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Deutschland Bedienungsanleitung Gas-Brennwertkessel SGB 400 i SGB 470 i SGB 540 i SGB 610 i...
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Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Verwendung des Produkts sorgfältig durch und heben Sie es zum späteren Nachlesen an einem sicheren Ort auf. Um langfristig einen sicheren und effizienten Betrieb sicherzustellen, empfehlen wir die regelmäßige Wartung des Produktes.
1 Sicherheit Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Gefahr! Wenn Sie Gas riechen: 1. Keine offene Flamme verwenden, nicht rauchen, keine elektrischen Kontakte oder Schalter (Türklingel, Licht, Motor, Aufzug usw.) betätigen. 2. Die Gaszufuhr schließen. 3. Die Fenster öffnen. 4. Die Räumlichkeiten verlassen. 5.
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1 Sicherheit Gefahr! Vergiftungsgefahr! Verwenden Sie Kondenswasser niemals als Trinkwasser! Kondenswasser ist nicht zum Verzehr für Mensch und Tier geeignet! Vermeiden Sie den Hautkontakt mit Kondenswasser. Vorsicht! Gefahr des Einfrierens! Bei Gefahr des Einfrierens die Heizungsanlage nicht abschalten, sondern mit geöffneten Heizkörperventilen mindestens im Schutzbetrieb weiter betreiben.
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1 Sicherheit Gefahr! Lebensgefahr durch Umbauten am Heizkessel! Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen am Heizkessel sind nicht gestattet, da sie Menschen gefährden und zu Schäden an dem Heizkessel führen können. Bei Nichtbeachtung erlischt die Zulassung des Heizkessels! Gefahr! Der Austausch beschädigter Teile ist nur vom Heizungsfachmann durchzuführen.
1 Sicherheit Warnung! Verletzungsgefahr! Durch sorglos auf dem Gerät abgelegte Gegenstände (z.B. Werkzeug) besteht die Gefahr von Verletzungen und Beschädigungen. Legen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab. Auch nicht kurzfristig! Bestimmungsgemäße Verwendung Die Gas-Brennwertgeräte der Serie SGB sind als Wärmeerzeuger in Trinkwasser-Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 vorgesehen.
1 Sicherheit Die erste Inbetriebnahme sowie alle erforderlichen Kontrollen durchführen. Dem Benutzer die Anlage erläutern. Falls Wartungsarbeiten erforderlich sind, den Benutzer auf die Verpflichtung zur Überprüfung und Wartung des Gerätes zur Sicherstellung seiner ordnungsgemäßen Funktion hinweisen. Dem Benutzer alle Bedienungsanleitungen übergeben.
2 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Allgemeines Diese Anleitung richtet sich an den Benutzer des Heizkessels SGB. Ergänzende Dokumentation Hier eine Übersicht über die weiteren Dokumente, die zu dieser Heizungsanlage gehören. Tab.1 Übersichtstabelle Dokumentation Inhalt Gedacht für Technische Information Planungsunterlagen Planer, Heizungsfachmann, Funktionsbeschreibung...
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2 Über dieses Handbuch Vorsicht! Gefahr von Sachschäden. Wichtig: Bitte beachten Sie diese wichtigen Informationen. Verweis: Bezugnahme auf andere Anleitungen oder Seiten in dieser Dokumentation. 7703355 - 04 - 17072019...
3 Technische Angaben Technische Angaben Zulassungen 3.1.1 Anforderungen an den Aufstellungsraum Hinweis Der Aufstellungsraum muss trocken und frostfrei sein. Vorsicht! Keine Chlor- oder Fluorverbindungen in der Nähe des Heizkessels lagern. Sie sind teilweise korrosiv und können die Verbrennungsluft kontaminieren. Chlor- oder Fluorverbindungen sind in Aerosol-Sprays, Anstrichen, Lösungsmitteln, Reinigungsprodukten, Waschprodukten, Tensiden, Klebstoffen, Streusalzen enthalten.
Anforderungen gemäß §6 der Verordnung über Kleinfeuerungsstätten vom 26.01.2010 (1.BImSchV) weniger als 80 Technische Daten – Raumheizgeräte mit Heizkessel, gemäß ErP-Richtlinie Tab.2 Technische Daten – Raumheizgeräte mit Heizkessel, gemäß ErP-Richtlinie Produktname SGB 400 i Brennwertkessel Niedertemperaturkessel Nein B1-Kessel Nein Raumheizgerät mit Kraft-Wärme-Kopplung...
