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Hardwareinstallation - Alcatel-Lucent OmniPCX Office Installationshandbuch

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das nicht Teil des Kundennetzes ist, mit Kundengeräten verbunden ist.
-
CPE-CPU (Customer Premises Equipment (Geräte am Kundenstandort)-CPU) eine
standardmäßige Konfiguration, in der sich die CPU im Kundennetz befindet.
In einem Data Center sind in einem Gehäuse ein oder mehr OmniPCX Office RCE
Medium-Plattformen (diese werden auch als mittelgroße Gehäuse oder Racks mit sechs
Steckplätzen bezeichnet) untergebracht. Jedes Gehäuse fasst bis zu sechs OmniPCX Office
CPU-Karten.
Eine CPU in der Cloud und eine CPE-CPU nutzen dieselbe Hardware-Karte. Doch bei der
CPU in der Cloud ist die Installation der Software geringfügig anders. Näheres hierzu siehe
Softwareinstallation
In der Cloud steuert jede CPU über ein IP-Netzwerk ein ausschließlich aus IP-Geräten
bestehendes Telefonnetz eines Kunden. Für diese Geräte stellt OmniPCX Office in der Cloud
dieselben Dienste wie eine CPE-CPU bereit.
Für eine CPE CPU konzipierte Tools wie OMC (OmniPCX Office Management Center), AST
(Automatic Save Tool) und Lola 400/9.1 (Tool für die Softwareinstallation) können auch für
OmniPCX Office in der Cloud verwendet werden.
2.4.2

Hardwareinstallation

Hinweis:
Genaue Einzelheiten zur Installation eines OmniPCX Office Cloud-Moduls in einem 19-Zoll-Rack finden
Sie im Modul-Installationshandbuch zu OpenTouch Office Cloud (OpenTouch Office Cloud – Module
Installation Guide).
Ein OmniPCX Office-Gehäuse in einer Cloud-Umgebung besteht ausschließlich aus CPUs.
Um die Anzahl von VoIP-Kanälen zu erhöhen, unterstützen CPU-Karten in der Cloud die
ARMADA VoIP32-Erweiterungskarte. Hierbei sind bestimmte Einschränkungen zu beachten.
Siehe
Einschränkungen
Mögliche Einschränkungen:
-
Bis zu sechs CPUs in einem Gehäuse, wenn keine ARMADA VoIP32-Erweiterungskarte
installiert ist
-
Bis zu fünf CPUs in einem Gehäuse, wenn ARMADA VoIP32-Erweiterungskarten auf den
CPUs des Gehäuses installiert sind
Es ist nicht zulässig, CPUs mit ARMADA VoIP32-Erweiterungskarte und CPUs ohne
ARMADA VoIP32-Erweiterungskarte in ein und demselben Gehäuse zu installieren.
Die Nummerierung der CPUs erfolgt entsprechend den Nummern der jeweils zugehörigen
physikalischen Steckplätze. Siehe
.
.
Abbildung: Gehäusekonfiguration
.
2-9

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