Betriebsanleitung angegebenen Bedingungen betrieben werden. Das Schnittstellenmodul ist ein Zubehör, das die Anschlussmöglichkeiten eines LAUDA Temperiergeräts erweitert. Es darf nur in ein Temperiergerät eingebaut werden, das die bereitgestellte Schnittstelle unterstützt. Eine Liste der kompatiblen Gerätelinien finden Sie im Kapitel "Kompatibilität" der vor- liegenden Betriebsanleitung.
Sollten in anderssprachigen Ausgaben inhaltliche Abweichungen auftreten, sind die Angaben in der deutschen Ausgabe maßgebend. Wenden Sie sich bei bei Unstimmigkeiten an den LAUDA Service, siehe Ä Kapitel 1.6 „Kon- takt LAUDA“ auf Seite 7. In der Betriebsanleitung genannte Firmen- und Produktnamen sind in der Regel eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen und unterliegen marken- und patentrechtlichem Schutz.
Kontakt LAUDA Kontaktieren Sie den LAUDA Service in den folgenden Fällen: Fehlerbehebung Technische Fragen Bestellung von Zubehör und Ersatzteilen Falls Sie anwendungsspezifische Fragen haben, wenden Sie sich an unseren Vertrieb. Kontaktdaten LAUDA Service Telefon: +49 (0)9343 503-350 Fax: +49 (0)9343 503-283 E-Mail: service@lauda.de...
Die vorliegende Betriebsanleitung gilt in Verbindung mit der Betriebsan- leitung des Temperiergeräts, in welches das Schnittstellenmodul einge- baut wird. Anleitungen zu LAUDA Produkten stehen auf der LAUDA Website zum Download bereit: https://www.lauda.de In der vorliegenden Betriebsanleitung existieren Warnhinweise und ...
Länge. Achten Sie auf EMV-gerechte Abschirmung der Kabel und Steckver- binder. LAUDA empfiehlt den Einsatz vorkonfektionierter Kabel. Verlegen Sie Kabel stets fachgerecht und stolpersicher. Fixieren Sie ver- legte Kabel und sorgen Sie dafür, dass diese im Betrieb nicht beschädigt werden können.
Entsorgen Sie die Verpackungsmaterialien nach dem Einbau umwelt- gerecht, siehe Ä „Verpackung“ auf Seite 37. Sollten Sie Schäden am Schnittstellenmodul feststellen, kontak- tieren Sie umgehend den LAUDA Service, siehe Ä Kapitel 1.6 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 7. 10 / 40...
Zweckbestimmung Das Profinet-Modul ist zum Einbau in Temperiergeräte vorgesehen, welche die Profinet-Schnittstelle unterstützen. Die Profinet-Schnittstelle ermög- licht es, Temperiergeräte über den LAUDA Befehlssatz anzusteuern (zum Beispiel Leitstand). Aufbau Signaleingang ( IN ) und Signalausgang ( OUT ) des Schnittstellenmoduls sind über zwei RJ45-Anschlüsse realisiert.
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Daten übertragen werden (Link/Activity). * LED-Signal Beschreibung Die Schnittstelle ist nicht verbunden. Die Schnittstelle ist verbunden und inaktiv. Blinken Die Schnittstelle ist verbunden; Daten werden übertragen. * Die grüne LED der RJ45-Anschlüsse ist ohne Funktion. 12 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...
Halten Sie stets die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektro- statische Entladung ein. Die Beschreibung des Moduleinbaus gilt prinzipiell für alle LAUDA Temperiergeräte; die Beispielgrafiken hier zeigen den Einbau eines Analogmoduls in ein Temperiergerät der Gerätelinie Variocool. Beachten Sie, dass ein Schnittstellenmodul mit kleiner Blende nur in einen niedrigen Modulschacht eingebaut werden darf.
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Modulschacht. Abb. 4: Schnittstellenmodul anschließen (Prinzipskizze) Schrauben Sie die Blende mit 2 Schrauben M3 x 10 am Gehäuse fest. Die neue Schnittstelle des Temperiergeräts ist betriebsbereit. Abb. 5: Blende befestigen (Prinzipskizze) 14 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...
Modulbox verwenden Mit der LiBus-Modulbox können Sie ein LAUDA Temperiergerät um zwei zusätzliche Modulschächte erweitern. Die Modulbox ist für Schnittstellen- module mit großer Blende konzipiert und wird über eine freie LiBus-Buchse am Temperiergerät angeschlossen. Die Buchse am Temperiergerät trägt die Beschriftung LiBus.
Prüfen Sie, ob das Display eine Software-Warnung anzeigt. Warnung 510 - 532 SW Update Erford. beziehungsweise SW too old : Wenden Sie sich an den LAUDA Service, siehe Ä Kapitel 1.6 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 7. Keine Software-Warnung: Nehmen Sie das Temperiergerät wie ...
