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der Frakturstelle führen. Um implantierte Komponenten zu ersetzen oder neu zu
positionieren, kann eine Operation erforderlich sein.
Stürze oder Unfälle. Raten Sie den Patienten, bei der Wahl von Aktivitäten, die zu
Stürzen oder traumatischen Unfällen führen können, die implantierte Komponenten wie
Elektroden und Verlängerungen beschädigen können, Vorsicht walten zu lassen. Für die
Reparatur oder den Austausch von implantierten Komponenten kann eine Operation
erforderlich sein.
Magnete. Häufig verwendete Magnete können zu unbeabsichtigten Ein- und
Ausschaltungen des Stimulators führen. Den Patienten raten, keine Magnete in der Nähe
des Stimulators zu verwenden.
Manipulation des implantierten Stimulators. Raten Sie den Patienten, weder durch
die Haut über den Stimulator zu reiben noch ihn anderweitig zu manipulieren. Das
Bewegen oder Umdrehen des Stimulators kann zu einem Verlust der Stimulation, einer
beschwerlichen Stimulation, einer Verdünnung oder einem Riss der Haut über dem
Stimulator führen oder die Verbindung zum Programmier- und Ladegerät des Patienten
beeinträchtigen, was die Ladezeit des Stimulators verlängern kann. Die Lösung all dieser
Probleme kann einen chirurgischen Eingriff erfordern.
7. Individualisierung der Behandlung
Die besten Ergebnisse erzielen die Patienten, wenn sie über den chirurgischen Eingriff, die
Risiken und den Nutzen der Therapie, die Verantwortung für die eigene Fürsorge und die
Folgemaßnahmen informiert sind.
Patientenselektion
Stellen Sie während des Patientenauswahlprozesses sicher, dass der Patient die
Fähigkeit nachweist, das directSTIM THS Programmier- und Ladegerät für Patienten
ordnungsgemäß zu bedienen, einschließlich des Wiederaufladens des Systems als
wiederkehrende Aufgabe.
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Information für Verordner
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