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Yamaha GEP5O Bedienungsanleitung Seite 84

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Die UTILITY-Taste des GEP50 gewährt Zugriff auf eine Reihe
von wichtigen Funktionen. Die Funktionen werden durch
Drücken der UTILITY-Taste der Reihe nach abgerufen. Wenn
nach Abruf der letzten Funktion die UTILITY-Taste erneut
angetippt wird, schaltet der СЕР50 auf Normalbetrieb zurück.
TITLE EDIT >
MID! CONTROL
MIDI PRG CHANGE
F.SW MEMORY
RCL
Zurückschalten auf Normalbetrieb
TITELEDITIERUNG
Die TITLE EDIT-Funktion erlaubt die Eingabe von eigenen
Titeln für die editierten und in den Speicherplätzen 51 bis 00
abgelegten Effektprogramme. Die TITLE EDIT-Funktion wird
beim ersten Drücken der UTILITY-Taste abgerufen und "TITLE
EDIT" erscheint auf der unteren Zeile des LCD-Displays,
während sich ein Cursor an die erste Stelle der oberen Zeile
setzt. Zum Bewegen des Cursors nach links und rechts wird die
MEMORY- bzw. die STORE-Taste verwendet. Zum Wählen
eines Zeichens für die gegenwärtige Cursor-Position wird die
[A]- und[V]-Taste herangezogen. Nach der Wahl eines Zeich-
. ens, den Cursor zur nächsten Stelle bewegen und das náchste
Zeichen wählen.
Folgende Zeichen können eingegeben werden:
AN
7|7
|||
+ |#|+|2
ИЕМ БББ
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#jofi feela]
H
J
wmm
s
BOUON
A
C
E
MIDI-BANK- & KANALZUWEISUNG /
Der СЕР50 ermöglicht Wahl und Aufruf von Effektprogrammen
über externe MIDI-Steuersignale.
Damit kann der GEP50 so
eingestellt werden, daß beim Wählen einer Stimme auf dem
Keyboard automatisch ein entsprechender Effekt іт GEP50
abgerufen wird. Dies ist ganz einfach, da ein MIDI-Synthesizer
beim Wählen einer neuen Stimme ja eine MIDI-Pro-
grammwechselnummer sendet. Der GEP50 empfängt diese
MIDI-Programmwechselnummer wählt das dieser Nummer mit
der MIDI PROG CHANGE-Funktion zugewiesene Effektpro-
gramm. Einige der Gate-Effekte des GEP50 können auch durch
MIDI-Note-An-Meldungen ausgelöst werden, während MIDI-
Notennummern zum Festlegen des PITCH-Parameters (Trans-
ponierparameter) beim Pitch A-Effekt dienen. In den GEP50
können insgesamt 4 verschiedene Datensätze mit Pro-
grammwechsel-/Speichernummern-Zuordnungen einprogrammi-
ert werden. Jede dieser Zuweisungstabellen wird in einer
eigenen Speicherbank abgelegt: А, B, C oder D. Außerdem
|
kann jeder BANK ein eigener MIDI-Kanal zugewiesen werden.
Nachstehend wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie in die
vier Banken unterschiedliche Programmwechsel-/Speicher-
platznummer-Zuweisungen eingegeben werden und wie man
den Banken jeweils separate MIDI- -Empfangskanäle zuweist.
Empfangskanal
PGM128
- MEM
1
Die Programmnummer
Speichernummer des GEP5O
des Synth-Klangs
BANK: D .
CH = OMNI
PGM 1 = MEM
1
PGM 2 = MEM 2
PGM 3 = MEM 3
PGM128
= MEM 38
PGM128
= MEM 40
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