchfluss erreicht wird.
  • Seite 27: Trockenlauferkennung

    4 Einstellungen 4.6 Trockenlauferkennung 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 Drehzahl min Abb. 11: Trockenlauferkennung Referenzkurve Abgesenkte Referenzkurve Die Trockenlauferkennung basiert auf einer Referenzkuve, die den Verlauf des Drehmoments über der Drehzahl bei hydraulischer Blockade (Q=0) beschreibt. Mit dem Faktor zur Grenzwertverschiebung (3-2-5-4) wird die Referenzkurve abgesenkt.
  • Seite 28: Dynamic Control

    4 Einstellungen 4.7 Dynamic Control Prinzip Q [m Abb. 12: Prinzip der Dynamic Control 1 Überschüssiger Energieverbrauch 3 Regelkurve 2 Dynamic Control 4 Minimale Kennlinie Die Regelart Dynamic Control (2) erkennt, wenn die gewählte Regelkurve (3) über der minimalen Kennlinie (4) liegt. Die Steuerung verschiebt die Regelkurve nach unten und die Leistungsaufnahme reduziert sich automatisch.
  • Seite 29: Rampen

    4 Einstellungen Diagramm B Bleibt der Förderstrom für eine bestimmte Dauer konstant und der Betriebspunkt stabil, senkt das Pumpenaggregat langsam aber permanent die Drehzahl ab. Diagramm C Senkt das Pumpenaggregat die Drehzahl, öffnen sich die Thermostatventile, während die Raumtemperatur konstant bleibt. Sind die Thermostatventile vollständig geöffnet (t2), nimmt der Förderstrom ab und unterschreitet die erlaubte Förderstromgrenze (t3) (3-3-5-3).
  • Seite 30 Pumpenaggregat optimiert. Ist das Pumpenaggregat extern geregelt, wirkt sich die Einstellung des Sollwertfilters auf den externen Regelkreis ungünstig aus. Die Parameter sind über die KSB FlowManager App individuell anpassbar. Schwellenwert Startrampe Die Startrampe wirkt von dem Einschaltzeitpunkt des Pumpenaggregats bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Abweichung zwischen Solldrehzahl und Istdrehzahl geringer als dieser Parameter ist.
  • Seite 31: Konfiguration Digitaleingänge

    4 Einstellungen Tabelle 15: Parameterübersicht Parameter Bezeichnung Werkseinstellung Einheit 3-3-7-1 Schwellenwert Startrampe [min⁻¹] 3-3-7-2 Schwellenwert Betriebsrampe [min⁻¹] 3-3-7-3 Zeitkonstante Startrampe 3-3-7-4 Zeitkonstante Bremsrampe 3-3-7-5 Zeitkonstante Betriebsrampe 3-3-7-6 Maximale Rampe 1000 [s⁻¹] 3-3-7-7 Minimale Rampe [s⁻¹] 3-3-7-8 Zeitkonstante Standardrampe 4.9 Konfiguration Digitaleingänge Das Aggregat verfügt über zwei Digitaleingänge.
  • Seite 32 4 Einstellungen Wechsel zwischen Normalbetrieb und maximale Drehzahl ▪ Digitaleingang geschlossen: – Pumpenaggregat wechselt auf maximale Drehzahl. ▪ Digitaleingang offen: – Pumpenaggregat läuft im Normalbetrieb. Wechsel zwischen Normalbetrieb und einstellbaren Sollwert ▪ Digitaleingang geschlossen: – Pumpenaggregat wechselt auf alternativen Sollwert. [3-4-1-2 ➔ 3-4-1-5] ▪...
  • Seite 33 4 Einstellungen Parameter Bezeichnung Werkseinstellung Einheit 3-4-1-1-4 Digitaleingang 2 Funktion Deaktiviert Deaktiviert Pumpe Start / Stopp Externer Alarm Minimale Drehzahl Maximale Drehzahl Alternativer Sollwert 3-4-1-2 Alternativer Sollwert Förderhöhe 3-4-1-3 Alternativer Sollwert Förderstrom [m³/h] 3-4-1-4 Alternativer Sollwert Drehzahl 2000 [min⁻¹] 3-4-1-5 Alternativer Sollwert Temperatur [°C] EtaLine Pro...
  • Seite 34: Konfiguration Analogeingänge

