Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Alcatel-Lucent OmniPCX Office Installationshandbuch
Alcatel-Lucent OmniPCX Office Installationshandbuch

Alcatel-Lucent OmniPCX Office Installationshandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für OmniPCX Office:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Installationshandbuch
Version 9.2 - Oktober 2013

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Alcatel-Lucent OmniPCX Office

  • Seite 1 Installationshandbuch Version 9.2 - Oktober 2013...
  • Seite 2 Rechtlicher Hinweis: Alcatel, Lucent, Alcatel-Lucent und das Alcatel-Lucent Logo sind Marken von Alcatel-Lucent. Alle übrigen Marken sind das Eigentum der jeweiligen Eigentümer. Änderungen der hier enthaltenen Informationen ohne Ankündigung vorbehalten. Alcatel-Lucent übernimmt keine Verantwortung für etwaige hierin enthaltene Fehler. Copyright © 2013 Alcatel-Lucent. Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Protection against Interferences ..............Kapitel 2 Hardware: Plattformen und Schnittstellen Einleitung ....................Plattformen ....................OmniPCX Office RCE Compact ..............OmniPCX Office RCE Small ................OmniPCX Office RCE Medium ..............OmniPCX Office RCE Large ................. Installation ....................Einleitung ....................... OmniPCX Office in der Cloud ............
  • Seite 4 Hardwareinstallation ..................Netzwerkinstallation ..................2.10 Softwareinstallation ..................2.12 Starten von CPUs in der Cloud ..............2.12 Einschränkungen ..................2.12 Ausstattung ..................... 2.13 Leiterplatten und Optionen ................2.13 Ausführliche Beschreibung ................2.15 Kapitel 3 Systemdienste Softwarelizenzverwaltung ..............SOFTWARELIZENZVERWALTUNG ............Softwareschlüssel ................. Im "begrenzten"...
  • Seite 5 VoIP-Gateway ....................3.14 Zusatzinformation ..................3.14 Wartemusik (Music-on-Hold; MOH) .............. 3.15 Konfiguration ....................3.16 Sprachen ...................... 3.16 Preis pro Anwender (PPU) ................3.16 ACD ......................3.17 Managed Services ..................3.17 Mobilität per GSM ..................3.17 Kapitel 4 Installation und Verkabelung Präsentation .....................
  • Seite 6 Hardware-Konfiguration ................4.86 Externe Anschlüsse ..................4.88 Schnittstellenmodul AP ..............4.90 Hardwarebeschreibung ................4.90 Hardware-Konfiguration ................4.91 Externe Anschlüsse ..................4.92 Schnittstellenmodul S0 ............... 4.95 Hardwarebeschreibung ................4.95 Hardware-Konfiguration ................4.97 Externe Anschlüsse ..................4.98 Intelligente Basisstationen .............. 4.101 Ausführliche Beschreibung ................. 4.101 Sicherheitsregeln ..................
  • Seite 7 Kapitel 6 Starten Inbetriebnahme des Systems über ein Telefon ......Konfigurationsverfahren ................Inbetriebnahme des Systems über OMC ........6.15 Einleitung ...................... 6.15 Installationsverfahren ................... 6.16 Systemzugriff ....................6.17 Herunterladen der Software ................. 6.26 Angebotene Dienste ..................6.29 Kapitel 7 Wartungsdienste Wartungsstufe 1 ..................
  • Seite 8 ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................8.10 ........................8.10 ......................... 8.10...
  • Seite 9: Vorläufig

    Sicherheitsregeln 1.2.1.1 Sicherheitserklärung Wir, Alcatel-Lucent Enterprise 32, avenue Kléber 92707 Colombes Cedex - Frankreich, erklären, dass die folgenden Produkte als mit den wesentlichen Anforderungen der Richtlinie 1999/CE/5 des europäischen Parlaments und Rates übereinstimmend angesehen werden. Jede nicht genehmigte Änderung der Produkte macht diese Konformitätserklärung ungültig.
  • Seite 10: Allgemeine Empfehlungen

    Copyright 2001 - 2000 Datalight, Inc., Alle Rechte vorbehalten. Alcatel-Lucent Enterprise behält sich im Interesse ihrer Kunden das Recht vor, die Merkmale ihrer Produkte ohne Vorankündigung zu ändern. Alcatel-Lucent Enterprise - 32, avenue Kléber F-92707 Colombes Cedex RCS Paris 602 033 185. 1.2.1.2...
  • Seite 11: Konformitätserklärung

    Die CE-Kennzeichnung zeigt an, dass der Apparat mit folgenden EU-Richtlinien übereinstimmt: 89/336/CEE (elektromagnetische Verträglichkeit) 73/23/CEE (Niederspannung) 1999/5/CE (R&TTE) 1999/519/EC (SAR, spezifische Absorptionsrate) 1.2.1.4 Einstufung der Schnittstellen 1.2.1.4.1 OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large SELV: (Safety Extra Low Voltage) Sehr niedrige Spannungen TNV-3: (Telecommunication Network Voltage) Spannung des Fernsprechnetzes...
  • Seite 12 Kapitel Abbildung 1.4: OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large 1.2.1.4.2 OmniPCX Office RCE Compact...
  • Seite 13: Schutz Gegen Störungen

    Hinweis: Die Mini-MIX-Erweiterungskarte erfordert eine BACKXS-N-Rückwand und eine PSXS-N-Stromversorgung. Die Mini-MIX-Erweiterungskarte kann nur auf einer OmniPCX Office RCE Compact oder, bei der Migration von R7.1 oder von einer älteren Version, in einer Compact Edition 2nd Generation verwendet werden, die mit einer PowerCPU-Karte ausgestattet ist.
  • Seite 14 Changes or modifications to this equipment, not expressly approved by ALCATEL-LUCENT, may cause harmful interference and void the user’s authority to operate this equipment.
  • Seite 15: Einleitung

    Alcatel-Lucent OmniPCX Office Rich Communication Edition Small-Plattform die Alcatel-Lucent OmniPCX Office Rich Communication Edition Medium-Plattform die Alcatel-Lucent OmniPCX Office Rich Communication Edition Large-Plattform Im Lieferumfang der Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Serie ist Folgendes enthalten: alle für Ihre spezielle Konfiguration erforderlichen Unterbaugruppen, die mit dem für die gewünschten Leistungsmerkmale (je nach Land) erforderlichen...
  • Seite 16 Für Mini-MIX-Erweiterungskarten auf einer PowerCPU-Karte wird ein OmniPCX Office RCE Compact oder, bei Migration von Release 7.1 oder einer älteren Version, ein Compact Edition 2nd Generation benötigt. In einem Alcatel-Lucent OmniPCX Office Compact Edition kann die Mini-MIX-Erweiterungskarte nicht verwendet werden.
  • Seite 17: Omnipcx Office Rce Small

    Steckplatz 80 EN 01 für den ersten T0-Zugang (80-001-01) Steckplatz 80 EN 02 für den zweiten T0-Zugang (80-002-01) Steckplatz 80 EN 09 für den ersten Z-Zugang (80-009-01) Steckplatz 80 EN 10 für den zweiten Z-Zugang (80-010-01) 2.2.2 OmniPCX Office RCE Small...
  • Seite 18: Omnipcx Office Rce Medium

    Abmessungen: H = 66 mm; B = 442 mm; T = 400 mm. Gewicht: 6 kg. 2.2.3 OmniPCX Office RCE Medium 56 Ports. 1 CPU-Steckplatz und 5 freie Steckplätze. Energieverbrauch: 1,2 A (230 V) / 2,3 A (110 V) - 120 W.
  • Seite 19: Installation

    1 CPU-Steckplatz + 4 freie Steckplätze + 4 spezifische Steckplätze (keine Karten UAI16 und MIX). Energieverbrauch: 1,2 A (230 V) / 2,3 A (110 V) - 150 W. Abmessungen: H = 154 mm; B = 442 mm; T = 400 mm. Gewicht: 13 kg.
  • Seite 20 Kapitel Diese Anlage muss in den Räumen des Kunden von einer qualifizierten Fachkraft gemäß den mit der Anlage gelieferten Anweisungen installiert werden. Geräte sollten im Werk oder vor Ort von qualifizierten Mitarbeitern gemäß den mit den...
  • Seite 21: Omnipcx Office In Der Cloud

    Ab der Version R9.2 können OmniPCX Office-CPUs in einem Data Center gehostet werden. Vom Data Center aus steuert jede CPU über ein IP-Netzwerk ein Kundennetz. Diese Konfiguration wird bezeichnet als OmniPCX Office in der Cloud oder CPU in der Cloud.
  • Seite 22 Kapitel Abbildung 2.7: Beispiel für OmniPCX Office in der Cloud (*): Nur OMC- und AST-Software wird bereitgestellt. Zur besseren Lesbarkeit bezeichnet in diesem Dokument: CPU in der Cloud eine CPU, die zu einem Data Center gehört und über ein IP-Netzwerk,...
  • Seite 23: Hardwareinstallation

    CPE-CPU (Customer Premises Equipment (Geräte am Kundenstandort)-CPU) eine standardmäßige Konfiguration, in der sich die CPU im Kundennetz befindet. In einem Data Center sind in einem Gehäuse ein oder mehr OmniPCX Office RCE Medium-Plattformen (diese werden auch als mittelgroße Gehäuse oder Racks mit sechs Steckplätzen bezeichnet) untergebracht.
  • Seite 24: Netzwerkinstallation

    Wenn die Master-CPU nicht vorhanden ist oder ausfällt, werden alle CPUs des Gehäuses angehalten. 2.4.3 Netzwerkinstallation Ein Data Center mit OmniPCX Office kann auf mehrfache Weise installiert werden. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die einzelnen Verfahren, sie werden jedoch nicht detailliert beschrieben. 2-10...
  • Seite 25 In diesem Fall muss in der Routerkonfiguration die DHCP-Weiterleitungsoption aktiviert sein. Dynamisch über den in OmniPCX Office integrierten DHCP-Server vorgenommen werden. Mehrere Subnetze werden vom integrierten DHCP-Server nicht unterstützt. Aufgrund dieser Einschränkung ist es erforderlich, dass sich CPU und entfernte Endgeräte in demselben Subnetz befinden.
  • Seite 26: Softwareinstallation

    Kapitel 2.4.4 Softwareinstallation Eine CPU-Softwareinstallation ist notwendig, wenn: Die Software nicht vor der Auslieferung in die CPUs geladen wurde Wartung erforderlich ist Eine zuvor in einem Kundenendgerät (CPE) befindliche CPU im Data Center installiert wird Für Versionen vor R.9.2 ist für CPUs in der Cloud eine spezielle Software erforderlich. Ab R.9.2 ist die Softwareversion für CPE-CPU und CPU in der Cloud identisch.
  • Seite 27: Ausstattung

    Geringes Verkehrsaufkom- men (ohne ARMADA VoIP32) Hohes Verkehrsaufkommen (mit ARMADA VoIP32) Ausstattung 2.5.1 Leiterplatten und Optionen In der nachstehenden Tabelle sind die für OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large erhältlichen Karten aufgelistet. Leiterplatte Funktion Optionale Karten Verbindungen APA2 2, 4 oder 8 analoge...
  • Seite 28 Kapitel Leiterplatte Funktion Optionale Karten Verbindungen BRA2 2, 4 oder 8 Basis-Zugänge T0 ISDN-Netz BRA2-2 ISDN/EFM-Modul für BRA4 T0/S0-Rufumleitung BRA4-2 BRA8 PowerCPU Prozessor (ab R8.0), SD/ HSL1, HSL2: Anbindung LAN-Switch oder Ethernet- MMC-Speicherkarte (2 GB), 256 an Erweiterungsmodule Endgerät MB DDR2 SDRAM. AFU-1: (Auxiliary Func- Gerät für Warteansagen Optionale Festplatte...
  • Seite 29: Ausführliche Beschreibung

