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Canon imagePROGRAF TC-20M Handbuch Seite 453

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ICM
Führt den Farbabgleich auf dem Hostcomputer mithilfe der ICM-Funktion von Windows aus.
Wählen Sie die Funktion beim Drucken von einer Anwendung aus, die die ICM-Funktion
unterstützt.
Aus (Off)
Druckt ohne Farbanpassung im Druckertreiber. Wählen Sie diese Option aus, wenn der
Farbabgleich mit Anwendungen wie Adobe Photoshop durchgeführt wird oder wenn der Druck
unter Verwendung eines Profilerstellungstools oder einer Farbtafel erfolgt.
Wichtig
• Wenn in der Anwendungssoftware eingestellt ist, dass ICM nicht verwendet werden soll,
funktionieren die Optionen ICC Profilabgleich (ICC Profile Matching) und ICM unter
Farbkorrektur (Color Correction) nicht. Es kann auch vorkommen, dass nicht korrekt
gedruckt wird.
Eingabeprofil (Input Profile)
Legt das Eingabeprofil fest, das bei Auswahl von ICC Profilabgleich (ICC Profile Matching) für
Farbkorrektur (Color Correction) verwendet werden soll.
Druckerprofil (Printer Profile)
Legt das Druckerprofil fest, das bei Auswahl von ICC Profilabgleich (ICC Profile Matching) für
Farbkorrektur (Color Correction) verwendet werden soll.
Normalerweise ist Automatische Einstellungen (Auto Settings) ausgewählt, aber Sie können auch
manuell ein Druckerprofil auswählen.
Renderpriorität (Rendering Intent)
Legt die Abgleichmethode fest, die bei Auswahl von Treiberabgleich (Driver Matching), ICC
Profilabgleich (ICC Profile Matching) oder ICM für Farbkorrektur (Color Correction) verwendet
werden soll.
Perzeptiv (Foto) (Perceptual (Photo)) / Perzeptiv (Perceptual)
Reproduziert Farben von normalen Fotos natürlich und sorgt für eine feine Abstufung. Darüber
hinaus erlaubt es Ihnen die Auswahl dieser Einstellung, Farben ganz einfach mithilfe einer
Anwendungssoftware anzupassen.
Sättigung (Poster/CAD) (Saturation (Poster/CAD)) / Sättigung (Saturation)
Reproduziert kräftige Farben auf Medien wie z. B. Postern. Zusätzliche werden Drucke in leicht
sichtbaren Farben ermöglicht, die für das Zeichnen von Linien geeignet sind.
Relativ farbmetrisch (Relative Colorimetric)
Wenn Bilddaten in den Farbraum des Druckers konvertiert werden, strebt diese Methode eine
Annäherung an die gemeinsamen Farbbereiche an. Mit dieser Methode werden die Farben der
Bilddaten weitgehend originalgetreu gedruckt.
Die weißen Punkte werden durch die weißen Punkte (Hintergrundfarbe) auf dem Papier
reproduziert.
Absolut farbmetrisch (Absolute Colorimetric)
Bei dieser Methode werden die Weißpunktdefinitionen in den Eingabe- und Ausgabe-ICC-
Profilen genutzt, um die Bilddaten zu konvertieren.
Auch wenn sich die Farbe und die Farbbalance der weißen Punkte ändert, erhalten Sie aufgrund
der Profilkombination nicht die gewünschten Ausgabeergebnisse.
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