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STIEBEL ELTRON WPW 7 Gebrauchs- Und Montageanweisung
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WPW 7, WPW 10, WPW 13, WPW 18
Wasser/Wasser-Wärmepumpe
Gebrauchs- und Montageanweisung
Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem zugelas-
senen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden.
Technik zum Wohlfühlen

Inhaltsverzeichnis

1.
1.1
1.2
1.3
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1.6
1.8
1.9
1.9
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPW 7

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Technik zum Wohlfühlen WPW 7, WPW 10, WPW 13, WPW 18 Wasser/Wasser-Wärmepumpe Gebrauchs- und Montageanweisung Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann Geräteübersicht Gerätebeschreibung Wichtige Hinweise Bedienung Was tun wenn ...? Wartung, Pflege und Sicherheit 1.7 Gebrauchs- und Montageanweisung...
  • Seite 2: Gebrauchsanweisung

    1. Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 1.1 Geräteübersicht Anlagen-Statusanzeige Mischer öffnet Mischer schließt Umwälzpumpe Heizkreis 2 "Mischerkreis" Umwälzpumpe Heizkreis 1 "Radiatorenkreis" Warmwasserbereitung Verdichter 1 Pufferspeicher-Ladepumpe Kühlen Nur mit externen Plattenwärmeaus- tauscher Ergänzungsheizung (Warmwasser- bereitung) 10 Ergänzungsheizung (Heizen) Reset Auto 11 Gerätemenü...
  • Seite 3: Wichtige Hinweise

    1.5 Was tun wenn . . . ? Das Wichtigste in Kürze 1.3 Wichtige Hinweise . . . kein warmes Wasser vorhanden ist oder Einstellungen die Heizung kalt bleibt: Die Wärmepumpen sind nur durch Überprüfen Sie die Sicherung in Ihrem Siche- Alle Einstellungen laufen nach dem gleichen Fachbetriebe zu installieren und zu rungskasten.
  • Seite 4: Displayanzeige (Mit Allen Anzeigeelementen)

    Displayanzeige (mit allen Anzeigeelementen) Heizzeiten für Heizung und Warmwasser (schwarz) 14 stellige Klartextanzeige Tagbetrieb für Heizkreis 1 Verdichter in Betrieb Schaltzeitpaare für Heiz- und Warmwasserbetrieb Ergänzungsheizung in Betrieb Absenkbetrieb für Heizkreis 1 Ergänzungsheizung (Notbetrieb) Warmwasserbetrieb Dauernd Absenkbetrieb Dauernd Tagbetrieb Automatikbetrieb Bereitschaftsbetrieb Fehlermeldung (blinkend) 1.8 Einstellungen...
  • Seite 5 1.8.2 Anlagenmenüpunkte in der Übersicht (2. Bedienebene) Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt aus. Um Einstellungen der Menüpunkte vorzunehmen blättern Sie weiter auf Seite 6. Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raum-Solltemperatur für den Tag- und Absenk-Betrieb einstellen.
  • Seite 6: Warmwassertemperatur

    Einstellungen in der 2. Bedienebene für den Benutzer und den Fachmann Raumtemperatur HK 1 Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenk-Betrieb einstellen. Eine Veränderung dieser Parameter bewirkt eine Parallelverschiebung der Heizkurve. Sobald die Fernbedienung FE7 oder FEK ange- schlossen ist und dem Heizkreis 1 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raum-Isttempera-...
  • Seite 7: Zeit Und Datum

    Zeit und Datum Mit dem Menüpunkt Zeit/Datum können Sie die Uhr und die Sommerzeit einstellen. Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25. März bis 25. Oktober eingestellt. Bedienklappe öffnen! Uhr stellen oder Sommerzeit...
  • Seite 8: Ferien- Und Partyprogramm