    SLI8 SLI16 SLI4-1 SLI8-1 SLI16-1 SLI4-2 SLI8-2 SLI16-2 UAI4 4, 8 oder 16 UA-Anschlüsse Alcatel-Lucent 9 series- UAI8 UAI16-1-Karte: Fernversorgung oder Alcatel Reflexes- UAI16 der an den 16 Schnittstellen an- Stationen UAI16-1 geschlossenen Endgeräte über Multi Reflexes 4099 eine externe...
  • Seite 30: Funktionen Der Leds

    Kapitel Ab der Version R8.0 übernimmt die PowerCPU-Karte die Prozessorfunktionen eines OmniPCX Office-Systems. 2.5.2.1.1 Funktionen der LEDs Name Farbe Funktion Grün Anzeige für einwandfreien Betrieb der CPU (blinkt) POWER Rot/Grün Netzbetrieb: Die grüne LED leuchtet kontinuierlich. Batteriebetrieb: Die gelbe LED leuchtet kontinuierlich.
  • Seite 31 Die UAI16-1-Karte ermöglicht eine Fernversorgung der angeschlossenen Endgeräte über die 16 Schnittstellen durch eine externe EPS48-Stromversorgung. Diese wird über ein externes Adapterkabel (Splitter) an Schnittstelle 1 angeschlossen. Achtung: Verwenden Sie nur die mitgelieferten EPS48-Stromversorgungen und Splitter. 2.5.2.4 MIX x/y/z – MIX-2 x/y/z Diese Karten ermöglichen den Anschluss von 2 oder 4 T0-Basis-Zugangspunkten, 4 oder 8 analogen Endgeräten und 4 oder 8 digitalen dedizierten Endgeräten.
  • Seite 32 Kapitel 2.5.2.5 AMIX-1 X/Y/Z-Karten Diese Karten ermöglichen den Anschluss von 4 analogen Zugängen, 4 oder 8 analogen Endgeräten und 4 oder 8 digitalen dedizierten Endgeräten. 2.5.2.6 BRA-X-Karten Diese Karten ermöglichen den Anschluss von 2, 4 oder 8 T0-Basis-Zugängen (2 B-Kanäle + 1 D-Kanal), mit denen Sie eine Verbindung des Systems mit dem öffentlichen ISDN-Netz (TO-Punkt-zu-Punkt- oder Mehrpunkt-Verbindungen) oder mit einem privaten Netz (DLT0;...
  • Seite 33 2.5.2.7 PRA-Karten Diese Karte bietet einen Primärzugang, der die Verbindung des Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Systems mit dem öffentlichen ISDN-Netz oder privaten Netzen ermöglicht: PRA -T2, DASS2, DLT2: 30 B-Kanäle mit 64 kbits/s + 1 D-Kanal mit 64 kbits/s; 2048 kbits/s.
  • Seite 34 Kapitel Name T2 Name T1 Funktion CRC (TE) CRC-Fehler (rote LED leuchtet bei Alarm) LOS (PVT) NSYN Verlust der Rahmensynchronisierung (rote LED leuchtet bei Alarm) 2.5.2.8 APA-Karten Diese Karte ermöglicht den Anschluss an das analoge öffentliche Telefonnetz (2, 4 oder 8 LR) In Australien und Neuseeland unterstützt die ATA-Karte nicht die Impulswahl.
  • Seite 35 Jeder RJ45-Steckverbinder (Kategorie 5) enthält zwei grüne LEDs: Linke LED = Status der Verbindung und Aktivität: • aus: Verbindung unterbrochen • ein: Verbindung hergestellt • blinkt: Verbindung aktiv rechte LED = Vollduplex/Kollision: • aus: Halbduplex • ein: Vollduplex • blinkt: Kollision 2.5.2.10 LANX-2-Leiterplatten Die LANX8-2 und LANX16-2 sind Karten der zweiten Generation mit ein bzw.
  • Seite 36: Erweiterungskarten Für Powercpu-Karte

    Kapitel 2.5.2.11 DDI-X-Karten Diese Karte ermöglicht den Anschluss von 2 oder 4 analogen Fernleitungsanschlüssen mit Mehrfachrufnummern. 2.5.2.12 ATA-Karte Die ATA-Karte (Analog Trunk Access) ermöglicht den Anschluss analoger Fernleitungen (2 oder 4 TL). In Australien und Neuseeland unterstützt die ATA-Karte nicht die Impulswahl. 2.5.2.13 Erweiterungskarten für PowerCPU-Karte 2-22...
  • Seite 37: Verfügbarkeit Nach Plattform

    Hinweis: Die Mini-MIX-Erweiterungskarte erfordert eine BACKXS-N-Rückwand und eine PSXS-N-Stromversorgung. Die Mini-MIX-Erweiterungskarte kann nur auf einer OmniPCX Office RCE Compact oder, bei der Migration von R7.1 oder von einer älteren Version, in einer Compact Edition 2nd Generation verwendet werden, die mit einer PowerPCU-Karte ausgestattet ist.
  • Seite 38 Kapitel Karte MIX-Steckplatz CPU-Steckplatz PowerCPU Nein Zwingend erforderlich MIX x/y/z Nein MIX-2 x/y/z AMIX-1 x/y/z Nein 2.5.2.14.2 OmniPCX Office RCE Small Karten Steckplatz 1-2 CPU-Steckplatz PowerCPU Nein Zwingend erforderlich MIX x/y/z Nein MIX-2 x/y/z AMIX-1 x/y/z Nein UAI4, UAI8, UAI16, UAI16-1...
  • Seite 39 BRA2, BRA2-2, BRA4, BRA4-2, BRA8 Nein LANX8, LANX16, LANX16-1, LANX8-2, Nein LANX16-2 2.5.2.14.3 OmniPCX Office RCE Medium Karten Steckplätze CPU-Steckplatz 1-2-3-4-5 PowerCPU Nein Zwingend erforder- lich MIX x/y/z Nein MIX-2 x/y/z AMIX-1 x/y/z Nein UAI4, UAI8, UAI16, UAI16-1 Nein SLI4, SLI8, SLI16, SLI4-1, SLI8-1, SLI16-1,...
  • Seite 40 Kapitel Karten Steck- Steckplätze Steckplätze CPU- platz 1 2-3-4 5-6-7-8 Steckplatz PowerCPU Nein Nein Nein Zwingend er- forderlich MIX x/y/z Nein Nein MIX-2 x/y/z AMIX-1 x/y/z Nein Nein UAI4, UAI8 Nein UAI16, UAI16-1 Nein Nein SLI4, SLI8, SLI16, SLI4-1, Nein SLI8-1, SLI16-1, SLI4-2, SLI8-2, SLI16-2 PRA-T2, PRA-T1, DASS2, DLT2,...
  • Seite 41: Softwarelizenzverwaltung

    Softwarelizenzverwaltung 3.1.1 SOFTWARELIZENZVERWALTUNG An ein Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server können mehrere Arten von Geräten angeschlossen werden, und es können verschiedene Dienste angeboten und mehrere Anwendungen ausgeführt werden. Der Zweck der Funktion „Softwarelizenzverwaltung“ besteht darin, für ein bestimmtes System (d. h. Kunde) das anzubietende Dienstniveau zu definieren. Das bedeutet hauptsächlich: Welche Geräte sind erlaubt und wie viele von jedem Typ?
  • Seite 42: Softwareschlüssel

    Kapitel Softwareschlüssel Im Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-System wird ein Softwareschlüssel durch eine Folge alphanumerischer Zeichen repräsentiert, die den Zugriff auf bestimmte Funktionen ermöglichen. Jedem Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-System entsprechen zwei Softwareschlüssel: der Softwareschlüssel HAUPT oder MAIN für die Systemfunktionen (Sprache, Systemfunktion usw.).
  • Seite 43: Im "Begrenzten" Modus Angebotene Sprachdienste

    Um die Seriennummer der CPU-Karte abzulesen, wählen Sie Typische Modifikation -> System -> Software Key -> Hardwareseriennummer. Nennen Sie Alcatel-Lucent Enterprise diese Seriennummer und die gewünschten Funktionen. Laden Sie die Schlüsseldatei Main.msl oder CTI.csl von der Internet Alcatel-Lucent Business Partner-Web-Site herunter...
  • Seite 44: Ausführliche Beschreibung

    Kapitel • Klicken Sie auf Importiere Key. • Wählen Sie im Fenster Öffnen die Datei, die dem neuen Schlüssel entspricht. • Bestätigen • Klicken Sie im Fenster Softwareschlüssel auf Anwenden. Um bestimmte Funktionen starten zu können, ist ein Warmstart des Systems erforderlich. Eine entsprechende Meldung wird angezeigt.
  • Seite 45 Gesteuerte Dienste Relevante Werte im Modularität Max. Hardware- Softwarev- begrenzten Erweiter- ersion Modus Anzahl der mobilen IP Touch- Ab R5.0 Apparate ANRUFVERWALTUNG Alle Offen bei Offen NEIN R1.0/R1.1, DISA/DISA-Transit Alle Offen NEIN geschlossen ab R2 ISVPN über ISDN (ARS erforderlich) Alle Geschlossen Offen NEIN...
  • Seite 46 Kapitel Gesteuerte Dienste Relevante Werte im Modularität Max. Hardware- Softwarev- begrenzten Erweiter- ersion Modus Speicherkapazität Alle 20" oder 60" 10" 200 Stun- ab R5.0 1h von R8.0 Automatische Vermittlung Alle Geschlossen Offen NEIN Audiotext Alle Geschlossen Offen NEIN Umschalten auf Fax Alle Geschlossen Offen NEIN...
  • Seite 47 Gesteuerte Dienste Relevante Werte im Modularität Max. Hardware- Softwarev- begrenzten Erweiter- ersion Modus SWL-VERSION Erforderliche Systemversion Ab R2 0 (R1 oder 1 (R2) R1.1) 2 (R3) 3 (R4) 4 (R5) 5 (R6) 6 (R7) 7 (R8) 8 (R9) ENGINE Paketebene Vom System ignoriert ENGINEbis Spezialinfo für ELP...
  • Seite 48: Vom Softwareschlüssel „Cti" Gesteuerte Dienste

    Kapitel Gesteuerte Dienste Relevante Werte im Modularität Max. Hardware- Softwarev- begrenzten Erweiter- ersion Modus Version Ab R6.1 VOM SYSTEM IGNORIERT Anzahl der Audio-Ports Anzahl der Daten-Ports MOBILITÄT PER GSM Anzahl der Mobilgeräte; Ab R7 VOM SYSTEM IGNORIERT typenunabhängig (MCE+NCC+My IC Mobile for iPhone oder My IC Mobile for Android) Anzahl der MCE-Mobilgeräte...
  • Seite 49 25 (R1) 0 (ab R2) Anzahl der Überwachungen Alle 250 (R1) 0 (ab R2) Leistungsmerkmale Alle Kein Alle Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server CALL CENTER Anzahl der Sitzungen Alle Anzahl der Überwachungen Alle Leistungsmerkmale Alle Kein Alle CSTA-DESKTOPCLIENT Anzahl der Sitzungen Alle Anzahl der Überwachungen...
  • Seite 50: Beschreibungen