    ▪ Maximaler Sollwert ▪ Pumpe stoppt ▪ Letzten gültigen Sollwert halten ▪ Sollwert von Bedieneinheit, KSB FlowManager App oder KSB ServiceTool Der Wechsel zwischen Start und Stopp sowie zwischen Kabelbruch erkannt und kein Kabelbruch erfolgt nach Überschreiten oder Unterschreiten einer Hysterese von 0,1 V oder 0,2 mA (3-4-2-1-6) oder (3-4-2-1-7).
  • Seite 35 ▪ Maximaler Sollwert ▪ Pumpe stoppt ▪ Letzten gültigen Sollwert halten ▪ Sollwert von Bedieneinheit, KSB FlowManager App oder KSB ServiceTool Auch der Temperatur Istwert kann auf Kabelbruch überwacht werden, dazu (3-4-2-1-8) oder (3-4-2-1-9) entsprechend einstellen. Werksseitig ist für den Temperatur-Istwert die Kabelbruchüberwachung deaktiviert (Schwellwert = 0,0). Die Skalierung des Spannungs- oder Stromsignals auf das Temperatursignal erfolgt über...
  • Seite 36: Konfiguration Relais

    4 Einstellungen Parameter Bezeichnung Werkseinstellung Einheit 3-4-2-1-9 Analogeingang 1 Kabelbruch Limit in mA [mA] 3-4-2-1-10 Analogeingang 1 Kabelbruch Verhalten Stop Minimaler Sollwert / Ma- ximaler Soll- wert / Pumpe stoppt / Letz- ten gültigen Sollwert hal- Sollwert von Hmi / PACT- ware / App 3-4-2-1-11 Analogeingang 1 Verzögerung Kabelbruch...
  • Seite 37: Einstellungen Verwalten

    4 Einstellungen Tabelle 19: Parameterübersicht Parameter Bezeichnung Werkseinstellung Einheit 3-4-3-1-1 Funktion Relais 1 Pumpe dreht Deaktiviert Pumpe dreht nicht Pumpe dreht Alarm steht Kein Alarm steht an 3-4-3-1-2 Konfiguration Alarmliste Relais 1 Alle Alarme be- Über Check- rücksichtigt box einstell- 3-4-3-1-3 Konfiguration Warnungen Relais 1 Keine Warnung Über Check-...
  • Seite 38: Informationen

    5 Informationen 5 Informationen Mit den (4-4, 4-5, 4-6) und (4-7) werden alle Seriennummern und Firmwareversionen der einzelnen Hardwarekomponenten angezeigt. 5.1 Lastprofil (Histogramm) Abb. 18: Betriebspunkt-Histogramm Zur Bewertung der hydraulischen Betriebsweise der Pumpenaggregate werden die Betriebsstunden in Abhänigkeit vom Betriebspunkt erfasst. Der Betriebspunkt wird dabei über den Förderstrom Q und die Förderhöhe H repräsentiert.
  • Seite 39: Warum Startet Die Pumpe Nicht

    5 Informationen Die Abbildung zeigt exemplarisch ein Histogramm. In diesem Beispiel sieht man, dass die Pumpe hauptsächlich in vier Betriebspunkten gelaufen ist. Die meisten Betriebsstunden hatte die Pumpe in dem Betriebspunkt 2, gefolgt vom Betriebspunkt 1. Etwas weniger Lange lief die Pumpe in den Betriebspunkten 3 und 4. In anderen Betriebspunkten lief diese Pumpe fast überhaupt nicht.
  • Seite 40: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abgesenkte Referenzkurve 27 Bluetooth 7 Doppelpumpenbetrieb 17 Drehzahlboost 27 Einstellungen 37 Förderstromregelung 13 Funktionslauf 24 Hydraulischer Regler 12 Intelligenter Pumpenwechsel 20 Konstantetemperaturdifferenzregelung 15 Konstanttemperaturregelung 15 Low Flow Derating 24 Maximaler Förderstrom 26 Monitoring 9 Parametrierung ändern 10 Pumpenwechsel 20 Referenzkurve 27 Schnelleinstieg 6 Speed Equalizer 20 Startbildschirm 8 Temperaturgeführte Differenzdruckregelung 15 Trockenlauferkennung 27 EtaLine Pro 40 von 42...
  • Seite 42 KSB SE & Co. KGaA Johann-Klein-Straße 9 • 67227 Frankenthal (Germany) Tel. +49 6233 86-0 www.ksb.com...

Inhaltsverzeichnis