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Heizungsanlage Befüllen; Heizungsanlage Entlüften; Warmwasserbereitung - STIEBEL ELTRON WPW-I 07 H 400 Premium Bedienung Und Installation

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Inhaltsverzeichnis

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INSTALLATION
Montage
f Nehmen Sie die Seitenblende nach oben ab.
11.7 Heizungsanlage befüllen
Vor Befüllen der Anlage muss eine Wasseranalyse des Füllwassers
vorliegen. Diese Analyse kann z. B. beim zuständigen Wasserver-
sorgungsunternehmen erfragt werden.
Sachschaden
!
Um Schäden durch Steinbildung zu verhindern, müssen
Sie das Füllwasser ggf. durch Enthärten oder Entsalzen
aufbereiten. Die im Kapitel „Technische Daten / Datenta-
belle" genannten Grenzwerte für das Füllwasser müssen
dabei zwingend eingehalten werden.
f Kontrollieren Sie diese Grenzwerte 8-12 Wochen
nach der Inbetriebnahme sowie im Rahmen einer
jährlichen Anlagenwartung erneut.
Hinweis
Bei einer Leitfähigkeit von >1000 µS/cm ist die Wasserauf-
bereitung durch Entsalzung besser geeignet, um Korro-
sionen zu vermeiden.
Hinweis
Geeignete Geräte zum Enthärten und Entsalzen sowie
zum Füllen und Spülen von Heizungsanlagen können
über den Fachhandel bezogen werden.
Hinweis
Wenn Sie das Füllwasser mit Inhibitoren oder Zusatz-
stoffen behandeln, gelten die Grenzwerte wie beim Ent-
salzen.
f Demontieren Sie die Verkleidungsteile (siehe Kapitel „Ver-
kleidungsteile demontieren").
26
| WPW-I Premium
1 Entleerung
f Befüllen Sie die Heizungsanlage über die Entleerung.
f Prüfen Sie nach dem Befüllen der Heizungsanlage die An-
schlüsse auf Dichtheit.
11.7.1 Heizungsanlage entlüften
f Entlüften Sie das Rohrleitungssystem sorgfältig.

11.8 Warmwasserbereitung

Für die Erwärmung von Warmwasser wird ein Warmwasserspei-
cher mit einem innenliegenden Wärmeübertrager benötigt.
f Entnehmen Sie der Tabelle die mindestens benötigte Wärme-
übertragerfläche.
Gerät
WPW-I 07 H 400 Premium
WPW-I 10 H 400 Premium
WPW-I 12 H 400 Premium
WPW-I 17 H 400 Premium
WPW-I 22 H 400 Premium
f Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe das Lei-
tungssystem gründlich durch. Fremdkörper, wie Rost, Sand,
Dichtungsmaterial beeinträchtigen die Betriebssicherheit der
Wärmepumpe.
f Montieren Sie eine Filterbaugruppe in den gemeinsamen
Heizungs- und Warmwasserrücklauf.
f Verbinden Sie den Vorlauf mit dem oberen Wärmeübertra-
geranschluss des Warmwasserspeichers (siehe „Technische
Daten / Maße und Anschlüsse").
f Verbinden Sie den Rücklauf mit dem unteren Wärmeübertra-
geranschluss des Warmwasserspeichers (siehe „Technische
Daten / Maße und Anschlüsse").
1
min. Wärmeübertragerfläche
[m²]
3
3
3
5,5
5,5
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