    EDITION Lizenzversion Ab R2 FFFF (Hex) Beschreibungen 3.4.1 Einführung In diesem Abschnitt wird beschrieben, inwieweit sich die Lizenzen auf Alcatel-Lucent In R1 ist dieser Dienst immer im Softwareschlüssel CTI vorhanden. Es sind nur zwei Überwachungen pro Sitzung zulässig. 3-10...
  • Seite 51: Standardtelefonie

    OmniPCX Office Communication Server auswirken. 3.4.2 Standardtelefonie Die Anzahl der zulässigen Geräte lässt sich ohne ein Reset ändern, das bedeutet, dass alle Geräte akzeptiert werden. Die Geräte, die jenseits der Obergrenze liegen, werden aufgrund einer SWL-Bedingung außer Betrieb genommen (entsprechend OMC-Vorgehen).
  • Seite 52: Anrufverwaltungsfunktionen

    In OMC wird die Erstellung eines neuen IP-DECT-Teilnehmers verweigert, wenn die Anzahl der bestehenden IP-DECT-Teilnehmer den maximal zulässigen Wert, der in der aktuellen Lizenz festgelegt ist, erreicht hat. 3.4.6 Anrufverwaltungsfunktionen 3.4.6.1 Analog zu Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server. 3.4.6.2 DISA/DISA-Transit Analog zu Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server. 3.4.6.3 ISVPN ISDNs Analog zu Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server.
  • Seite 53: Internetzugang (Bis R7.1 Relevant)

    Die Anzahl der B-Kanäle auf MIX-Karten werden erfasst, damit die MIX-Karten innerhalb der lizenzbedingten Beschränkung akzeptiert werden. Wenn also eine MIX-Karte angezeigt wird und alle lizenzbedingt zulässigen B-Kanäle verwendet werden, wird die MIX-Karte abgelehnt. Wenn die Lizenz auf 0 gesetzt ist, wird nur die MIX-Karte 0/4/4 akzeptiert. Bei einem Upgrade ist ein Reset erforderlich, damit die neuen MIX-Karten berücksichtigt werden können.
  • Seite 54: Ras (Bis R7.1 Relevant)

    Kapitel für diesen Dienst. 3.4.11 RAS (bis R7.1 relevant) Steuerung der virtuellen S0; die Anzahl der B-Kanäle wird erfasst. Erfordert eine herunterladbare RAS-Komponente, damit der Dienst auf einer CoCPU ausgeführt werden kann. (2 Zugänge auf ASPEN main, 2 Zugänge auf CPU III main, 16 Zugänge auf CoCPU) 3.4.12 Lan-Telefonie...
  • Seite 55: Wartemusik (Music-On-Hold; Moh)

    Die Zusatzinformation legt fest, ob VoIP auf der Haupt-CPU oder auf einer Anwendungskarte (nicht in R8.0) ausgeführt wird. Voicemail und automatische Vermittlung Die Funktionen von Voicemail und der automatischen Vermittlung können anhand dreier Wert eingeschränkt werden. Anzahl der Ports Diese werden von Voicemail und automatischer Vermittlung gemeinsam genutzt. Im Standardstatus werden zwei...
  • Seite 56: Moh Für Mehrere Einheiten

    Kapitel Die Länge der Aufzeichnung wird von MMC gesteuert. 3.4.15.2 MOH für mehrere Einheiten Wenn der Wert N zu diesem Dienst größer als 1 und kleiner gleich 4 ist, können auf dem System N Einheiten erstellt werden, wobei jede über eine eigene Wartemusik verfügt. Außerdem können Anrufe zwischen den Einheiten aufgebaut werden.
  • Seite 57: Benutzernummer

    Anzahl der My IC Mobile-Benutzer (iPhone + Android) (ab R8.1) My IC Mobile ist eine Anwendung, die auf einem iPhone- oder einem Android-Telefon ausgeführt wird, wodurch das iPhone bzw. Android-Telefon zum OmniPCX Office-Teilnehmer wird. In OMC wird die Erstellung eines neuen My IC Mobile for iPhone-Teilnehmers oder eines neuen My IC Mobile for Android-Teinehmers verweigert, wenn die Anzahl der bestehenden Teilnehmer dieser Art den maximal zulässigen Wert, der in der Lizenzkomponente festgelegt...
  • Seite 58: Anzahl Sip-Teilnehmer Mit Tls (Ab R8.1)

    Kapitel Die Teilnehmer vom Typ erweitertes SIP-Telefon können mehr Dienste nutzen als ein SIP-Telefonteilnehmer. wird Erstellung eines neuen erweiterten SIP-Telefonteilnehmers verweigert, wenn die Anzahl der bestehenden Teilnehmer dieser Art den maximal zulässigen Wert, der in der Lizenzkomponente festgelegt ist, erreicht hat. 3.4.21.3 Anzahl SIP-Teilnehmer mit TLS (ab R8.1) Die Möglichkeit, eine VoIP-Kommunikation mit der TLS-Funktion aufzubauen wird über OMC...
  • Seite 59: Präsentation

    Präsentation 4.1.1 Aufstellung des Gehäuses Für das Gehäuse von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server gibt es drei mögliche Positionen: 1. Wandbefestigung: • Mithilfe eines speziellen Bausatzes lassen sich die OmniPCX Office RCE Small- und OmniPCX Office RCE Medium-Plattformen direkt an der Wand anbringen.
  • Seite 60: Montage Im 19-Zoll-Rahmen

    Kapitel 4.1.1.2 Montage im 19-Zoll-Rahmen...
  • Seite 61: Empfehlungen

    Außerdem muss das Gewicht der Geräte gleichmäßig über die gesamte Höhe der Stützen verteilt sein. Falls der Einbau der Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Plattform zu einer Überschreitung der zulässigen Last auf den Vorderstützen führen würde (im Allgemeinen entspricht diese der Gesamtlast des Rahmens geteilt durch zwei), ist die Plattform auf eine Platte zu stellen, die an den vier Stützen des Rahmens befestigt ist.
  • Seite 62: Verbindungen Und Verkabelung

    Luftzirkulation an den Seiten des Schranks nicht behindert wird. Lassen Sie um das gesamte System herum einen Freiraum von mindestens 15 cm, wenn Sie die Anlage direkt mithilfe des entsprechenden Bausatzes (nur OmniPCX Office RCE Small- und OmniPCX Office RCE Medium-Plattformen) an der Wand befestigen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände auf der oberen Systemabdeckung abgelegt werden,...
  • Seite 63 4.2.1.1.1 PowerCPU-Karte RJ45-Stifte SLI1/SLI2 Masse +12 V CenRg A ZA1 CenRg B ZA2 Masse +12 V CenRg A CenRg B CONFIG RMTRES Masse MODULE1 ISDN T01 MODULE2 ISDN T02 Audio In Audio Audio Audio Audio AUDIO Audio In A Alarm A Alarm B Ctrl A Out A...
  • Seite 64: Lanx- Und Lanx-1-Karte

    Kapitel 4.2.1.1.4 UAI-1-Karte RJ45-Stifte 48 V 2 bis 16 1: Anschluss einer externen EPS48-Stromversorgung und von digitalen Endgeräten oder von DECT 4070 IO/EO-Basisstationen. 2 bis 16: Verbindung von digitalen Endgeräten oder DECT 4070 IO/EO-Basisstationen. 4.2.1.1.5 BRA-Karte RJ45-Stifte 1 bis 8 1 bis 8: Anschluss eines T0/DLT0-Basisanschlusses.
  • Seite 65: Anschluss Der Powercpu-Karte

    RJ45-Stifte Ausgang 1 ZSETB ZSETA LB-Ring LA-Tip Ausgänge 2 bis 8 LB-Ring LA-Tip 1: Anschluss der Amtsleitung 1, der SLI-Schnittstelle und des Apparats zur Amtsleitungsumschaltung 2 bis 8: Anschluss der anderen analogen Amtsleitungen 4.2.1.1.10 DDI-Karte RJ45-Stifte 1 bis 4 1bis 4: Anschluss der analogen SDA-Amtsleitungen. 4.2.1.1.11 ATA-Karte RJ45-Stifte Ausgänge 1 bis 4...
  • Seite 66: Anschließen Von Endgeräten

    Kapitel 4.2.1.4 Anschließen von Endgeräten 4.2.1.4.1 Verbindung von digitalen Endgeräten Die Apparate sind mit einem Kabel und einem Stecker für Wanddosen ausgestattet. Der Anschluss der einzelnen Apparate erfolgt über ein Leiterpaar mit einem Querschnitt von 0,5 oder 0,6 mm. Abstände System - digitales Endgerät: Kabeltyp SYT 0,5 mm: 800 m (Apparat ohne Option) oder 600 m (Apparat mit S0- oder Z-Option).
  • Seite 67: Anschließen Analoger Endgeräte

    Anschluss mit externer Stromversorgung einem "Splitter" lassen sich Anschluss UA-Endgerät externe EPS48-Stromversorgung voneinander trennen. 4.2.1.4.2 Anschließen analoger Endgeräte Die Apparate sind mit einem Kabel und einem Stecker für Wanddosen ausgestattet. Der Anschluss der einzelnen Apparate erfolgt über ein Leiterpaar mit einem Durchmesser von 0,5 oder 0,6 mm (max.
  • Seite 68: Anschluss An Das Öffentliche Telefonnetz

    Anschluss an das öffentliche Telefonnetz 4.2.1.5.1 Öffentliches ISDN-Netz über T0-Verbindung (oder mit einem privaten DLT0-Netz) Das Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-System kann in der Nähe der DNT oder je nach Bedarf in einer gewissen Entfernung (maximal 350 m) aufgestellt werden. Anschluss ohne T0/S0-Rufumleitung...
  • Seite 69 Es muss eine AFU-1-Karte (Erweiterungskarte der PowerCPU-Karte) installiert sein, um die Unterbrechung der Stromversorgung zu erkennen. Das ISDN/EFM-Modul muss in größtmöglicher Nähe zum System installiert werden (Entfernung maximal 3 m). Alle Modulanschlüsse werden mit geraden RJ45/RJ45-Kabeln hergestellt. Funktion der Ausgangssteckverbinder: BRA: Anschluss der umzuleitenden T0-Leitung.
  • Seite 70: Öffentliches Isdn-Netz Über T1- Oder T2-Zugang

    Kapitel 4.2.1.5.2 Öffentliches ISDN-Netz über T1- oder T2-Zugang In der folgenden Grafik finden Sie eine PRA-T2-Karte, sie ist jedoch auch für eine PRA-T1-Karte anwendbar. 4-12...
  • Seite 71: Mit Tl-Leitungsumschaltung

    Die PRA-Karte ist über 2 verdrillte symmetrische Leitungspaare mit einer Digital Line Termination (DLT) verbunden. Kabelimpedanz: 120 Ohm +/-20 % zwischen 200 kHz und 1 MHz; 120 Ohm +/-10 % bei 1 MHz. Bemerkung: Vorzugsweise ist das Kabel der Serie L120 (oder Entsprechung L204) zu verwenden. Die Entfernung T1-DLT oder T2-DLT wird durch die Dämpfung zwischen DLT und T1/T2 begrenzt, die nicht höher als 6 dB bei 1024 kHz liegen darf.
  • Seite 72 Kapitel 4.2.1.5.4 Analoges öffentliches Netz - Durchwahl-Ruf 4.2.1.6 Anschluss des LAN Die LANX8/LANX16-Karte ermöglicht den Anschluss von Servern, PCs, IP-Terminals oder externen Switches. 4-14...
  • Seite 73: Anschluss Eines Geräts Für Warteansagen