4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Hauptkomponenten 4.1.1 Heizkessel Abb.1 Übersicht SGB 400 i - 610 i Anschluss für Sicherheitsgruppe Gasanschluss Bedienfeldklappe Bedienfeld Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Abgasanschluss Zuluftanschluss Abgasanschluss (optional) Zuluftanschluss (optional) Kondenswasseranschluss RA-0000346 4.1.2 Raumgerät RGP Bei Einsatz des Raumgerätes RGP (Zubehör) ist die ferngesteuerte Einstellung aller an der Bedieneinheit einstellbarer Reglerfunktionen möglich.
4 Produktbeschreibung Bedienelemente 1 USB-Anschluss für Service-Tool 2 Statusleiste 3 Arbeitsbereich 4 Bedienknopf 5 Display 6 Navigationsleiste Das Raumgerät wird mit dem Bedienknopf bedient. Die Anzeige ist strukturiert in eine Navigationsleiste, eine Statusleiste und den Arbeitsbereich. XXXXXXX 14:32 XXXXXXXXX 35°C Wichtig: XXXXXXXXX 33°C...
4 Produktbeschreibung 4.2.2 Anzeigen Abb.3 Symbole im Display Heizen auf Komfort-Sollwert Heizen auf Reduziert-Sollwert Heizen auf Frostschutzsollwert Laufender Prozess Ferienfunktion aktiv Bezug auf Heizkreise Brenner in Betrieb (nur Kessel) Kühlen aktiv (nur Wärmepumpe) Verdichter in Betrieb (nur Wärmepumpe) Wartungsmeldung Fehlermeldung Informationsebene aktiv sRE081B Einstellebene aktiv...
5 Bedienung Bedienung Verwendung der Bedieneinheit 5.1.1 Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert werden, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. 1. OK-Taste drücken. Es werden die Menüpunkte der Ebene Endbenutzer angezeigt.
5 Bedienung 5.1.2 Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte wird wie folgt durchgeführt: 1. OK-Taste drücken. Endbenutzer angezeigt. Es werden die Menüpunkte der Ebene 2. Am Drehknopf den gewünschten Menüpunkt (siehe Parameterliste) wählen. Wichtig: Abhängig von der Auswahl der Einstellebene und der Programmierung sind nicht alle Menüpunkte sichtbar! Einschalten 5.2.1...
5 Bedienung 1. Heizungs-Notschalter einschalten 2. Gas-Absperrvorrichtung öffnen 3. Absperrventile am Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf des Heizkessels öffnen 4. Bedienfeldklappe öffnen und Betriebsschalter am Bedienfeld des Heizkessels einschalten RA-0000162 5. Mit der Betriebsarttaste Heizbetrieb an der Regelungs-Bedieneinheit des Heizkessels die Betriebsart Automatikbetrieb auswählen xxxxxxxxxxxxxx RA-0000163...
5 Bedienung Schutzbetrieb kein Heizbetrieb Temperatur nach Frostschutzsollwert Schutzfunktionen aktiv Sommer/Winter-Umschaltautomatik aktiv Tages-Heizgrenzenautomatik aktiv 5.2.7 Trinkwasserbetrieb einstellen Eingeschaltet: Das Trinkwasser wird entsprechend des gewählten Schaltprogramms bereitet. Ausgeschaltet: Die Trinkwasserbereitung ist deaktiviert. XXXXXXXXXXXXXX XXXX Wichtig: Für die Trinkwassererwärmung wird eine Einstellung zwischen 50 und 60°C empfohlen.
5 Bedienung 6. Parameter Ein auswählen. 7. OK-Taste drücken. 8. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen. Sollwert für Notbetrieb einstellen Der Sollwert für den Handbetrieb kann bei eingeschaltetem Handbetrieb folgendermaßen eingestellt werden: 1. Infotaste drücken 2. OK-Taste drücken. 3.
6 Einstellungen Einstellungen Parameterliste Verweis: Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Parameterliste aufgeführten Parameter im Display angezeigt. Um in die Einstellebenen Endbenutzer (Ebene "E" ) zu gelangen, drücken Sie die OK-Taste. Uhrzeit und Datum Prog.-Nr. Ebene Standardwert Stunden / Minuten 01:00 (h:min) Tag / Monat 01.01 (Tag.Monat)
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6 Einstellungen Zeitprogramm 5 Prog.-Nr. Ebe Standardwert Vorwahl Mo - So Mo - So | Mo - Fr | Sa - So | Mo | Di | Di | Do | Fr | Sa | So 1. Phase Ein 06:00 (h/min) 1.