    Ferien- und Partyprogramm Temperaturen Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpen- Unter dem Menüpunkt TEMPERATUREN Anlage im Absenkbetrieb und die Frostschutz- können Sie Werte der Wärmepumpe bzw. der funktion für die Warmwasserbereitung ist Wärmepumpen-Anlage ablesen. aktiv, der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display angezeigt. Für den Ferien- Bedienklappe öffnen! anfang wird das Jahr, der Monat und der Tag eingegeben, für das Ferienende muss eben-...
  • Seite 9 TEMPERATUREN AUSSEN Außentemperatur RAUMIST Raumisttemperatur für Heizkreis 1 (HK1) oder Heizkreis 2 (HK2) (wird nur angezeigt wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMSOLL Raumsolltemperatur für Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 (wird nur angezeigt wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMFEUCHTE Raumfeuchte TAUPUNKTTEMP Taupunkttemperatur...
  • Seite 10 Heizkurven Heizkurven-Diagramm Unter dem Menüpunkt Heizkurven können Sie Für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 ist jeweils eine Heizkurve einstellbar. für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine Heizkur- Werkseitig ist für Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 und für Heizkreis 2 die Heizkurve 0,2 einge- ve einstellen.
  • Seite 11 Bedienklappe öffnen! Heizprogramme Unter dem Menüpunkt Heizprogramme kön- nen Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazuge- hörigen Heizprogramme einstellen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Heizung ein- zustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) –...
  • Seite 12 Warmwasserprogramme Unter dem Menüpunkt Warmwasserprog. können die Zeiten der Tag- und Nachttempe- raturen der Warmwasserbereitung eingestellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasser- bereitung einzustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) –...
  • Seite 13: Standardeinstellungen

    Heizkurve 2 Automatikbetrieb Nur für 1. Schaltzeitpaar; 2. und 3. Schaltzeitpaar sind nicht vorprogrammiert. Dauernd Absenkbetrieb Standardeinstellungen sind, wie von Stiebel Eltron empfohlen, ohne Nachtabsenkung. Wegen günstigem WP-Tarif bei Nachtaufheizung von 22:00 - 6:00 Dauernd Tagbetrieb Heiz- und Warmwasserprogramme  ...
  • Seite 14: Montageanweisung

    2. Montageanweisung für den Fachmann 2.1 Geräteaufbau Wärmequellen-Austritt Wärmequellen-Eintritt Vorlauf-Warmwasserspeicher Heizungsvorlauf Heizungsrücklauf Anschluss für Sicherheitbaugruppe (im Beipack enthalten) Heizungsumwälzpumpe / Pufferspeicherlade- pumpe STB-Elektr. Ergänzungsheizung (Entriegelungsknopf auf der Rückseite) Elektr. Ergänzungsheizung (interner 2.WE) Temperaturfühler (Vorlauf) Temperaturfühler (Rücklauf) Schauglas Verdampfer Hochdruckbegrenzer Filtertrockner Füll- und Entleerungshahn (Heizung) Füll- und Entleerungshahn (Wärmequelle) Expansionsventil...
  • Seite 15: Technische Daten

    2.4 Technische Daten Wärmepumpe WPW 7 WPW 10 WPW 13 WPW 18 Best.-Nr. 18 97 93 18 97 94 18 97 95 18 97 96 Bauform und Betriebsweise Bauform: Kompakt- / Split- / offene Ausführung Kompakt Betriebsweise monovalent bivalent - alternativ bivalent - parallel Abmessungen, Gewichte, Anschlussmaße...
  • Seite 16: Technische Daten Regelung (Wpmiw)

    Heizkreispumpe 2 (1,5) A Mischerkreispumpe 2 (1,5) A Warmwasserladepumpe 2 (1,5) A Zirkulationspumpe 2 (1,5) A Quellenpumpe 2 (1,5) A Kontakt 2. WE 2 (1,5) A Mischer 2 (1,5) A max. Gesamtbelastung aller Relaisausgänge 10 (10) A Leistungsdiagramm WPW 7...
  • Seite 17 Leistungsdiagramm WPW 10 Leistungsdiagramm WPW 13...
  • Seite 18: Bedienung Und Betrieb