    Kabel Kategorie 5, FTP oder STP, Impedanz 100 Ohm: Maximale Länge 100m. 4.2.1.7 Anschluss der Zusatzeinrichtungen Alle Zusatzeinrichtungen müssen an die AUDIO-, AUX- und DOORPHONE-Steckverbinder der PowerCPU-Karte angeschlossen werden. 4.2.1.7.1 Anschluss eines Geräts für Warteansagen Der Anschluss erfolgt über den Ausgang AUDCTRL (Steuerkontakt im Ruhezustand offen) und den Eingang AUDIN der Steckbuchse AUDIO.
  • Seite 74: Eigenschaften Des Audioeingangs

    Kapitel Eigenschaften des Audioeingangs: Eingangsimpedanz: 600 Ohm Kontakteigenschaften: Max. Leistung: 10 W Max. Spannung: 60 V Max. Stromstärke: 500 mA Die Steuerkontakte des Alarms und des Türöffners haben dieselben (vorstehend genannten) elektrischen Merkmale. 4.2.1.7.2 Anschluss eines Tuners für Hintergrundmusik Der Anschluss erfolgt über den Eingang AUDIN der Steckbuchse AUDIO. Eigenschaften des Audioeingangs: 4-16...
  • Seite 75: Anschluss Eines Alarms

    Eingangsimpedanz: 600 Ohm Eingangspegel: Eingang + 4,7 dBr oder + 15 dBr 4.2.1.7.3 Anschluss eines Alarms Der Alarm wird bei störungsbedingten Systemausfällen ausgelöst. Der Anschluss erfolgt über den Ausgang ALARM (Steuerkontakt im Ruhezustand geschlossen) der Steckbuchse AUDIO. 4.2.1.7.4 Anschluss eines externen Lautsprechers Der Anschluss erfolgt über den AUDOUT-Ausgang der Steckbuchse AUDIO.
  • Seite 76: Anschluss Einer Türstation

    Kapitel Der Anschluss erfolgt über den Ausgang CENRG der Steckbuchse AUX. 4.2.1.7.6 Anschluss einer Türstation Es gibt, je nach Funktionsweise, zwei Arten von Türstationen: Typ A: Relais-gesteuerte Türstationen (z. B.: NPTT) Typ B: Über MF-Q23-Signale gesteuerte Türstationen. Hierfür ist eine SLI-Schnittstelle erforderlich (z.
  • Seite 77: Anschluss Einer Türstation Vom Typ Telemini Und Universal Doorphone

    Es kann nur eine Türstation mit Türöffner an das System angeschlossen werden. Unter Umständen lassen sich zwei Türstationen ohne Türöffner an das System anschließen. Anschluss einer Türstation vom Typ Telemini und Universal Doorphone Für diese Türstationen muss eine Z-Apparateschnittstelle verwendet werden. Es können mehrere Türstationen dieses Typs an das System angeschlossen werden.
  • Seite 78: Verwendung Des 12-Volt-Ausgangs

    Die Ausgänge MASSE und + 12V des AUX-Steckverbinders gestatten den Anschluss eines externen Geräts, das mit 12 V versorgt wird und dessen Stromaufnahme 150 mA (OmniPCX Office RCE Small und OmniPCX Office RCE Medium) oder 300 mA (OmniPCX Office RCE Large) nicht überschreitet.
  • Seite 79: Auswechseln Der Batterien

    Die Batteriesicherung befindet sich auf der Karte. Sie ist nur nach Entfernung der Rückwand zugänglich. Sie hat folgende Merkmale: OmniPCX Office RCE Small und OmniPCX Office RCE Large: 6,3 A schnell, niedrige Ausschaltleistung (F 6,3 AL/250 V). OmniPCX Office RCE Medium: 10 A schnell, niedrige Ausschaltleistung (F 10 AL/250 V) 4.3.1.2.3 Auswechseln der Batterien...
  • Seite 80: Referenz Stromversorgung

    12 V, 8 Stunden, Stack-Version Bis zu 2 Batterien 3EH 76177 AD Hinweis: Die externen Batterieeinheiten für die OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large-Plattformen sind bereits verkabelt und werden mit Batterieverbindungselementen geliefert. Darüber hinaus benötigen Sie: 12 V - 7 Ah-Batterien (Referenz: 3EH 76156 AA) Einen Anschlussbausatz (Referenz 3EH 75031 AA) zum Anschließen der externen...
  • Seite 81: Vorbereiten Der Externen Batterieeinheit (Rack-Version)

    Das jeweils zutreffende Vorbereitungsverfahren hängt davon ab, ob es sich bei der externen Batterieeinheit um eine Rack- oder eine Stack-Version handelt. Das Anschlussverfahren ist für die OmniPCX Office RCE Medium- und OmniPCX Office RCE Large-Plattformen identisch, es unterscheidet sich jedoch bei den OmniPCX Office RCE Small-Plattformen.
  • Seite 82 Verfahren Legen Sie die externen 12 V - 7 Ah-Batterien in das Rackbatteriegehäuse ein (maximal drei Batterien für eine OmniPCX Office RCE Medium- und sechs Batterien für eine OmniPCX Office RCE Large-Plattform). 1. Öffnen Sie das Gehäuse für externe Batterien und setzen Sie die Batterien vertikal im Gehäuse ein.
  • Seite 83 1. Stellen Sie sicher, dass der Schalter ON/OFF auf der externen Batterieeinheit auf OFF steht (0 oder schwarz) und an den J1-Anschluss kein Kabel angeschlossen ist (siehe folgende Abbildung). 2. Öffnen Sie das Gehäuse durch Lösen der vier Schrauben (ST3.5x32) mit einem Schraubenzieher (Phillips PH2).
  • Seite 84 Kapitel b. Wenn erforderlich, verbinden Sie die anderen Anschlüsse des schwarzen Drahtes mit den negativen (schwarzen) Polen der Batterien B1 und B3. 5. Verbinden Sie die positiven (roten) Pole der Batterien wie im Folgenden beschrieben (und in der folgenden Abbildung dargestellt). a.
  • Seite 85 Batterien an. Verfahren für die 36-V-Stack-Version (für OmniPCX Office RCE Large-Plattformen) Die 12-V-Stack-Version der externen Batterieeinheit kann für OmniPCX Office RCE Large-Plattformen verwendet werden. Es werden drei 12 V - 7 Ah-Batterien verwendet. Zwei externe Batterieeinheiten können parallel angeschlossen werden, um die Autonomie von sechs Batterien zu erzielen.
  • Seite 86 Kapitel 4. Verbinden Sie die Pole der Batterien ausschließlich in der im Folgenden angegebenen Reihenfolge (siehe dazu auch folgende Abbildung). a. Verbinden Sie den schwarzen Draht mit dem negativen (schwarzen) Pol von Batterie b. Schließen Sie zwischen dem positiven (roten) Pol von Batterie B1 und dem negativen (schwarzen) Pol von Batterie B2 ein gelbes Kabel an.
  • Seite 87 Einbau von externen Batterien für die OmniPCX Office RCE Medium- und OmniPCX Office RCE Large-Plattformen 1. Fahren Sie das Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-System herunter und ziehen Sie dann das Netzkabel von der Plattform ab. Lösen Sie das Netzkabel an der Plattform, bevor Sie die Stromversorgung ändern.
  • Seite 88 Kapitel 4. Entfernen Sie den Lüfter-Steckverbinder und bauen Sie anschließend das Netzteil und den Batterieblock aus. 5. Ersetzen Sie das Batteriekabel durch das neue, mit dem Anschlussbausatz gelieferte Kabel (3EH 75031 AA). 6. Wenn der Steckverbinder BAT IN/EXT vorhanden ist, ziehen Sie den roten Jumper ab. 4-30...
  • Seite 89 Strom versorgt wird. Einbau von externen Batterien für die OmniPCX Office RCE Small-Plattformen 1. Fahren Sie OmniPCX Office herunter und ziehen Sie dann das Netzkabel am System ab. Lösen Sie das Netzkabel an der Plattform, bevor Sie die Stromversorgung ändern.
  • Seite 90 4. Wenn der Steckverbinder BAT IN/EXT vorhanden ist, ziehen Sie den roten Jumper ab. 5. Entfernen Sie die Verkleidung, die die Öffnung abdeckt (für den Steckverbinder des Anschlusskabels vorgesehen), auf der Rückwand des Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server und bringen Sie das Etikett „EXTERNAL BATTERY 12VDC/8A“ an 6.
  • Seite 91: Vorbereiten Der Externen Batterieeinheit

    Vergewissern Sie sich, dass der Schalter ON/OFF auf OFF gestellt ist (0 oder schwarz). c. Vergewissern Sie sich, dass der J1-Stecker NICHT an die OmniPCX Office RCE Compact-Plattform angeschlossen ist. d. Öffnen Sie das Gehäuse durch Lösen der vier Schrauben (ST3.5x32) mit einem Schraubenzieher (Phillips PH2).
  • Seite 92 Kapitel 2. Setzen Sie Batterien wie folgt in das geöffnete Gehäuse ein (siehe folgende Abbildung): a. Setzen Sie die erste Batterie in der mittleren Position ein (Batterie B1). b. Wenn eine zweite Batterie verwendet werden soll, setzen Sie diese in die verbleibende Position (Batterie B2) ein.
  • Seite 93: Verbinden Mit Der Omnipcx Office Rce Compact-Plattform

    Entfernen Sie den Netzadapter von der OmniPCX Office RCE Compact-Plattform. c. Schrauben Sie mit einem Schraubenzieher das Stromversorgungsmodul (PSXS oder PSXS-N) an der Seite der OmniPCX Office RCE Compact-Plattform ab und ziehen Sie das Modul heraus. 2. Bewegen Sie den roten extBAT-Jumper von NO auf YES.
  • Seite 94: Anschluss Einer Usv

    Kapitel Hinweis: Wenn auf der OmniPCX Office RCE Compact-Plattform eine Festplatte installiert ist, MUSS muss die externe Batterie installiert und der extBAT-Jumper des PSXS-N MUSS auf YES gesetzt werden. Ein Stromversorgungsmodul PSXS-N mit Referenz 3EH73072ACxx MUSS auf einer OmniPCX Office RCE Compact-Plattform installiert werden, die mit einer PowerCPU-Karte und einer Festplatte ausgestattet ist.
  • Seite 95: Netzanschluss - Erdung

    Der Anschluss erfolgt über die Netzbuchse auf der Rückseite der Plattform: Stromversorgung der USV: Verwenden Sie das mit dem Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Modul gelieferte Netzkabel. Anschluss USV am Modul: Verwenden Sie das mit der USV gelieferte Kabel. Für eine Installation mit 3 Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Modulen werden zwei USV benötigt: Eine USV versorgt zwei Module, die andere das dritte Modul.
  • Seite 96: Einschalten

    Masse muss allen anderen Verbindungen angeschlossen werden. Der Erdungsstift muss immer mit der Masse verbunden sein. Der Erdungsstift muss zum Schutz immer mit der Masse verbunden sein. 4.3.1.5.2 OmniPCX Office RCE Compact OmniPCX Office Compact-Plattform verfügt über eine externe Stromversorgungseinheit (100/240 V). Der Anschluss erfolgt über eine Buchse an der Vorderseite des Moduls (rechte Seite).
  • Seite 97: Einschalten Von Dedizierten Endgeräten