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6 Einstellungen Wartung/Sonderbetrieb Prog.-Nr. Ebene Standardwert Schornsteinfegerfunktion 7130 Aus | Ein Handbetrieb 7140 Aus | Ein Diagnose Erzeuger Prog.-Nr. Ebene Standardwert Betriebsstunden 1.Stufe 8330 Betriebsstunden Heizbetrieb 8338 Betriebsstunden TWW 8339 Gesamt Gasenergie Heizen 8378 Gesamt Gasenergie TWW 8379 Gesamt Gasenergie 8380 Gasenergie Heizen 8381...
6 Einstellungen Info Prog.-Nr. Ebene Standardwert Status Pufferspeicher Status Schwimmbad Jahr Datum Uhrzeit Telefon Kundendienst Wasserdruck (1) Die Anzeige der Infowerte ist abhängig vom Betriebszustand! Parameter einstellen 6.2.1 Uhrzeit und Datum einstellen Die Regelung besitzt eine Jahresuhr mit Einstellmöglichkeiten für Uhrzeit, Tag/Monat und Jahr.
6 Einstellungen 19. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen. Wichtig: xxxxxxxxxxxxxx Die Ein- und Ausschaltzeiten können in 10-Minuten-Takten eingestellt werden. Die Zeitprogramme sind nur in der "Betriebsart Automatik" aktiv. Die Zeiten für das Trinkwasser werden im Zeitprogramm 4 / TWW eingestellt.
6 Einstellungen 21. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen. Wichtig: xxxxxxxxxxxxxx Die Ferienprogramme sind nur in der "Betriebsart Automatik" aktiv. 6.2.6 Raumtemperatur-Sollwerte einstellen Die Raumtemperatur-Sollwerte für den Komfort-Sollwert, den Reduziert- Sollwert (Herabsetzung der Raumtemperatur in den Nebennutzungszeiten wie z.B. nachts oder bei Abwesenheit) und für den Frostschutzsollwert (Verhinderung zu starken Absinkens der Raumtemperatur) können unabhängig für die Heizkreise eingestellt werden.
6 Einstellungen Abb.4 Heizkennlinie 2,74 2,24 °C 1,74 1,24 0,76 0,24 °C RA-sRE036B AT Außentemperatur VT Vorlauftemperatur Wichtig: Die zum Erreichen einer bestimmten Raumtemperatur erforderliche Vorlauftemperatur wiederum ist abhängig von der Heizungsanlage und der Wärmedämmung des Gebäudes. Stellen Sie nun fest, dass die erzeugte Wärme nicht Ihren Bedürfnissen entspricht, verändern Sie die Heizkennlinie.
6 Einstellungen 8. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen. Wichtig: xxxxxxxxxxxxxx Trinkwasser Push Automatischer Push: Wird z.B. außerhalb der Trinkwassererwärmung geduscht und warmes Wasser benötigt wird einmalig wieder auf den Trinkwasser-Nennsollwert geheizt. Manueller Push: Wird die Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb für min.
6 Einstellungen 6.2.12 Sollwert für Solarbeheizung Schwimmbad einstellen Bei Verwendung von Solarenergie wird das Schwimmbad auf den hier eingestellten Sollwert aufgeheizt. 1. OK-Taste drücken Endbenutzer Es erscheint die Anzeige Schwimmbad aufrufen 2. Am Drehknopf 3. OK-Taste drücken Sollwert Solarbeheizung aufrufen (Prog.-Nr. 2055) 4.
6 Einstellungen 6.3.2 Diagnose Verbraucher Auswahl verschiedener Parameter zu Diagnosezwecken. 1. OK-Taste drücken. Endbenutzer . Es erscheint die Anzeige 2. Am Drehknopf den Menüpunkt "Diagnose Verbraucher" aufrufen. 3. OK-Taste drücken. Aussentemperatur aufrufen (Prog.-Nr. 8700). 4. Am Drehknopf 5. OK-Taste drücken. 6.
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6 Einstellungen Tab.5 Status-Tabelle Kessel Folgende Meldungen sind beim Kessel möglich: Anzeige Abhängig von Normaler Betrieb Störung Wächter angesprochen Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Schornsteinfegerfunktion aktiv Gesperrt z. B. Eingang H1 Tab.6 Status-Tabelle Solar Folgende Meldungen sind bei Solar möglich: Anzeige Abhängig von Nicht vorhanden Handbetrieb aktiv...