    Leistungsdiagramm WPW 18 2.5 Bedienung und Betrieb 2.6 Wartung und Reinigung 2.7 Gerätebeschreibung 2.7.1 Wirkungsweise Der in die WPW eingebaute Wärmepumpen- 2.6.1 Wartung Das Wärmequellenmedium Wasser tritt in den Manager WPMiw regelt die gesamte Heizungs- Die Wärmepumpe arbeitet vollautomatisch Verdampfer der Wärmepumpe ein. Dort wird anlage.
  • Seite 19: Vorschriften Und Bestimmungen

    1. Das Gerät von der Palette nehmen und Wird einer der aufgeführten Grenzerte über- platzieren. schritten, so ist der Betrieb einer Stiebel Eltron 2. Die acht Schrauben am Sockel des Gerätes Wasser/Wasser-Wärmepumpe mit dem vorlie- herausdrehen (Abb. 3) und das Gehäuse genden Wasser nicht zulässig.
  • Seite 20 Maße in mm Abb. 2 Gehäuseteile entfernen Wärmequelle-Austritt Wärmequelle-Eintritt Warmwasser-Vorlauf Heizungs-Vorlauf Heizungs-Rücklauf Anschluss für Sicherheitsgruppe (im Beipack enthalten) Anschluss für elektr. Leitungen Abb. 5 1 Trittschalldämmung 2 Schwimmender Estrich Abb. 3 Gehäuseteile montieren Estrich und Trittschall- dämmung aussparen. Abb. 4 Abb.
  • Seite 21 2.9.4.5 Wärmemengenzähler Temperaturspreizung bei Nennvolumenstrom Bei Einbau von Wärmemengenzählern auf der Heizungsseite muss der zusätzliche Druckver- lust berücksichtigt werden. Die Schmutzfänger in den Wärmemengenzählern setzen sich durch die im Heizkreis mitgeführten Schmutz- partikel leicht zu, wodurch der Druckverlust weiter erhöht wird. 2.9.4.6 Sauerstoffdiffusion Bei nicht diffusionsdichtem Kunststoffrohr- Fußbodenheizungen oder offenen Heizungs-...
  • Seite 22: Elektrischer Anschluss

    Nachdem alle elektr. Leitungen angeschlossen Widerstandswerte PTC Fühler 2.10 Elektrischer Anschluss sind, kann die Netzanschlussklemmleiste (X3) Die in der WPW eingebauten Fühler (Rück- abgedeckt und verplombt werden (Abb. 9).   Die Ergänzungsheizung muss bei der lauf-, Vorlauf- und Quellen-Fühler), der WPW immer angeschlossen werden.
  • Seite 23 Fernbedienung FE 7 (Best.-Nr.: 18 55 79) Anschlussfeld Mit der Fernbedienung FE 7 lässt sich die Raumsolltemperatur für den Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 um ± 5 °C nur im Automatikbetrieb verändern. Zusätslich kann die Betriebsart verändert werden. Sie ist an die Klemmen Fernb.1, und Fernb.3 am Klemmenblock X2 und am Groundklem- menblock X26 der WPW anzuschließen.
  • Seite 24: Elektrischer Anschluss Wpw 7 / 10

    Elektrischer Anschluss WPW 7 / 10 / 13 / 18 3/PE~400/50 3/N/PE~400/50 1/N/PE~230/50 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 (Ground) Netzanschluss Wärmepumpe (Verdichter) L1, L2, L3, PE Ergänzungsheizung L1, L2, L3, N, PE...
  • Seite 27: Inbetriebnahme Im Überblick