    Inbetriebnahme des Telefons im statischen Modus Folgende Bedienvorgänge sind bei der dynamischen Initialisierung in der angegebenen Reihenfolge erforderlich: 1. Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers, siehe Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers , oder Konfiguration eines externen DHCP-Servers, siehe Konfiguration eines externen DHCP-Servers für die dynamische Initialisierung...
  • Seite 98: Voraussetzungen

    Falls nach dem Passwort für das Telefon verlangt wird, geben Sie das Passwort ein und drücken Sie OK. Hinweis 1: Das Standardpasswort lautet 000000 und nach dem Herstellen einer Verbindung zu OmniPCX Office 123456, falls es nicht geändert wurde. Das Administrationsmenü des Telefons wird angezeigt Hinweis 2: Wenn das Telefon gestartet wird, ist das Administrationsmenü...
  • Seite 99: Konfiguration Eines Externen Dhcp-Servers Für Die Dynamische Initialisierung

    Sie müssen die Apparatverzeichnisnummer kennen. Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers Ab R9.1 wird der OmniPCX Office DHCP-Server standardmäßig bei der Installation des Start-Assistenten aktiviert. Bei aktiviertem Server werden die 8002/8012 Deskphone-Apparate automatisch im dynamischen Modus initialisiert, wenn sie mit OmniPCX Office verbunden werden.
  • Seite 100 IP-Adresse IP-Adresse des Routers Subnetzmaske Option 66: IP-Adresse oder Name von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server:10443, z. B.: 192.168.12.34:10443 Untergeordnete Option 67 der Option 43: Wert der untergeordneten Option entspricht der DM URL. Er muss eine Zeichenfolge enthalten, die auf /dmcfg/ gesetzt ist.
  • Seite 101: Konfiguriation Der Ip-Parameter Des Telefons

    Use Default Port: Drücken Sie auf OK, um zu bestätigen, dass der Standard-Port nicht verwendet wird (Kontrollkästchen ist deaktiviert). • DL Addr: Drücken Sie die TasteOK und geben Sie die IP-Adresse des Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Servers ein • DL Port: Drücken Sie auf OK und geben Sie 10443 ein.
  • Seite 102: Anschließen Von Kopfhörern

    Office Communication Server abgelehnt Apparat nicht registriert SIP-Telefon-Registrierung bei Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server aufgehoben SIP-Registrierung OK SIP-Telefon angeschlossen und erfolgreich bei Alcatel-Lucent OmniPCX Office Commu- nication Server registriert 4.4.2 8082 My IC Phone 4.4.2.1 Inbetriebnahme 4.4.2.1.1 Übersicht Dieses Modul stellt alle Maßnahmen vor, die zum Bereitstellen der 8082 My IC Phone-Apparate erforderlich sind.
  • Seite 103 Abbildung 4.45: Layout des 8082 My IC Phone Die folgende Abbildung zeigt die Anschlussbuchsen auf der Unterseite der Apparate. 4-45...
  • Seite 104 Kapitel Abbildung 4.46: Stecker des 8082 My IC Phone 4.4.2.1.2 Bereitstellen des Apparats diesem Abschnitt wird beschrieben, Apparate zwei verfügbaren Initialisierungsoptionen bereitgestellt werden: Statisch: Bereitstellung erfolgt manuell am Apparat und über OMC Dynamische Initialisierung (DHCP): keine Bereitstellung erforderlich, 8082 My IC Phone-Apparate sind vollständig Plug &...
  • Seite 105: Verbinden Eines 8082 My Ic Phone-Apparats Mit Dem Lan

    3. Falls erforderlich, Konfiguration von Benutzername und Passwort in OMC, siehe Konfiguration von Benutzernamen und Passwort in OMC Voraussetzungen Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server muss mindestens als R810 vorliegen und aktiv sein Zur Netzwerkkonfiguration muss eine der folgenden Komponenten implementiert sein: •...
  • Seite 106 Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers Ab R9.1 wird der OmniPCX Office DHCP-Server standardmäßig bei der Installation des Start-Assistenten aktiviert. Bei aktiviertem Server werden die 8082 My IC Phone-Apparate automatisch im dynamischen Modus initialisiert, wenn sie mit OmniPCX Office verbunden werden.
  • Seite 107: Konfiguration Der Netzwerkparameter Für Die Statische Initialisierung

    Client-Anbieter-ID definiert. Im DHCP-Angebot entsprechen die Daten in der Option 43 der Client-Anbieter-ID der Anforderung. Bei 8082 My IC Phone-Apparaten enthält die untergeordnete Option 67 der Option 43 den Pfad der Konfigurationsdateien auf Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server. Folgende Parameter werden vom DHCP-Angebot bereitgestellt: IP-Adresse...
  • Seite 108: Externer Lautsprecher

    Kapitel Im Menü Netzwerk: • DM (Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server) URL: https://IP-Adresse von OmniPCX Office:10443/dmcfg/ • DNS-Adressen • Ethernet-Parameter: die LAN- und PC Ethernet-Schnittstellen sind standardmäßig im Modus der automatischen Aushandlung konfiguriert. • IP-Parameter • Log-Parameter: ermöglichen die Definition eines Syslog-Servers zum Abfangen von Protokollen.
  • Seite 109: Datenverkehrspriorität Im Internen Switch

    Prinzipiell sind alle Anschlüsse für einen Kopfhörer auch für externe Lautsprecher geeignet. Passen Sie den Apparat für den Anschluss externer Lautsprecher entsprechend an. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Hinweis: Diese Schaltfläche wird bei einigen Systemadministrationen nicht angezeigt. Die Verfügbarkeit dieser Option wird von Konfigurationsdateien für Apparate festgelegt.
  • Seite 110: Neustarten Eines 8082 My Ic Phone-Apparats

    Alcatel-Lucent OmniPCX Office Commu- nication Server registriert 4.4.2.1.3 Videoanrufparameter Die Videogesprächunterstützung für die 8082 My IC Phone-Geräte wird mithilfe der Alcatel-Lucent OmniPCX-Managementkonsole aktiviert. Nach der Konfiguration können folgende Videogespräche vorgenommen werden: P2P-Standardvideogespräche zwischen 8082 My IC Phone (VHE-2) und allen SIP-Telefonen mit Videounterstützung.
  • Seite 111 Landesfrequenz für Videokamera: bestimmt die zum Vermeiden von Flackern notwendige vertikale Scan-Frequenz. Das ist die gleiche Frequenz wie die Netzfrequenz eines Landes. Der Standardwert für diesen Parameter basiert auf dem Zieltyp (Land) des OmniPCX Office. Typ Land Landesfrequenz Videokam-...
  • Seite 112: Aktivierung Der Videounterstützung Für Einem 8082 My Ic Phone-Apparat

    Kapitel OMC-Parameter Gebräuchlich/spezi- Standardwert Mögliche Werte fisch für 8082 My IC-Telefone Videounterstützung Endgerätspezifisc Aktiviert Enabled/Disabled Landesfrequenz für Videokam- Gemeinsamkeiten Hängt vom Ziel- 50 Hz/60 Hz land ab Aktualisierungszyklus für Gemeinsamkeiten 2 [0 .. 2160] Videokamera Videodifferenzialdienste Gemeinsamkeiten 5 [ 0 .. 63 ] Video 802.1p Gemeinsamkeiten 5 [0 ..
  • Seite 113: Aktualisieren Der Software

    Parameter beträgt 55. 4.4.2.1.5 Aktualisieren der Software Die Software des Alcatel-Lucent OmniTouch™ 8082 My IC Phone-Apparats wird bei der Softwareaktualisierung von OmniPCX Office aktualisiert. Achten Sie darauf, dass die Option 8082 My IC Phone im Fenster OMC - Software Download validiert ist. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Inbetriebnahme des Systems über OMC - Downloading the...
  • Seite 114 Kapitel Abbildung 4.47: Layout des 4135 IP Conference Phone Die folgende Abbildung zeigt die Anschlussbuchsen auf der Unterseite der Apparate. 4-56...
  • Seite 115 Das 4135 IP Conference Phone ist ein SIP-Telefon ohne Handset, das bei Konferenzen als Zentrale dient. Die Konferenzen werden nicht systemseitig, sondern vom Gerät verwaltet. Am Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server lassen sich bis zu vier 4135 IP Conference Phone anschließen. 4.4.3.1.2 Bereitstellen des Apparats...
  • Seite 116: Benutzerkonfiguration Über Omc

    Bedienvorgänge nicht zwingend erforderlich, das Serverzertifikat muss jedoch von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server auf den PC exportiert werden und kann anschließend auf das 4135 IP Conference Phone hochgeladen werden. So erstellen Sie ein 4135 IP Conference Phone: 1.
  • Seite 117: Verbinden Des Apparats Mit Dem Lan

    Dieser Abschnitt beschreibt Folgendes: Auswahl des Initialisierungsmodus Initialisieren des 4135 IP Conference Phone-Apparats Auswahl des Initialisierungstyps Die Standardinitialisierung ist dynamisch Alcatel-Lucent Enterprise. Informationen zur Auswahl des Initialisierungstyps finden Sie in der Tabelle unten. Tabelle 4.23: Auswahl des Initialisierungstyps Falls Erforderlicher Initialis-...
  • Seite 118: Konfiguration Eines Externen Dhcp-Servers

    Kapitel Ab R9.1 wird der OmniPCX Office DHCP-Server standardmäßig bei der Installation des Start-Assistenten aktiviert. Bei aktiviertem Server werden die 4135 IP Conference Phone-Apparate automatisch im dynamischen Modus initialisiert, wenn sie mit OmniPCX Office verbunden werden. Anders ausgedrückt: Die 4135 IP Conference Phone-Apparate erhalten ihre IP-Konfiguration automatisch vom OmniPCX Office DHCP-Server.
  • Seite 119: Export Des Serverzertifikats Von Alcatel-Lucent Omnipcx Office Communication Server

    Serverzertifikat werden der gewählte Pfad und der Name der Zertifikatdatei angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Export: Daraufhin wird die Zertifikatdatei von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server in den festgelegten Pfad auf dem PC exportiert. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück.
  • Seite 120: Eingabe Des Sip-Passworts Über Das Lokale Mmi

    4.4.4.1.1 Übersicht Dieses Modul stellt alle Maßnahmen vor, die zum Bereitstellen der SIP-Apparate erforderlich sind. Die Liste der unterstützten SIP-Telefone finden Sie auf der Alcatel-Lucent Applications Partner Program-Website (AAPP-Website). 4.4.4.1.2 Bereitstellung generischer SIP-Apparate In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein generischer SIP-Apparat bereitgestellt wird.
  • Seite 121: Anschluss Der Apparate

    , oder Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers, siehe Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers Voraussetzungen Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server muss mindestens als R810 vorliegen und aktiv sein. Für den Apparat muss eine freie IP-Adresse verfügbar sein. Auf einem Switch muss ein Port mit PoE verfügbar sein.
  • Seite 122: Verbinden Eines Sip-Apparats Mit Dem Lan

    Benutzerkonfiguration über OMC erzeugt. Quellport für SIP-Telefonsignal: Standardwert ist 5059. Es kann jedoch auch ein beliebiger anderer, gültiger und freier Port verwendet werden. Registrierung Proxy-IP-Adressen: Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-IP-Adressen und der SIP-Port müssen auf den Wert 5059 gesetzt werden. Authentifizierungsbereich: standardmäßig...
  • Seite 123: Geräte Der 8-Reihe

