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Der Arzt verwendet das Programmiergerät, um die Stimulation zu programmieren, die vom
Teststimulator und vom implantierbaren Stimulator geliefert wird.
• directSTIM Programmier- und Ladegerät für Patienten Modell 12300
Der Patient verwendet das Programmier- und Ladegerät, um die Stimulation zu steuern,
den Stand der implantierbaren Batterie zu überwachen und den implantierbaren Stimulator
aufzuladen.
• directSTIM Magnet 12700
Der Patient kann den Magneten verwenden, um die Stimulation ein- und auszuschalten, falls
das Programmier- und Ladegerät für Patienten defekt oder nicht erreichbar ist.
Ein- oder zweistufiges Implantatverfahren
Ein directSTIM THS System kann in einem ein- oder zweistufigen Verfahren implantiert
werden.
• Bei einem einstufigen Implantationsverfahren werden ein oder zwei Elektroden und
Verlängerungen und der implantierbare Stimulator während einer einzelnen Operation
implantiert.
• Bei einem Implantationsverfahren in zwei Stufen werden während der ersten Stufe ein oder
zwei Elektroden platziert und mit einem Anschlussstiefel verschlossen. Während einer
zweiten Operation werden die Anschlussstiefel entfernt, dann werden die Verlängerungen
und der implantierbare Stimulator implantiert.
Überlegungen zu Implantaten für konditionelle MRT-
Bildgebungs
directSTIM System zur Tiefen Hirnstimulation
Die implantierbaren Komponenten des directSTIM™ Systems zur Tiefen Hirnstimulation
sind "bedingt MRT-tauglich", was bedeutet, dass sich Patienten mit einem kompletten
implantierten DBS-System, das aus diesen Komponenten besteht, MRT-Bildgebungs
unterziehen können, wenn die in den PR-12019 "MRT-Leitlinienfür das directSTIM DBS-
System" genannten Bedingungen strikt eingehalten werden:
• directSTIM 12-Kontakt-Elektrode
• directSTIM 24-Kanal Implantierbarer Stimulator
directSTIM System zur Tiefen Hirnstimulation
Information für Verordner
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