    2.11 Inbetriebnahme WPMiw im Überblick (3. Bedienebene) [gültig ab Softwarestand 9002] Parameter (wird im Display angezeigt) INBETRIEBNAHME CODE EINGABE SPRACHE DEUTSCH --------- MAGYAR KONTRAST DISPLAYANZEIGE RUECKLAUFIST AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERT. MISCHER TEMP NOTBETRIEB EIN / AUS KUEHLBETRIEB EIN / AUS PASSIV GEBLAESE FLAECHE ZURUECK...
  • Seite 28 FE KORREKTUR °C RAUMEINFLUSS GRENZE HZG AUS / °C BIVALENZ HZG °C GRENZE WW °C BIVALENZ WW °C WW ECO EIN / AUS WW HYSTERESE °C WW KORREKTUR °C ANTILEGIONELLE EIN / AUS REGLERDYNAMIK STILLSTANDZEIT RESTSTILLSTAND EINPHASIG ON / OFF SOFORTSTART RELAISTEST WW LADE...
  • Seite 29: Erstinbetriebnahme

    2.12 Erstinbetriebnahme 2.13 Inbetriebnahme im Einzelnen NOTBETRIEB Bei der Inbetriebnahme der Wärmepumpen- Verhalten bei Störungsfall Fatal Error in Die Erstinbetriebnahme des Gerätes sowie anlage müssen neben den Einstellungen in Verbindung mit dem Notbetrieb: die Einweisung des Betreibers dürfen nur von der 2.
  • Seite 30: Aufheizprogramm Für Fußbodenheizung

    mindestens 3 K < Raumtemperatur liegen. einander verstellt werden. Das Programm SOMMER BETRIEB Tiefere Vorlauftemperaturen bewirken ein wird mit Parameter Aufheiz Prog und mit der schnelleres Abkühlen des Raumes. Einstellung EIN gestartet. Danach wird auf die Unter dem Parameter Sommerbetrieb kann Sobald bei Einstellung FLAECHE die ermit- eingestellte Sockeltemperatur (Parameter man definieren, ab welchem Zeitpunkt die...
  • Seite 31 Pumpenkick PUMPENZYKLEN DAUERLAUF PUMP Um ein Festgehen der Pumpen z.B. während des Sommers zu verhindern, wird nach dem Heizkreispumpensteuerung Dieser Parameter muss bei Verwendung eines letzten Ausschalten der Pumpe nach 24 Stun- Der Parameter Pumpenzyklen gilt nur für den Pufferspeichers auf AUS gestellt werden. den die Pumpe 10 sec.
  • Seite 32 Die Quellenpumpe wird immer 30 Sekunden Die Regelabweichung (Mischer-Solltemperatur vorher eingeschaltet bevor der Verdichter bei – Mischer-Isttemperatur) beträgt 7,5 K der anstehender Wärmeanforderung von der Hei- Mischer macht 7,5 Sek. auf und dann 2,5 Sek. zung oder Warmwasser anläuft. Pause und dann wieder von vorne. Je kleiner also die Regelabweichung wird,  ...
  • Seite 33 Weil ein wesentlicher Anteil der Regelung RAUMEINFLUSS BIVALENZ HZG bereits durch die witterungsabhängige Rege- lung abgearbeitet wird, kann der Raumfühle- Raumeinfluss für Fernbedienung FE7 Bivalenztemperatur der Wärmepumpe für den reinfluss K niedriger eingestellt werden als bei Standardeinstellung 5 einstellbar von ---- Heizungsbetrieb der reinen Raumtemperaturregelung (K=20).
  • Seite 34 die Warmwasser-Soll-Temperatur mit der Fehler angezeigt. Als zusätzliche Information RESTSTILLSTAND momentanen Warmwasser-Ist-Temperatur wird oben in der Anzeige der Tag, der Monat überschrieben. und das Jahr mit der entsprechenden Uhrzeit Reststillstandszeit beim Auftreten des Fehlers angezeigt. Durch Drücken der PRG-Taste kann die Still- Einstellung EIN Insgesamt können 20 Fehler angezeigt wer- standszeit des Verdichters abgefragt werden.
  • Seite 35 LAUFZEITEN Unter dem Parameter Laufzeiten können Sie Werte der Wärmepumpe ablesen. Die Werte können nur über Hardware-Reset gelöscht werden. INFO WPMiw LZ VD HEIZ Laufzeit Verdichter im Heizbetrieb LZ VD WW Laufzeit Verdichter im Warmwasserbetrieb LZ DHC 1 Laufzeit DHC 1 im Heizbetrieb LZ DHC 2 Laufzeit DHC 2 im Warmwasserbetrieb LZ DHC 1 2...
  • Seite 36: Maßnahmen Bei Störungen