    Domänenname: standardmäßig die Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-IP-Adresse Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers Ab R9.1 können generische SIP-Telefone den OmniPCX Office DHCP-Server verwenden. Standardmäßig ist der OmniPCX Office DHCP-Server nicht für generische SIP-Telefone aktiviert. So aktivieren Sie den OmniPCX Office DHCP-Server: 1.
  • Seite 124 Alcatel-Lucent IP Touch 4018 Phone-Apparat Alcatel-Lucent IP Touch 4018 phone Extended Edition-Apparat Die Bereitstellungen von Alcatel-Lucent IP Touch 4018 Phone und Alcatel-Lucent IP Touch 4018 phone Extended Edition sind identisch. Die folgende Abbildung zeigt die Anschlussbuchsen auf der Unterseite der Apparate Alcatel-Lucent IP Touch 4018 Phone und Alcatel-Lucent IP Touch 4018 phone Extended Edition.
  • Seite 125 2. Stecken Sie den Stecker des Adapters in die Steckdose. Initialisierung beginnt. Initialisieren der Apparate Dieser Abschnitt beschreibt Folgendes: Auswahl des Initialisierungsmodus Initialisieren des IP Touch-Apparats Voraussetzungen Der IP Touch-Apparat muss verbunden sein mit: Stromversorgung Auswahl des Initialisierungsmodus Standardmodus ist der dynamische Alcatel-Lucent Enterprise-Modus. 4-67...
  • Seite 126: Initialisieren Des Ip Touch-Apparats

    Schritt 2 anzeigen, indem Sie im Hauptmenü die Option Version auswählen. Tabelle 4.27: Initialisierungsverfahren Initialisierung Verfahren Dynamisch Alca- 1. Aktivieren Sie ggf. den OmniPCX Office DHCP-Server (in OMC unter Hardware tel-Lucent Enter- and Limits > LAN/IP Configuration > DNS/DHCP) prise 2. Schließen Sie die Stromversorgung an.
  • Seite 127: Wiederholen Der Initialisierung

    Dynamischer 1. Schließen Sie die Stromversorgung an. Modus 2. Drücken Sie nach dem Ende von Initialisierungsphase 2 und vor dem Start von Phase 5 i und dann die #-Taste. Das Hauptmenü wird angezeigt. 3. Wenn der Apparat vorher im statischen Modus war, wählen Sie im Hauptmenü den Eintrag IP-Parameter.
  • Seite 128: Umziehen Unter Beibehaltung Der Ip Touch-Apparateinstellungen

    2. Stecken Sie den Apparat am neuen Ort ein. 4.5.1.1.3 Alcatel-Lucent IP Touch 4008 Phone-Apparat Der Apparat Alcatel-Lucent IP Touch 4008 Phone ist kostengünstiger als der Alcatel-Lucent IP Touch 4018 Phone. Er bietet einen neuen Transceiver und einen neuen LAN-Switch.
  • Seite 129: Telefon Ip Touch 40028/4038/4068

    Wenn in den folgenden Abschnitten von Alcatel-Lucent IP Touch 4028 Phone, Alcatel-Lucent IP Touch 4038 Phone und Alcatel-Lucent IP Touch 4068 Phone die Rede ist, bezieht sich dies auch auf die beiden Bereiche der Apparate (Alcatel-Lucent 8 series und Alcatel-Lucent IP Touch 8 series phone Extended Edition), sofern nicht anders angegeben.
  • Seite 130: Bereitstellen Der Apparate

    Kapitel Abbildung 4.50: Alcatel-Lucent IP Touch 4028 Phone, Alcatel-Lucent IP Touch 4038 Phone und Alcatel-Lucent IP Touch 4068 Phone-Anschlussbuchsen 4.5.2.1.2 Bereitstellen der Apparate Dieser Abschnitt beschreibt Folgendes: Schließen Sie die Telefone an. Initialisieren der Apparate Anschließen von Zusatzausstattung Programmierbare Tasten Voraussetzungen Keine.
  • Seite 131: Auswahl Des Initialisierungsmodus

    Initialisieren des IP Touch-Apparats Voraussetzungen Der IP Touch-Apparat muss verbunden sein mit: Stromversorgung Auswahl des Initialisierungsmodus Standardmodus ist der dynamische Alcatel-Lucent Enterprise-Modus. Informationen zur Auswahl des Initialisierungsmodus finden Sie in der Tabelle unten. Tabelle 4.28: Initialisierungsmodi Falls Erforderlicher Initialisier- ungsmodus DHCP-Server Dynamisch oder proprietär...
  • Seite 132 Kapitel Initialisierung Verfahren Dynamischer Aktivieren Sie ggf. den DHCP-Server (in OMC unter Hardware and Limits > Alcatel-Lucent LAN/IP Configuration > DNS/DHCP) Enterprise- Schließen Sie die Stromversorgung an. Modus Bevor Initialisierungsphase 5 startet, i drücken, dann die #-Taste. Das Hauptmenü wird angezeigt.
  • Seite 133: Anschließen Von Zusatzausstattung

    Anschließen eines Add-On-Moduls (AOM) an die Apparate Anschließen eines Kopfhörers Anschließen eines externen Lautsprechers Anschließen eines Add-On-Moduls an die Apparate An die Alcatel-Lucent IP Touch 4028 Phone-, Alcatel-Lucent IP Touch 4038 Phone- und Alcatel-Lucent IP Touch 4068 Phone-Apparate können Add-On-Module angeschlossen 4-75...
  • Seite 134: Regeln Und Beschränkungen

    Es gibt drei Arten von Add-On-Modulen. Sie verfügen über mit Symbolen bezeichnete Tasten: AOM10 besitzt 10 Tasten AOM40 besitzt 40 Tasten AOM Alcatel-Lucent 8 series und Alcatel-Lucent 9 series Smart Display Module verfügt über 14 Tasten mit programmierbaren LCD-Kennungen Voraussetzungen Keine.
  • Seite 135 Anschließen eines Kopfhörers Stecken Sie den Kopfhörerstecker einfach in die entsprechende Buchse an der Seite des Apparats. Anschließen von externen Lautsprechern Die Buchse für externe Lautsprecher befindet sich links am IP Touch-Apparat. In die 3,5 mm-Buchse passt ein externer Lautsprecherstecker. Damit der externe Lautsprecher erkannt wird, muss die Apparatebuchse für “Lautsprecher”...
  • Seite 136: Geräte Der 9-Reihe

    Kapitel Programmieren von Tasten (schnelle Anpassung) Sie können zum Programmieren von Tasten auch wie folgt vorgehen: 1. Wählen Sie die zu programmierende Taste wie folgt aus: • Drücken Sie i, während Sie sich auf der Registerkarte TelApp befinden und anschließend die gewünschte Taste, um eine virtuelle Erweiterungstaste zu programmieren.
  • Seite 137: Digitales Telefon 4019

    Digitales Telefon 4019 4.6.1.1 Inbetriebnahme 4.6.1.1.1 Übersicht Dieses Modul stellt alle Maßnahmen vor, die zum Bereitstellen des Alcatel-Lucent 4019 Digital Phone-Apparats erforderlich sind. Die folgende Abbildung zeigt die Anschlussbuchsen auf der Unterseite des Apparats. Abbildung 4.51: Alcatel-Lucent 4019 Digital Phone-Anschlussbuchsen 4.6.1.1.2 Bereitstellen des Apparats...
  • Seite 138: Anschließen Des Apparats An Das Telefonsystem

    Digitales Telefon 4029/4039 4.6.2.1 Inbetriebnahme 4.6.2.1.1 Übersicht In diesem Modul werden alle für die Inbetriebnahme der Modelle Alcatel-Lucent 4029 Digital Phone und Alcatel-Lucent 4039 Digital Phone erforderlichen Maßnahmen vorgestellt. Die folgende Abbildung zeigt die Anschlussbuchsen auf der Unterseite der Apparate. 4-80...
  • Seite 139: Anschließen Der Apparate

    Abbildung 4.52: Alcatel-Lucent 4029 Digital Phone- und Alcatel-Lucent 4039 Digital Phone-Anschlussbuchsen 4.6.2.1.2 Bereitstellen der Apparate Dieser Abschnitt beschreibt Folgendes: Schließen Sie die Telefone an. Anschließen von Zusatzausstattung Programmierbare Tasten Voraussetzungen Keine. Anschließen der Apparate Dieser Abschnitt beschreibt das Anschließen eines Apparats an das Telefonsystem.
  • Seite 140 Anschließen eines Kopfhörers Anschließen einer externen Freisprecheinrichtung Anschließen eines Add-On-Moduls an die Apparate An die Modelle Alcatel-Lucent 4029 Digital Phone und Alcatel-Lucent 4039 Digital Phone können Add-On-Module angeschlossen werden. Die Anschlussbuchsen dafür befinden sich auf der rechten Seite des Apparats.
  • Seite 141 Anschließen neu starten. Anschließen von Kopfhörern Die Kopfhörerbuchse befindet sich links am Apparat. In die 3,5 mm-Buchse passt ein Kopfhörerstecker. Mit der Freisprechtaste kann zwischen Mobilteil, Kopfhörer und Freisprechfunktion umgeschaltet werden. Voraussetzungen Keine. Anschließen eines Kopfhörers Stecken Sie den Kopfhörerstecker einfach in die entsprechende Buchse an der Seite des Apparats.
  • Seite 142: Programmieren Von Tasten (Schnelle Anpassung)

    Der gewünschte Name wird der Taste zugeordnet. Hinweis: Ab Version 6.0 von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server kann Unicode für kyrillische und chinesische Zeichen verwendet werden. Bei diesem Schritt wird es aktiv, falls es verwendet wird. Weitere Informationen über IME finden Sie im Abschnitt „Betrieb - Input Method Editor“...
  • Seite 143: Normenkonformität

    Interface Module (Schnittstellenmodul) und 4093 PLUGWARE V24/CTI kann eine Datenverbindung eingerichtet werden. Hinweis: Das V24/CTI Interface Module ist auch mit UA-3G-Apparaten kompatibel. CTI-Port Die serielle RS232-Leitung überträgt die Signale (bis zu 9600 bit/s) und ermöglicht Telefonfunktionen wie die Anrufverwaltung und -überwachung. Der Audio-Teil wird von dem entsprechenden verbundenen Apparat übernommen.
  • Seite 144: Hardware-Konfiguration

    Kapitel 4.7.1.2.3 V24 & CTI CCITT-Empf.: V24, V28, V25bis, V54, V110 Hayes-Protokoll ECMA 102: Zusätzliche Anforderungen für paneuropäische Zulassung der Verbindung von Telekommunikationsgeräten (ausgenommen Sprachtelefoniedienste unterstützende Telekommunikationsgeräte) öffentliche Telefonnetz denen Netzadressierung, falls vorhanden, durch DTMF-Signalisierung erfolgt. 4.7.1.2.4 Umgebungsklassen ETS 300 019: Umgebungsbedingungen und Tests für Telekommunikationsgeräte: •...
  • Seite 145 4.7.2.2 Brückenstecker Der Brückenstecker im grau unterlegten Feld ist werkseitig eingesetzt. Um das V24/CTI Interface Module zu konfigurieren, öffnen Sie das Gerät, indem Sie die beiden Schrauben auf der Unterseite des Moduls entfernen. Wenn der Brückenstecker für Einzelplatzbetrieb positioniert ist, kann ein zugeordnetes Telefon nicht funktionieren.
  • Seite 146: Externe Anschlüsse

