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Siemens S7-300 Installationshandbuch Seite 188

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Testfunktionen, Diagnose und Störungsbeseitigung
Aufbau der Alarmdaten bei Prozessalarm (ab Byte y+4)
Beim Prozessalarm (in Byte y+1 steht Code 02
y+4 die 4 Byte Alarminformationen übergeben, die Sie im I-Slave mit dem SFC 7
"DP_PRAL" beim Generieren des Prozessalarms für den Master übergeben.
Aufbau der Alarmdaten bei Erzeugung eines Diagnosealarms durch einen
Betriebszustandswechsel des I-Slave (ab Byte y+4)
Im Byte y+1 steht der Code für Diagnosealarm (01
die 16 Byte Zustandsinformation der CPU. Im folgenden Bild sehen Sie die
Belegung der ersten 4 Byte der Diagnosedaten. Die folgenden 12 Byte sind
immer 0.
Die Inhalte dieser Bytes entsprechen dem Inhalt des Datensatzes 0 der Diagnose
in STEP 7 (in diesem Fall sind nicht alle Bits belegt).
Byte y + 4
Byte y + 5
Byte y + 6
Byte y + 7
Hinweis: Byte y+8 bis Byte y+19 sind immer 0.
Bild 11-10 Byte y+4 bis y+7 für Diagnosealarm (Betriebszustandswechsel des I-Slave)
11-28
7
6 5 4 3 2 1 0 Bit-Nr.
0 0 0 0 0 0 0
7
6 5 4 3 2 1 0 Bit-Nr.
0 0 0 0 1 0 1 1
Kennung für Adressbereich des
Übergabespeichers (konstant)
7
6 5 4 3 2 1 0 Bit-Nr.
0 0 0 0 0
0 0
0: Betriebszustand RUN
1: Betriebszustand STOP
7 6 5 4 3 2 1 0 Bit-Nr.
0 0 0 0 0 0 0 0
Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen: CPU 312 IFM - 318-2 DP
für Prozessalarm) werden ab Byte
H
). Die Diagnosedaten enthalten
H
0: Baugruppe o.k.
1: Baugruppenstörung
A5E00200809-01

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