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7997 201 Und 7997 202; 7997 Serie 200 Und 7997 300; 7997 Serie 400; 7997 Serie 450 - ABB 4670 Serie Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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2.3.1 7997 201 und 7997 202

Diese Sensoren arbeiten bei sehr geringen Trübungswerten von
unter 0,1 NTU. Bei diesen niedrigen Trübungswerten ist es
äußerst wichtig, zusätzliche Quellen der Lichtstreuung zu
beseitigen – z.B. Gasblasen in der Wasserprobe. In diesem Fall
ist optional ein Blasenentferner (Teil-Nummer 7997 500)
erhältlich, mit dem die Auswirkungen von Gasblasen beseitigt
werden.

2.3.2 7997 Serie 200 und 7997 300

Um
Staus
in
der
Sensordurchfußzelle, aufgrund eines hohen Feststoffanteils in
der Probe, zu vermeiden, ist von der Verwendung von
Regelventilen
und
Durchflußanzeigern
Durchflußmenge
sollte
aufrechterhalten werden, d.h. 0,5 l min
sich Feststoffe in der Verrohrung ablagern. Sollten hier Probleme
auftauchen,
sind
eventuell
erforderlich. Die maximale Durchflußmenge von 6,0 l min
nicht überschritten werden.
2.3.3

7997 Serie 400

Der Eintauchsensor sollte so angebracht werden, daß eine
ausreichend repräsentative Wasserprobe immer überwacht
werden kann. Er sollte sich daher nicht ein einer dunklen Ecke
fernab vom Hauptdurchfluß der Probe befinden. Das
Eintauchsystem sollte nicht vollständig untergetaucht werden,
jedoch muß sichxz die Sensoreinheit am Ende des Tauchrohres
immer in der Probe befinden, auch wenn sich der
Flüssigkeitsstand ändert, um eine korrekte Trübungsmessung
zu erzielen.
Bei sehr hoher Durchflussrate sollte der Sensor mit dem Pfeil
oben auf dem Tauchrohr, also in Strömungsrichtung,
ausgerichtet werden – siehe Abb. 2.6.
2.3.4
7997 450
Die Durchflussmenge sollte auf angemessenem Niveau
aufrechterhalten werden (d. h. 0,5 l/min
dass sich Feststoffe in den Rohrleitungen ablagern. Sollten hier
Probleme auftreten, sind eventuell höhere Durchflussmengen
erforderlich. Die maximale Durchflussmenge von 6,0 l/min
sollte nicht überschritten werden.
2.3.5 Abmessungen
Tabelle 2.1
M
o
d
l l e
H
ö
h
e
7
9
9
7
2 /
0
0
4
0
0
0 ,
7
9
9
7
3 /
0
0
4
0
0
0 ,
7
9
9
7
4 /
0
0
9
3
5 ,
c
. a
3
0
0
m
7
9
9
7
4 /
0
5
s (
e i
h
e
H
n i
u
n
e t
) n
Hinweis: 240 mm + 30 mm für die Kabelverschraubung + ca. 30
mm für die Halterung.
Tabelle 2.1. Gesamtabmessungen in mm
Probenverrohrung
und
abzusehen.
auf
angemessenem
-1
, um zu vermeiden, daß
höhere
Durch-flußmengen
–1
), um zu vermeiden,
der
Durchflußeinheit
B
r
i e
e t
T
2
9
4
5 ,
3
2
9
4
5 ,
1
8
2
0 ,
2
m
1
3
5
0 ,
1
w
e
s i
2 MECHANISCHE INSTALLATION...
2.3.6 Montage des Sensors – Abb. 2.7
(Baureihe 7997 200 u. 300), 2.8 (Baureihe 7997 200),
2.9 (Baureihe 7997 300), 2.10 (Baureihe 7997 400)
und 2.11 (Baureihe 7997 405)
Der Sensor ist gemäß der Anordnung auf der entsprechenden
Abbildung
mit
anzubringen, sofern diese erforderlich sind. Probe und
Abflußrohre anschließen.
der
Wichtiger Hinweis. Einheiten um nicht mehr als 5° von
ihrer senkrechten Achse versetzt anbringen.
Die
Niveau
-1
sollte
Abb. 2.7 Modelle 7997 Serie 200 300 (Seitenansicht)
Anordnung der Probenauslaßverbindung
46,5
–1
e i
e f
2
9
0 ,
6
0
0 ,
Einlaßleitung für
1
2
5 ,
Wasserprobe
(Schlauchanschluss
3
5
0 ,
mit 12 mm
Innendurchmesser)
Hilfe
der
mitgelieferten
Anschluß für Auslaß
Wasserprobe
(Innendurchmesser 6mm).
Rohr befindet sich hinter
Sensorgehäuse
155,5
Auslaßrohr für Probe
Anordnung siehe Abb. 2.8
Sechs Ø7-mm-
Bohrungen für
Befestigung
Auslaßleitung
(Schlauchanschluss mit
12 mm Innendurchmesser)
Abb. 2.8 Montageinformationen
für Modell 7997 Serie 200
Halterung(en)
118
9

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