    Kapitel funktionieren. 4.7.3 Externe Anschlüsse 4.7.3.1 Anschluss des V24/CTI Interface Module Das V24/CTI Interface Module wird wie folgt angeschlossen: Abbildung 4.56: Anschluss des V24/CTI Interface Module Das V24/CTI Interface Module wird an folgende Komponenten angeschlossen: 1. DigitalerApparat, maximale Länge 3 m (RJ11/RJ11-Kabel) 2.
  • Seite 147 Abbildung 4.57: Rückseite 1. RJ11-Anschluss für UA-Leitung zu TK-Anlage 2. V24 SUBD9-Anschluss 3. CTI SUBD9-Anschluss Abbildung 4.58: Anschlussdetails RS 232-Port (V24): Stift Signal Beschreibung Datenträgerkennung. Datenübertragung (Senden). Datenempfang. Datenterminal bereit. Schutzerde. Data Set Ready (DSR, Daten bereit) Sendeanforderung. Frei zum Senden. Anzeige des Anrufs.
  • Seite 148: Schnittstellenmodul Ap

    Geräts, wie beispielsweise ein Fax, Modem, Minitel, Anrufbeantworter an den Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server über eine UA-Verbindung. Abbildung 4.59: Beispiel für eine Konfiguration mit einem AP Interface Module Das AP Interface Module kann eigenständig oder in Kombination mit einem Alcatel-Lucent 9 series-Apparat verwendet werden. Hinweis: Das AP Interface Module ist auch mit Alcatel Reflexes-Apparaten kompatibel.
  • Seite 149: Hardware-Konfiguration

    Das AP Interface Module versorgt das analoge Gerät (DTMF-Signalisierung, Rufton) mit Strom. Aus diesem Grund ist eine externe Stromversorgung erforderlich (Adapter 230V AC/30V AC). In diesem Dokument wird dieser Apparat als Z-Apparat bezeichnet. 4.8.1.2 Normenkonformität 4.8.1.2.1 Sicherheitsanforderungen EN60950: Europäische Anforderungen UL 1950: US-Anforderungen CAN/CSA-C22.2 Nr.
  • Seite 150: Externe Anschlüsse

    Kapitel Hinweis: xx stellt zwei Buchstaben für den jeweiligen Ländercode dar. 4.8.2.2 Brückenstecker Der Brückenstecker im grau unterlegten Feld ist werkseitig eingesetzt. Um das AP Interface Module zu konfigurieren, öffnen Sie das Gerät, indem Sie die beiden Schrauben auf der Unterseite des Moduls entfernen. Wenn der Brückenstecker für Einzelplatzbetrieb positioniert ist, kann ein zugeordnetes Telefon nicht funktionieren.
  • Seite 151: Anschluss Des Ap Interface Module

    Abbildung 4.62: AP Interface Module-Anschlüsse Das AP Interface Module wird an folgende Komponenten angeschlossen: 1. Digitaler Apparat (RJ11/RJ11-Kabel). 3 m, maximale Länge 2. Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server über eine Wanddose und einen Hauptverteiler. Der Anschluss eines AP-Moduls entspricht dem Anschluss eines digitalen Apparats.
  • Seite 152 Kapitel Abbildung 4.63: AP Interface Module-Rückseite 1. Buchse für UA-Leitung zur TK-Anlage 2. RJ45-Buchse für Anschluss des analogen Geräts 3. Netzanschlussdose Abbildung 4.64: Details zur Netzanschlussdose TK-Anlage und Anschlussbuchse für digitalen Apparat: Stift Beschreibung Nicht verwendet Externer Tonruf 1 UA-Leitung 1 UA-Leitung 2 Externer Tonruf 2 Nicht verwendet...
  • Seite 153: Schnittstellenmodul S0

    Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server über eine UA-Verbindung. Mit diesem Bus können S0-Endgeräte (S0-Apparate, mit einer S0-Schnittstelle ausgestattete PCs, Fax G4, Modem usw.) angeschlossen werden. Das S0 Interface Module kann eigenständig oder in Kombination mit einem Alcatel-Lucent 9 series-Apparat verwendet werden. Hinweis:...
  • Seite 154 Kapitel Abbildung 4.65: Beispiel für eine Konfiguration mit einem S0 Interface Module Das S0-Modul stellt die Stromversorgung für einen S0-Bus sicher. Eine externe Stromversorgung (Adapter 230V AC/48V DC) ist erforderlich. Für den S0-Bus stehen zwei verschiedene Betriebsmodi zur Verfügung: Nicht permanente Schicht: Die Schicht 1 muss von der anrufenden Seite (TK-Anlage oder Endgerät) zu Beginn jedes einzelnen Anrufs eingerichtet werden;...
  • Seite 155: Hardware-Konfiguration

    EN60950: Europäische Anforderungen UL 1950: US-Anforderungen CAN/CSA-C22.2 Nr. 950-95: Kanada 4.9.1.2.2 ECM EN55022: Grenzen Methoden Messung funkelektrischen Störungseigenschaften aus Geräten zur Datenverarbeitung. EN55024: Grenzen und Methoden zur Messung von Störfestigkeitseigenschaften aus Geräten zur Datenverarbeitung. FCC Part 15: US-Anforderungen 4.9.1.2.3 ISDN ETS 300 012: Spezifikationen und Testprinzipien zur Benutzer-Netz-Schnittstelle des Basisanschlusses, Schicht 1 TBR3: Zusätzliche Anforderungen für Endgerätausstattungen zum Anschluss an ISDN mit...
  • Seite 156: Externe Anschlüsse

    Kapitel 4.9.2.2 Brückenstecker Der Brückenstecker im grau unterlegten Feld ist werkseitig eingesetzt. Um das S0 Interface Module zu konfigurieren, öffnen Sie das Gerät, indem Sie die beiden Schrauben auf der Unterseite des Moduls entfernen. Wenn der Brückenstecker für Einzelplatzbetrieb positioniert ist, kann ein zugeordnetes Telefon nicht funktionieren.
  • Seite 157: Alcatel-Lucent Rückseitendetails Zum S0-Schnittstellenmodul

    Das S0-Modul wird an folgende Komponenten angeschlossen: 1. Ein digitaler Apparat (optional), über ein RJ11/RJ11-Kabel mit 3 m maximale Länge 2. Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server, über eine Wanddose und einen Hauptverteiler Der Anschluss eines S0-Moduls entspricht dem Anschluss eines digitalen Apparats.
  • Seite 158 Kapitel Abbildung 4.69: Rückseite des Geräts 1. RJ11-Buchse für UA-Leitung 2. RJ45-Buchse für S0-Bus 3. Netzanschlussdose Abbildung 4.70: Details zur Netzanschlussdose TK-Anlage und digitale Apparatanschlussbuchse: Stift Beschreibung Nicht verwendet Externer Tonruf 1 UA-Leitung 1 UA-Leitung 2 Externer Tonruf 2 Nicht verwendet S0-Bus, RJ45-Buchse: Stift Beschreibung...
  • Seite 159: Intelligente Basisstationen

    Für mehr Basisstationen muss vorher mit Hilfe entsprechender Abdeckungswerkzeuge eine Untersuchung durchgeführt werden. Die Basisstationen werden dann anhand der Ergebnisse dieser Untersuchung angeschlossen. 4.10.1.1 ANSCHLUSS Die Alcatel-Lucent 4070 ist für einen internen Anschluss im Gebäude bestimmt. Die Alcatel-Lucent 4070 EO ist für externe Standorte gedacht. 4-101...
  • Seite 160 Kapitel 4070 wird einem Kunststoffgehäuse geliefert Temperaturschwankungen geschützt. Die 2 Antennen sind außen am Gehäuse angebracht, so dass beide denselben Signalempfang haben Intelligente Basisstationen (IBS) sind mit einer roten LED ausgestattet, die Informationen über den Status der Basisstation liefert: Kontinuierlich leuchtende LED: 1.
  • Seite 161: Anzahl Der Verwendeten Basisstationen

    Dämpfung, Rückstrahlung und Diffraktion. Diese Bedingungen hängen von der Umgebung der Alcatel-Lucent 4070 IO/EO ab und können sich auf die Funkleistung des Systems auswirken. Sie können sich entweder positiv oder negativ auf die Wellenausbreitung auswirken. Nehmen wir als Beispiel ein Gebäude mit einer Metallkonstruktion. In diesem Fall wirken sich zahlreiche Rückstrahlungen...
  • Seite 162: Einschränkungen

    Warmstart durchführen und die IBSs anschließen. Interaktionen mit anderen Anwendungen IBSs sind mit anderen drahtlosen Technologien, z. B. VOWLAN, vollständig kompatibel. Interaktion mit anderen Softwareversionen OmniPCX Office Version 5.1 erfordert 4 Arten der DECT-Initialisierung: Europa, Lateinamerika, USA und China. Siehe auch IBS-KONFIGURATION 4.10.1.6 EINSCHRÄNKUNGEN...
  • Seite 163 Außer der Auswahl zwischen einer externen Stromversorgung für jede IBS und Fernversorgung durch das System ist keine Hardwarekonfiguration für IBSs erforderlich. So konfigurieren Sie die IBS-Software: ARI-Nummer Die ARI-Nummer ist eine Nummer zur Identifizierung jedes OmniPCX Office-Systems. Jedes OmniPCX Office-System hat eine eindeutige Standard-ARI-Nummer. Wenn neues...
  • Seite 164 Leitungslänge Die Leitungslänge entspricht der Länge des Kabels, das zum Anschluss der IBS an das System verwendet wird (Entfernung zwischen der IBS und OmniPCX Office). Dies ermöglicht dem System, eine Signalverzögerung hinzuzufügen und eine Verschiebung des Taktsignals zu vermeiden, wodurch die IBS zurückgesetzt wird.
  • Seite 165: Initialisierung

    Abbildung 4.73: DECT/PWT-Frequenzen Hinweis 2: Abhängig von der Hardware ist die Anzahl der Kanäle, die Sie konfigurieren können, beschränkt. Die folgende Anzahl von Kanälen kann konfiguriert werden: DECT EUROPA, LATEINAMERIKA, CHINA: 1, 2, 4, 5, 8, 10 Kanäle DECT USA: 1, 2, 4, 5 Kanäle PWT: 1, 2, 4, 5, 8 Kanäle 4.10.1.9 Initialisierung...
  • Seite 166 Kapitel Frequenzbändern in den verschiedenen Ländern herzustellen, stehen vier Arten der Initialisierung von Frequenzplänen zur Verfügung: Europa, Lateinamerika, USA und China. Tabelle 4.43: HF-Band Europa Kanal TX-Freq. RX-Freq. 1897.344 1898.206 1895.616 1896.480 1893.888 1894.752 1892.160 1893.024 1890.432 1891.296 1888.704 1889.566 1886.978 1887.840 1885.248...
  • Seite 167 Kanal TX-Freq. RX-Freq. 1928.448 1929.312 1926.720 1927.584 1924.992 1924.992 1923.264 1923.264 1921.536 1921.536 1919.808 1919.808 1918.060 1918.060 1916.352 1916.352 1914.624 1914.624 1912.896 1912.896 Hinweis 3: Standardmäßig werden alle Frequenzen verwendet. An die IBS gesendeter Wert: 0x3FF 0000 0011 1111 1111 Tabelle 4.46: HF-Band USA Kanal TX-Freq.
  • Seite 168: Sicherheitsregeln

