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Format Der Kennungsbezogenen Diagnose; Identifikation Der Kennungsbezogenen Diagnose Und Länge Im Ersten Byte; Bedeutung Der Bits In Den Diagnosebytes - Siemens SIMATIC NET CP 5613 Handbuch

Programmierschnittstelle dp-base
Inhaltsverzeichnis

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Beschreibung der einzelnen DP-Funktionen und Daten sowie Fehlercodes
4.6.5

Format der kennungsbezogenen Diagnose

Bedeutung
Bei modularen Slaves mit je einem Kennungsbyte pro Modul ist eine modulspezifi-
sche Diagnose möglich. Der DP-Master sendet die Kennungsbytes während der
Anlaufphase in einem Konfiguriertelegramm an den Slave. In der kennungsbezo-
genen Diagnose ist jedem Modul im Datenblock ein Bit zugeordnet. Ein gesetztes
Bit bedeutet, dass in dem zugehörigen Modul eine Diagnose vorliegt.
Identifikation der kennungsbezogenen Diagnose und Länge im ersten Byte
Die beiden höchstwertigen Bits im ersten Byte haben den Wert 01.
Die restlichen sechs Bits im ersten Byte geben die Länge des Datenblocks inklusi-
ve dem ersten Byte an.
Inhalt des Datenblocks
Die restlichen Bytes des Datenblocks enthalten einen Bitarray. Das niederwertigste
Bit des 2. Bytes hat den Index 0, und so weiter aufsteigend, so dass z. B. das
höchstwertige Bit des 3. Bytes den Index 15 hat.
Die Bits geben jeweils an, ob für die Kennungsindizes Diagnosen gemeldet wur-
den.

Bedeutung der Bits in den Diagnosebytes

Jedes Bit in den „Diagnosebytes" hat eine besondere Bedeutung.
Hinweis
Beachten Sie das Beispiel am Ende des Kapitels 4.6.6.
Programmierschnittstelle DP-Base für CP 5613/CP 5614
C79000-G8900-C139-04
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Diese Anleitung auch für:

Simatic net cp 5614

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