Die GSDML-Datei liefert dem Controller Informationen über das Gerät, die für die Projektierung notwendig sind. Die Bitmap-Datei ent- hält ein Symbol, welches ein stilisiertes Einsteckmodul und das LAUDA Logo zeigt. Es kann von der Profinet-Projektierungssoftware in bestimmten Situationen verwendet werden, um die gesamte Anlage übersichtlich bezie- hungsweise grafisch darzustellen.
Zahlenwerte werden stets 4-stellig in der Auflösung 1:1000 übermittelt. Dies gilt auch für ganzzahlige Einstellungen wie Statuswerte. Beispiel: Das Temperiergerät soll in den Stand-by-Modus geschaltet werden. Der dafür erforderliche Statuswert 1 wird durch den Zahlenwert 1000 über- mittelt. 18 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...
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Programmgeber: Alle Segmente belegt. 0x31 Keine Sollwertvorgabe möglich: Analoger Sollwerteingang ist aktiviert. 0x32 TiH £ TiL 0x33 Externer Fühler fehlt 0x34 Analogwert nicht vorhanden 0x35 Automatik eingestellt 0x36 Keine Sollwertvorgabe möglich: Programmgeber läuft oder pausiert Schnittstellenmodul LRZ 932 19 / 40...
Temperiergerät verfügbar sind. Das Menü zur Konfiguration der Schnittstelle ist in das Hauptmenü des jeweiligen Temperiergeräts integriert: Menü Module Profinet Abb. 8: Menü Profinet-Schnittstelle Der verwendete Befehlssatz wird durch den Profinet-Controller vorgegeben. 20 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...
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Tab. 21: Status ID Funktion Einheit Protokoll Large Protokoll Short Cmd No. Byte Bedeutung (Byte 2) (Byte 3) 74 Gerät ein- / ausschalten [–] Standby-Modus: 0 = aus, (Standby) 1 = ein 28 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...
Sobald ein Schreibbefehl über die Schnittstelle an das Gerät geschickt wird, und Variocool NRTL holt sich die Schnittstelle automatisch die Bedienrechte. Sollten eine andere Bedienstelle bereits exklusive Bedienrechte besitzen, so ist das Schreiben nicht möglich und die Schnittstelle antwortet mit der Fehlermeldung 38 . Schnittstellenmodul LRZ 932 31 / 40...
Soll der Zustand der Kommunikationsüberwachung wieder verlassen werden, so muss der Wert für den Timeout der Kommunikationsüberwachung auf 0 zurückgesetzt werden. Die Überwachung wird damit deaktiviert. Der Timeout kann auch über das Gerätemenü eingestellt werden. 32 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...
Bei Verwendung von Druckluft: Stellen Sie stets einen niedrigen Arbeitsdruck ein, um eine mechanische Beschädigung der Anschlüsse auszuschließen. Wenden Sie sich bei Fragen zu technischen Anpassungen an den LAUDA Service, siehe Ä Kapitel 1.6 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 7. Schnittstellenmodul LRZ 932 33 / 40...
Die Profinet-Schnittstelle kennt folgende Fehlermeldungen: Tab. 23: Profinet-Fehlermeldungen Code * Bedeutung 501 – 504, 507, 508 Hardware des Schnittstellenmoduls defekt. Kontaktieren Sie den LAUDA Service. Interne 24 V‑Spannung des Schnittstellenmoduls zu niedrig. Interne 24 V‑Spannung des Schnittstellenmoduls zu hoch. 34 / 40...
Code Bedeutung Interne Kommunikation überlastet. Unerwarteter Reset. Kontaktieren Sie den LAUDA Service, wenn die Warnung mehrfach auftritt. Verbindungsabbruch erkannt. Es gab keine Kommunikation über einen Zeitraum der länger war als der eingestellte Timeout. Gültig für die Gerätelinien Variocool und PRO.
Sichern Sie das Schnittstellenmodul gegen statische Aufladung, wenn Sie es einlagern möchten. Der Lagerort muss die in den technischen Daten angegebenen Umgebungsbedingungen erfüllen. Beachten Sie im Fall der Entsorgung die Hinweise in Ä „Altgerät“ auf Seite 37. 36 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...
Entsorgen Sie das Gerät gemäß den in Ihrer Region geltenden Ent- sorgungsrichtlinien. Beachten Sie die Richtlinie 2012/19/EU (WEEE Waste of Electrical and Electronic Equipment), sofern die Entsorgung in einem Mit- gliedsstaat der EU erfolgt. Schnittstellenmodul LRZ 932 37 / 40...
2x RJ45-Anschluss, 8‑polig Umgebungsbedingungen Luftfeuchte Höchste relative Luftfeuchte 80 % bei 31 °C und bis 40 °C auf 50 % linear abnehmend. Umgebungstemperaturbereich [°C] 5 – 40 Temperaturbereich bei Lagerung [°C] 5 – 50 38 / 40 Schnittstellenmodul LRZ 932...