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Inbetriebnahme Der Octopus C20; Einbuchen Des Ersten Systemtelefons Als Systemverwalter; Einbuchen Weiterer Systemtelefone; Einrichtung Mit Service-Pc - Telecom Octopus C20 Bedienungsanleitung

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Inbetriebnahme der Octopus C20

Einbuchen des ersten Systemtelefons als Systemverwalter

Bei der Erstinbetriebnahme erkennt
die Octopus C20 noch keines der
schnurlosen Telefone (Handy T-Plus
bzw. Octophon Free) als System-
bestandteil. Um damit telefonieren
zu können, müssen die Telefone
zunächst eingebucht werden.
• Das Einbuchen (Anmelden) des
ersten Telefons an der Octopus
C20 ist in einem besonderen
Kapitel in diesem Bedienerhand-
buch beschrieben.
(
Erste Inbetriebnahme)
Die nebenstehende Skizze zeigt
die Lage des während der ersten
Einbuchprozedur zu drückenden
Tasters an der rechten Seite des
Gehäuses der Octopus C20.

Einbuchen weiterer Systemtelefone

• Beim Einbuchen weiterer
Systemtelefone verfahren Sie
bitte entweder ebenfalls gemäß
Kapitel „Erste Inbetriebnahme"

Einrichtung mit Service-PC

Zum Konfigurieren der Octopus
C20 nach Ihren Wünschen benöti-
gen Sie einen PC (Laptop) mit der
Kommunikationssoftware.
• Verbinden Sie mittels des beilie-
genden PC-Kabels die V.24-
Schnittstellenbuchse an der
Unterseite der Octopus C20 mit
dem PC-COM-Port 1 (oder 2).
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Skizze:
Lage des Einbuch-
schalters für das
erste Telefon
in diesem Bedienerhandbuch
oder gemäß der entsprechenden
Kapitel in der Bedienungsanlei-
tung des betreffenden Telefons.
Die weiteren Schritte
• Installation und Start der beilie-
genden Kommunikationssoftware
auf Ihrem PC
• Menügesteuerte Einrichtung der
Octopus C20
sind in diesem Handbuch im Kapitel
„Einrichtsoftware" beschrieben.
Inbetriebnahme eines weiteren
Kanalelements (RFP)

Standortauswahl

Die zusätzlichen Funkbasen (RFPs,
Standorte nicht bekannt sein. Die
Kanalelemente) dienen der Erwei-
Octopus C20 schaltet seine Verbin-
terung des Funkversorgungsbe-
dung stets automatisch auf die
reiches der Octopus C20 und der
beste freie Funkbasis.
Erhöhung der Anzahl gleichzei-
tig möglicher Funkverbindungen
Die nachfolgenden Skizzen sollen
(4 pro Funkbasis).
Anhaltspunkte für die räumliche
Anordnung der maximal 3 Funk-
Da die Reichweite eines RFPs (ca.
basen eines Systems (Octopus
300 Meter im Freien, ca. 25 ... 50
C20 und 2 RFPs) bei unterschied-
Meter in Gebäuden und etwa ein
lichen Gebäudeformen geben.
Geschoß unter/über dem Standort)
stark von den Umgebungsbedin-
gungen abhängt, können hier nur
allgemeine Hinweise zur optimalen
Standortwahl gegeben werden.
Standorte mit folgenden Eigen-
schaften sind zu vermeiden:
An Wänden oder Pfeilern aus
Stahl bzw. Stahlbeton oder in
der Nähe eines Fahrstuhlschachts
In der Nähe metallischer Leitun-
gen (Strombabel, Wasser- oder
Heizungsrohre, Lüftungskanäle)
Standortermittlung für ein
zusätzliches, noch nicht ange-
schlossenes Kanalelement:
• Bauen Sie mit einem T-Plus eine
Gesprächsverbindung auf.
• Bewegen Sie sich mit dem Handy
in Richtung Mitte des zusätzlich
zu versorgenden Bereiches, bis
die Verbindung zur Octopus C20
abbricht (Gesprächsunterbre-
chungen, Warnton)
Wenn in unmittelbarer Nähe dieses
Punktes ein weiteres Kanalelement
(RFP) installiert wird, erreichen Sie
eine gut überlappende Funkab-
deckung.
Einem telefonierenden Teilnehmer,
Skizze: Lineare Anordnung,
der sich von einem Funkbereich in
einen anderen bewegt, müssen die
Kanalelement 1
Octopus C20
Kanalelement 2
überlappend
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