1. Zur besonderen Beachtung
. Das Gerät an Stellen nicht verwenden, wo das starken Erschütterungen ausgezetzt sind,
da hierdurch das Innere des Geräts beschädigt werden könnte oder das Gerät normale
Ausgänge nicht ausgeben könnte.
. Unbedingt darauf achten, daß die Stromversorgung ausgeschaltet wird, ehe der
Steckverbinder abgetrennt werden, damit es nicht zu Schäden oder Fehlfunktionen kommt.
. Sorgen Sie dafür, daß starke Magnetfeldquellen einen Mindestabstand von 10 cm von
der Einheit haben.
. Beim Anbringen bzw. Entfernen des Meßgeräts nicht am Kabel ziehen, da es sich sonst löst.
. Der Meßtaster ist über die Kabelabschirmung mit dem Masseanschluß von Anzeigeeinheit
verbunden. Wenn Sie den Meßtaster mit einer anderen signalverarbeitnden Vorrichtung
an einer Werkzeugmaschine oder dergleichen verwenden, beachten Sie den Massepegel.
. Bei der N-Serie verfügt die Spindel nicht über eine Schutzabdichtung. Sie ist bestimmt
für Prüfräume oder Maschinen in schmutzfreier Umgebung. Diese Spindel darf daher
nicht mit Spänen oder Schneidöl in Berührung kommen.
. Der Meßtaster der P-Serie hat ein staub-, spritwasserund ölfestes Gehäuse, das gegen
Späne, Schneidöl und Maschinenöl immun ist. Dennoch sollte der Meßtaster nicht
vollständig in Öl oder Scheidöl eingetaucht werden, da sie nicht absolut flüssigkeitsdicht
ist.
. Durch anhaftende Verschmutzugen wie z.B. Schneidöi, das nach dem Antrocknen
zähflüssiger wird, kann die Spindelbewegung behindert werden.
Nach dem Waschen müssen Sie die Spindel leicht einölen.
. Die Reibfläche der P-Serienspindel ist mit Nitrikautschuk gegen Spritzwasser und Staub
abgedichtet. Falls das Schmiermittel durch die Einwiekung von Schneidöl und wasser
von dieser Fläche entfernt wird, kann die Spindel schwergängig werden.
. Die Außenwände des Meßtasters (Schaft, Spindel, Muffe usw.) sind aus Edelstahl gefertigt,
wodurch die Korrosionsbeständigkeit und Zuverlässigkeit erhöht werden.
DG50B/DG100B Series
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