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Beispiele Für Die Konfiguration Von Modulestates; Beispiel In Profibus - Siemens SIMATIC S7 Serie Systemhandbuch

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Parameter und Datentyp
RET_VAL
OUT
STATE
InOut
1
Es können maximal 128 Bit zugewiesen werden. Die Anzahl der erforderlichen Bits ist von der Nutzung Ihres E/A-Moduls
1
abhängig.
Tabelle 9-169 Bedingungscodes
RET_VAL ( W#16#...)
0
8091
8092
8093
80Bx
8452
9.7.8.1
Beispiele für die Konfiguration von ModuleStates

Beispiel in PROFIBUS

Das Beispiel in PROFIBUS besteht aus den folgenden Komponenten:
• 16 PROFIBUS-Geräte mit den Namen "DPSlave_10" bis "DPSlave_25"
• Die 16 PROFIBUS-Geräte verwenden jeweils eine der PROFIBUS-Adressen 10 bis 25.
• Für jedes Slavegerät sind mehrere E/A-Module konfiguriert.
• Im Beispiel wird der Parameter LADDR des PROFIBUS-Slave "DPSlave_12" verwendet, der ein
Kopfmodul, ein Powermodul und zwei E/A-Module enthält.
• Es werden die ersten vier Bytes der ausgegebenen STATE-Parameterinformationen
angezeigt.
S7-1200 Automatisierungssystem
Systemhandbuch, V4.5 05/2021, A5E02486681-AO
Datentyp
Int
Variant
Beschreibung
Kein Fehler
Von LADDR angegebenes Modul ist nicht vorhanden.
Das von LADDR angegebene Modul spricht kein E/A-Gerät an.
Ungültiger Datentyp für den Parameter STATE: Gültige Datentypen sind (Bool, Byte, Word oder
Dword) oder ein Array aus (Bool, Byte, Word oder Dword).
Die Anweisung ModuleStates wird von dieser CPU für diesen Parameter LADDR nicht unterstützt.
Die vollständigen Zustandsdaten sind für den zugewiesenen Parameter STATE zu groß. Der Puffer
STATE enthält ein Teilergebnis.
9.7 Diagnose (PROFINET oder PROFIBUS)
Beschreibung
Status (Bedingungscode)
Puffer, der den Fehlerzustand der einzelnen Module empfängt: Als
Datentyp für den Parameter STATE können Sie einen beliebigen Bit‐
typ (Bool, Byte, Word oder DWord) oder ein Array eines Bittyps aus‐
wählen.
Bit 0 des ersten Bytes der ausgegebenen STATE-Daten ist ein Zu‐
sammenfassungsbit. Ist es auf WAHR gesetzt, zeigt es an, dass
andere Daten verfügbar sind.
Die vom Parameter STATE ausgegebenen Daten zeigen eine 1-
zu-1-Übereinstimmung zwischen einer Bitposition und einer Mo‐
dulposition. Diese Steckplatzadressierung ist WAHR für PROFIBUS
und PROFINET. Beispiel: Bei einem ET 200SP mit einem Kopfmo‐
dul, Powermodul und einem Paar E/A-Module stimmt Bit 1 im
ersten Byte mit dem Kopfmodul überein, Bit 2 mit dem Power‐
modul und die Bits 3 und 4 mit den E/A-Modulen.
Erweiterte Anweisungen
455

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-1200

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