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Inbetriebnahme; Kontaktbelegung; Software-Update - Lauda LRZ 933 Betriebsanleitung

Schnittstellenmodul
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Inbetriebnahme

6.1

Kontaktbelegung

Abb. 9: Kontakte D-Sub-Buchse, 9‑polig
6.2

Software-Update

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Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie Kabel selbst konfektio-
nieren:
Die gesetzlichen EMV-Anforderungen gelten auch für die
Kabelverbindungen. Verwenden Sie ausschließlich abgeschirmte
Anschlussleitungen mit geschirmten Steckern/Buchsen.
Sichern Sie die an den Kleinspannungseingängen und Klein-
spannungsausgängen angeschlossenen Einrichtungen gegen
berührungsgefährliche Spannung. Sorgen Sie für eine sichere
Trennung gemäß DIN EN 61140. Verwenden Sie zum Beispiel
doppelte oder verstärkte Isolierung gemäß DIN EN 60730-1
oder DIN 60950-1.
Die CAN-Schnittstelle ist als 9-polige D-Sub-Buchse ausgeführt. Die Ste-
cker sind stets durch die integrierte Verschraubung zu sichern. Zubehör-
Informationen zum Konfektionieren von Anschlusskabeln finden Sie in
Ä Kapitel 12 „Zubehör" auf Seite 42.
Eine CAN-Verbindung wird über ein 2-adriges oder 3-adriges Kabel reali-
siert; nicht benötigte Kontakte sollten nicht angeschlossen werden. Je nach
Ausführung der D-Sub-Buchse am verbundenen System gilt folgende Kon-
taktbelegung:
Tab. 1: D-Sub-Buchse für CAN, 9-polig
Signal
CAN_L
GND (optional)
CAN_H
Bei Temperiergeräten mit älterem Software-Stand ist eventuell ein Soft-
ware-Update nötig, um die neue Schnittstelle betreiben zu können.
1.
Schalten Sie das Temperiergerät nach Einbau der neuen Schnittstelle
ein.
2.
Prüfen Sie, ob das Display eine Software-Warnung anzeigt.
Warnung 510 - 532 SW Update Erford. beziehungsweise SW too
old : Wenden Sie sich an den LAUDA Service, siehe Ä Kapitel 1.6
„Kontakt LAUDA" auf Seite 7.
Keine Software-Warnung: Nehmen Sie das Temperiergerät wie
gewohnt in Betrieb.
Schnittstellenmodul LRZ 933
Kontakt
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