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6 Einstellungen Anzeige Abhängig von Nicht vorhanden Warm Frostschutz aktiv Ladung Elektroeinsatz Ladung eingeschränkt Ladung aktiv Rückkühlung aktiv Geladen Kalt Keine Anforderung Tab.9 Status-Tabelle Schwimmbad Folgende Meldungen sind beim Schwimmbad möglich: Anzeige Abhängig von Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Störung Heizbetrieb eingeschränkt Geheizt, max Schw'badtemp Geheizt Heizbetrieb...
7 Wartung Wartung Reinigung Reinigen Sie das Gerät bei Bedarf von außen. Verwenden Sie dafür nur milde Reinigungsmittel, die die Beschichtung der Oberfläche nicht angreifen. Vorsicht! Die Reinigung des Inneren des Heizkessels darf nur von einem qualifizierten Fachhandwerker durchgeführt werden. Wartungsvertrag Gefahr! Lebensgefahr durch unsachgemäße Wartung!
7 Wartung Befüllen der Anlage Gefahr! Verbrennungsgefahr! Das Befüllen der Anlage ist von einem Heizungsfachmann Installationshandbuch ). durchzuführen (siehe Wartungsmeldung Erscheint im Display das Wartungszeichen , liegt eine Wartungsmeldung vor oder die Heizungsanlage befindet sich im Sonderbetrieb. 1. Informationstaste drücken. Weitere Angaben werden angezeigt.
8 Fehlerbehebung Fehlerbehebung Fehlermeldung Erscheint im Display das Fehlerzeichen , liegt in der Heizungsanlage ein Fehler vor. 1. Informationstaste drücken. Weitere Angaben zum Fehler werden angezeigt Verweis: Fehlercode-Tabelle Fehlercode-Tabelle Nachfolgend ein Auszug der Fehlercode-Tabelle. Bei weiteren angezeigten Fehlercodes bitte den Heizungsfachmann verständigen. Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen...
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8 Fehlerbehebung Störung Ursache Lösung Raumtemperatur stimmt nicht Sollwerte falsch eingestellt. Sollwerte überprüfen. Einstellungen wurden vom Raumgerät im Einstellungen korrigieren. automatischen Betrieb überschrieben. Heizprogramm stimmt nicht. Wochentag, Uhrzeit und Datum überprüfen und ggf. korrigieren. Heizprogramm ändern. Trinkwasser wird nicht warm Trinkwasser-Nennsollwert zu niedrig ein...
9 Außerbetriebnahme Außerbetriebnahme Geräte außer Betrieb nehmen 9.1.1 Trinkwasserspeicher außer Betrieb nehmen Warnung! Die Außerbetriebnahme des Speichers ist von einem Installationshandbuch )! Heizungsfachmann durchzuführen (siehe 9.1.2 Heizungswasser ablassen Gefahr! Verbrennungsgefahr! Die Außerbetriebnahme des Heizkessels ist von einem Installationshandbuch ). Heizungsfachmann durchzuführen (siehe 7703355 - 04 - 17072019...
10 Entsorgung 10 Entsorgung 10.1 Verpackung Im Rahmen der Verpackungsverordnung stellt BRÖTJE lokal Entsorgungsmöglichkeiten zum fachgerechtem Recycling der gesamten Verpackung für das Fachunternehmen bereit. Aus Umweltgesichtspunkten wurde die Verpackung so definiert, dass Sie zu 100% der Wiederverwertung zugeführt werden kann. Verweis: Beachten Sie die geltenden nationalen gesetzlichen Vorschriften für die Entsorgung!
11 Umweltschutz 11 Umweltschutz 11.1 Energiespartipps 11.1.1 Allgemeines Die Wärmeerzeuger der Firma BRÖTJE zeichnen sich durch sparsamen Verbrauch und bei regelmäßiger Wartung durch optimalen und energiesparenden Betrieb aus. Auch Sie können Einfluss auf den Energieverbrauch nehmen. Deshalb erhalten Sie hier noch ein paar nützliche Tipps, wie Sie noch mehr sparen können.
11 Umweltschutz 11.1.5 Lüften Regelmäßiges Lüften beheizter Räume ist wichtig für ein angenehmes Raumklima und zur Vermeidung von Schimmelbildung an den Wänden. Wichtig ist aber auch das richtige Lüften, damit Sie nicht unnötig Energie und damit Geld verschwenden. Wichtig: Öffnen Sie das Fenster ganz, aber nicht länger als 10 min. So erreichen Sie einen ausreichenden Luftwechsel ohne Auskühlen des Raumes.