    2.14.2 Störungsanzeige im Display: Fühler- Es liegt keine Wärmeanforderung vor 2.14 Maßnahmen bei bruch = Fühlerfehler Abhilfe: Anlagenparameter Info Temp. Störungen Temperaturenkontrolle, Soll- und Istwertevergleich Störungen, die in der Anlage oder in der Wärmepumpe auftreten, werden im Display Eventuelle falsche Absicherung angezeigt.
  • Seite 37 Parameter Fehlerliste Ablesen und beheben aller aufgetretenen Fehler lt. Fehlerliste Fehler Fehlerbeschreibung: Behebung HD-Sensor max Nachdem die Abschaltung 5 mal innerhalb der Betriebszeit (5 Minuten) Nur bei eingetragenem Fehler in der Fehlerliste: Regelabschaltung. aufgetreten ist, wird er in die Fehlerliste geschrieben und die Anlage wird Vorlauftemperaturüberwachung und HD-Sensor Kein Fehler! dauerhaft abgeschaltet.
  • Seite 38: Inbetriebnahmeliste

    2.15 Inbetriebnahmeliste Während der Inbetriebnahme sollte das Regelgerät auf Bereitschaftsbetrieb stehen. Damit verhindern Sie, dass die Wärmepumpe unkon- trolliert anläuft. Vergessen Sie nicht, die Anlage auf die zuletzt eingestellte Betriebsart zurückzustellen. Parameter Einstellbereich Standard Anlagenwert Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Sprache Deutsch...
  • Seite 39: Inbetriebnahmeprotokoll

    3. Inbetriebnahmeprotokoll für den Fachmann Anschrift Kunde: Aufstellbedingungen gemäß dieser Gebrauchs- und Monta- geanweisung: Volumen-Aufstellraum: m³ Betriebsweise: monovalent Anschrift Installateur: bivalent - parallel - teilparallel - alternativ Bivalenter Wärmeerzeuger Gaskessel Ölkessel Gebäudetyp: Feststoffkessel Fernwärme Einfamilienhaus Elektroheizung Mehrfamilienhaus Wohnhaus/Gewerbe Hydraulische Einbindung der Industrie/Gewerbe Wärmepumpe mit Pufferspeicher Öffentliche Gebäude...
  • Seite 40 10. Wärmequelle: 12. Komponenten der Anlagen-Peripherie: Luft Außenluft Umwälzpumpe Quelle Abluft Fabrikat / Typ Temperatur min: °C Umwälzpumpe Heizung Fabrikat / Typ max: °C Erdreich Umwälzpumpe Erdwärmesonde Wärmepumpe/Wärmeaustauscher Anzahl: Fabrikat / Typ Nenndurchmesser Rohr: Verteiler: ja nein Umwälzpumpe Wärmeaustauscher / Speicher Tiefe der Bohrungen: Fabrikat / Typ Anschluß...
  • Seite 41 15. Meßwerte: 16. Überprüfung nach VDE 0701 nach 10 minütiger Betriebszeit an der WP gemessen: durchgeführt: nein Eintritt Sole/Wasser/Luft: °C Werte in Ordnung: nein Austritt Sole/Wasser/Luft: °C Vorlauf Wärmepumpe: °C Rücklauf Wärmepumpe: °C 17. Anlagenskizze Ort, Datum Unterschrift Installateur...
  • Seite 42: Umwelt Und Recycling

    4. Umwelt und Recycling...
  • Seite 43: Kundendienst Und Garantie

    5. Kundendienst und Garantie...

Diese Anleitung auch für:

Wpw 10Wpw 13Wpw 18

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