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  • DEUTSCH, seite 39
DEUTSCH
fig. 4
fig. 5
bringen.
32) Vor dem Befahren von Straßen sind die Behälter zu entleeren.
33) Fortbewegungen ausserhalb des Arbeitsbereichs dürfen nur
erfolgen, wenn das Gerät sich in der Transportposition
befindet.
34) Der Hersteller liefert auf Anfrage Ausrüstungen und Tabellen
zur Kennzeichnung des Raumbedarfs.
35) Wenn die geschleppten oder an dem Schlepper angebrachten
Ausrüstungen und Geräte die Sichtbarkeit der Signalisierungs-
und Beleuchtungsvorrichtungen des Schleppers verdecken,
müssen diese Vorrichtungen auch an den Ausrüstungen
angebracht werden, wobei die Vorschriften der im jeweiligen
Anwendungsland geltenden Straßenverkehrsordnung zu
beachten sind. Beim Gebrauch ist zu kontrollieren, daß die
Anlange einwandfrei funktioniert. Nachstehend wird die
korrekte Sequenz der Leuchten angegeben (Abb. 4):
A- Richtungsanzeiger
B- Rote Positionsleuchte
C- Bremslicht
Gelenkwelle
36) Die angeschlossene Ausrüstung kann nur gesteuert werden,
wenn ihre Kardanwelle mit Überbelastungssicherheits- und
Schutzvorrichtungen versehen ist und wenn diese mit der
speziellen Kette befestigt sind.
37) Ausschließlich die vom Hersteller vorgesehene Kardanwelle
benutzen.
38) Ein- und Ausbau der Kardanwelle muß immer bei abgestelltem
Motor erfolgen.
39) Stets auf die richtige Montage und die Sicherheit der
Kardanwelle achten.
40) Die Drehung des Kardanwellenschutzes
mitgelieferten Kette verhindern.
41) Stets auf den Kardanwellenschutz achten, sowohl in
Transport- als in Arbeitsposition.
42) Den Kardanwellenschutz oft und regelmäßig prüfen; dieser
42
GEBRAUCH UND WARTUNG
muß immer in einwandfreiem Zustand sein.
43) Vor dem Einschalten der Zapfwelle muß die Solldrehzahl
erreicht sein. Sicherstellen, daß die Drehzahl mit der
A
Drehzahl übereinstimmt, die auf dem an der Maschine
angebrachten Aufkleber angegeben ist.
44) Vor dem Einschalten der Zapfwelle ist sicherzustellen, daß
sich weder Personen noch Tiere im Wirkungskreis aufhalten
und daß die eingestellte Drehzahl der Solldrehzahl entspricht.
C
Nie die vorgesehene Höchstdrehzahl überschreiten.
45) Auf die sich drehende Gelenkwelle achten.
46) Die Zapfwelle nicht bei abgestelltem Motor oder gleichzeitig
mit den Rädern einschalten.
47) Die Zapfwelle immer ausschalten, wenn die Kardanwelle einen
zu großen Winkel einnimmt (nie über 10 Grad – Abb. 5) und
wenn sie nicht gebraucht wird.
B
48) Die Kardanwelle nur reinigen und fetten, wenn die Zapfwelle
ausgeschaltet ist, der Motor stillsteht, die Feststellbremse
gezogen und der Zündschlüssel herausgezogen ist.
49) Die Kardanwelle in ihre spezielle Halterung legen, wenn sie
nicht verwendet wird.
50) Nach dem Ausbau der Kardanwelle den Zapfwellenanschluß
wieder mit dem Stutzen verschliessen.
Sichere Wartung
51) Wartungs- und Reinigungsarbeiten nicht vor dem Ausschalten
des Motors, dem Anziehen der Feststellbremse und der
Blockierung des Schleppers mit einem Keil oder einem
geeignet großen Stein unter den Rädern durchführen.
52) Regelmäßig prüfen, daß alle Schrauben und Muttern korrekt
festgezogen sind und sie eventuell festziehen. Für diese
Eingriffe ist ein Momentenschlüssel zu verwenden, wobei
für Schrauben M10 Widerstandsklasse 8.8 ein Wert von 52
Nm, für Schrauben M14 Widerstandsklasse 8.8 ein Wert von
142 einzuhalten ist.
53) Bei
Zusammenbauarbeiten, usw., sind als Vorsichtsmaßnahme
geeignete Stützen unter dem Gerät anzubringen.
54) Die Ersatzteile müssen den vom Hersteller festgelegten
Ansprüchen entsprechen. Nur Originalersatzteile
verwenden
3.0 BETRIEBS-ANLEITUNGEN
Um die besten Leistungen des Geräts zu erhalten, immer die
folgenden Anleitungen beachten.
Alle
Vorbereitungsarbeiten dürfen
ausgeschaltetem und gut blockiertem Schlepper,
herausgezogenem Schlüssel und auf dem Boden liegender
Sämaschine durchgeführt werden.

3.1 ANKUPPELN

Der Anbau am Schlepper ist sehr gefährlich. Bei der
Ausführung dieser Arbeit sehr vorsichtig sein und die
Anleitungen befolgen.
Der Anschluß hat ausschließlich auf einer horizontalen Fläche und
mit auf die Stützbeine abgestellter Sämaschine durchgeführt zu
werden.
3.1.1 FRONTANBAUGERÄT
1) Der Schlepper muß mit einem Frontkraftheber ausgerüstet
sein, an den das Schnellkuppeldreieck angebaut wird (Abb.
mittels der
6).
2) Die Gleitschienen des Dreiecks mit Schmierfett behandeln,
um den Kopplungsvorgang zu erleichtern.
3) Den Traktor der Landwirtschaftsmaschine nähern. Durch
g
Montage-,
Wartungs-,
ACHTUNG
folgenden
Wartungs-,
GEFAHR
Reinigungs-,
Einstellun
und
ausschließlich bei
cod. 19501320

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