    4070 IO/EO installiert werden. 4.10.2.1.1 Bedingungen für den Blitzschutz: Die Installation eines Blitzschutzes für die Basisstation Alcatel-Lucent 4070 IO/EO empfiehlt sich, wenn: - sie sich weniger als 1,5 m von einer Wand entfernt und mehr als 2 m unterhalb einer Antenne befindet, - eine externe Freileitung zwischen der Basisstation und dem System verwendet wird.
  • Seite 169: Externe Antennen

    Basisstationen erforderlich sind, um die Abdeckung zu gewährleisten. 4.10.2.3.2 Aufstellungskriterien Bei einem Gebäude mit mehreren Geschossen müssen anhand folgender Kriterien verschiedene Lösungen in Betracht gezogen werden: auf jedem Geschoss erzielte Abdeckung Aufstellungsort der Basisstation Alcatel-Lucent 4070 IO/EO (darunter oder darüber liegendes Geschoss) Beispiele für die Aufstellung 4-111...
  • Seite 170: Abdeckung Hängt Von Infrastruktur Ab

    Kapitel Quadratische Fläche Rechteckige Fläche Beispiel 1: Quadratisches Gebäude Beispiel 2: Rechteckiges Gebäude 11. Stock 11. Stock 2. Stock 2. Stock Bei diesem Gebäudetyp kann die Anzahl der verwen- deten Basisstationen von einem Stockwerk zum anderen geändert werden. Bei dieser Aufstellung überkreuzen sich die Aufstellungsorte der Basisstationen von einem Stockwerk zum anderen.
  • Seite 171: Ip-Dect-Basisstationen

    Hier können abwechselnd 2 Basisstationen pro Stockwerk mit Überkreuzung der Aufstellungsorte von einem Stockwerk zum andern verwendet werden. Die von den dunklen Kreisen begrenzten Flächen entsprechen den von jeder Basisstation abgedeckten Flächen (B1, B2, B3, B4). Die von den grauen Kreisen begrenzten Flächen entsprechen der erwarteten Abdeckung auf einem Stockwerk durch eine Basisstation auf dem darunter oder darüber gelegenen Stockwerk.
  • Seite 172: Anschluss Und Stromversorgung

    Kapitel Telephonielösungen auf IP-Netzwerken bereitzustellen. Im Gegensatz zu DECT-Basisstationen sind IP-DECT-Basisstationen mit dem IP-Netzwerk verbunden und kommunizieren mit dem OmniPCX Office über das SIP-Protokoll. Die Kommunikation zwischen DECT-Telefonen und IP-DECT-Basisstationen läuft dagegen über Funkverbindungen, die auf dem DECT-Protokoll basieren. Folgende IP-DECT-Basisstation werden unterstützt: Bis zur Version R9.1: nur 4080 IP-DECT...
  • Seite 173 Abbildung 4.76: Pinbelegung RJ45-Ethernet-Anschluss am DAP Die Zugangspunkte der IP-DECT-Basisstation sind mit 2 LEDs ausgestattet, die Informationen über den Status bereitstellen. Obere LED – gelb Diese LED zeigt den Status der IP-DECT-Basisstation an. LED-Status (obere LED, gelb) Bedeutung Keine Stromversorgung 0,5 Sek.
  • Seite 174: Pimphony

    Information Manager-Anwendungen (PIM) und ermöglicht deren Verwendung in der Computer-Telefonie. Hinweis: Informationen und detaillierte Angaben zur Installation von Alcatel-Lucent PIMphony finden Sie in der Online-Hilfe zu PIMphony im Abschnitt "Installationshandbuch". Die Online-Hilfe zu PIMphony finden Sie hier: Von der PIMphony-CD-ROM und der Dokumentations-CD-ROM: Öffnen Sie die Datei aochelp.chm, um auf die Online-Hilfe zuzugreifen Von der PIMphony-Anwendung: Nach der Installation auf Ihrem PC können Sie zum Öffnen der...
  • Seite 175: Softwareüberlegungen

    Tabelle 4.53: Anforderungen für TK-Anlagen Version Hardwareanforderungen PIMphony 6.7 OmniPCX Office R5.x, R6.x, R7.x, R8.x und R9.x Tabelle 4.54: PC-Anforderungen Version Hardwareanforderungen PIMphony 6.7 PII 300 MHz+ 128 MB RAM + 2 GB HD (140 MB freier Speicherplatz zur Installation von PIMphony)
  • Seite 176: Reflexes-Apparate

    Kapitel PIMphony PIMphony SPI für crosoft TAPI Server Windows 2008 Server (mit SP4) [32 Bit] Nein Nein Windows 2008 R2 Server (mit SP1) [64 Bit] Nein Nein Windows XP [64 Bit] Nein Nein Nein Windows XP Pro (mit SP1 oder SP2 oder SP3) Nein [32 Bit] Windows XP Home (mit SP1 oder SP2 oder...
  • Seite 177: Befestigung Des Hörerkabels

    ), und führen Sie die Kabelführung entsprechend der nachstehenden Abbildung durch. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 4.13.1.2.2 Befestigung des Hörerkabels Drehen Sie den Apparat um. Schließen Sie das Hörerkabel an (Steckbuchse ), und beachten Sie dabei die dafür vorgesehene Kabelführung. 4.13.1.2.3 Wandbefestigung Vorbereitung der Premium Reflexes-Apparate Drehen Sie den Apparat um.
  • Seite 178: Montage Eines Optionalen Moduls

    Kapitel Befestigen Sie den Apparat mit Hilfe der beiden Befestigungshaken: Setzen Sie die Befestigungshaken in die Aussparungen für die Füße ein (Aussparung des linken Fußes bei einem Advanced Reflexes-Apparat). Befestigen Sie den Apparat am Träger, indem Sie die Halterungsschlaufe auf der Bodenseite des Apparats einclipsen.
  • Seite 179: Hinzufügen Eines Erweiterungsmoduls

    Schließen Sie das Modul an den Apparat an. Befestigen Sie das Modul mit dem Metallflansch und den 4 Schrauben, die im Kit mitgeliefert wurden, am Apparat. 4.13.1.3 Alcatel-Lucent First Reflexes- UND Easy Reflexes-APPARATE 4.13.1.3.1 Befestigung des Leitungskabels Drehen Sie den Apparat um. 4-121...
  • Seite 180: Vorbereitung Des Apparats

    Kapitel Schließen Sie das Leitungskabel an (Steckbuchse ), und führen Sie die Kabelführung entsprechend der Abbildung durch. Befestigung des Hörerkabels Drehen Sie den Apparat um. Schließen Sie das Hörerkabel an (Steckbuchse ), und beachten Sie dabei die dafür vorgesehene Kabelführung. 4.13.1.3.2 Wandbefestigung Vorbereitung des Apparats Drehen Sie den Apparat um.
  • Seite 181: Erweitern Der Installation

    4.13.1.3.3 Montage eines optionalen Moduls Bei den Apparaten First Reflexes und Easy Reflexes wird das optionale Modul extern zum Apparat verwendet. Es kann auf einen Tisch gestellt oder an der Wand montiert werden. In diesem Fall beschränkt sich die Installation auf die Anschlüsse zwischen Modul, Apparat und Wandsteckdose.
  • Seite 182: Konfiguration Der Apparate

    Maßnahmen (einfacher Geräteaustausch). Vorübergehender Austausch Der ausgetauschte Apparat behält seine Grundfunktionen bei (die angepassten Funktionen werden nicht übertragen). Die nicht übertragenen Daten bleiben im Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-System gespeichert, bis ein Apparat vom Typ des ursprünglichen Apparats angeschlossen wird.
  • Seite 183: Austausch Von Digitalen Apparaten

    Die Zusatzmodule werden immer übertragen, unter der Voraussetzung, dass der Ersatzapparat diese Gehäuse aufnehmen kann. Hinweis: Ein Reflexes-Apparat kann gegen einen Alcatel-Lucent 9 series-Apparat ausgetauscht werden. Dagegen kann ein Alcatel-Lucent 9 series-Apparat nicht gegen einen Reflexes-Apparat ausgetauscht werden. 4.14.1.1.2 Austausch des IP Touch-Apparats Sie können Ihren IP Touch-Apparat nur austauschen, indem Sie einen Apparat derselben...
  • Seite 184: Umstellen Eines Apparats Auf Eine Nicht Benutzte Telefonsteckdose

    Der Apparat wird sofort erkannt, sobald er an die Telefonsteckdose angeschlossen wird. 4.14.1.1.5 Verwenden eines Multi Reflexes 4099-Hubs Mit der Multi Reflexes 4099-Option (bzw. dem Multi-UA-Hub) können bis zu 3 Alcatel-Lucent 9 series- oder Alcatel Reflexes-Endgeräte mit einem Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server verbunden werden.
  • Seite 185: Einstufung Der Schnittstellen

    Module, S0 Interface Module oder AP Interface Module. Hinweis: IP Touch-Apparate können nicht an einen -Hub angeschlossen werden. Einstufung der Schnittstellen UA-Verbindung: TBTS Hub/Alcatel-Lucent 9 series oder Alcatel Reflexes 1 bis 3: TBTS Maximaler Abstand zwischen Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication 4-127...
  • Seite 186: Server Und Den Apparaten

    Kapitel Server und den Apparaten Kabel 0,4 mm: 325 m Kabel 0,5 mm: 505 m Kabel 0,6 mm: 730 m Für den Anschluss der Apparate an den Hub sind Kabel von 3 m und 10 m Länge lieferbar. 4.14.1.2 Hinzufügen/Austauschen von Karten Mit Ausnahme von PowerCPU können alle Karten bei laufendem Systembetrieb eingesetzt und herausgenommen werden.
  • Seite 187: Hinzufügen Einer Erweiterungskarte

    Anhalten des Motors (die rote Netz-LED blinkt mindestens 4 Sekunden nicht mehr) durchgeführt werden. Wenn eine neue Festplatte mit dem im Flash-Speicher installierten OmniPCX Office verbunden wird, werden die Software, die Konfiguration und die im Flash-Speicher (/mnt/flash) befindlichen Daten (Sprachnachrichten, Tickets) auf die Festplatte (/mnt/hd) migriert.
  • Seite 188: Funktion Der Taste

    Kapitel Bestücken Sie die PowerCPU-Karte des Hauptmoduls mit einer HSL-Erweiterungskarte. Ein Erweiterungsmodul kann nur dann digitale Synchronschnittstellen für digitale Netzwerke (BRA, PRA) aufnehmen, wenn das Hauptmodul bereits eine Karte dieses Typs enthält (Synchronisierung durch das Hauptmodul). Für die übrigen Karten gelten dieselben Regeln wie für das Basismodul. 4.14.1.4.2 PowerMEX-Karte RJ45-Stifte MAIN:...
  • Seite 189: Upgrade Von Telefonen

    Migration auf OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large Die folgenden Schritte sind für eine Migration von R3.x/R4.x/R5.x/R6.x/R7.x Alcatel-Lucent OmniPCX Office Premium Edition CS oder Alcatel-Lucent OmniPCX Office Advanced Edition CS auf R8.x OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large auszuführen. 4-131...
  • Seite 190: Migration Auf R8.X Omnipcx Office Rce Compact

    9. Rekonstruieren Sie die zuvor gespeicherten und modifizierten Konfigurationsdaten mit OMC. Migration auf R8.x OmniPCX Office RCE Compact Die folgenden Schritte sind für eine Migration auf R8.x OmniPCX Office RCE Compact auszuführen. 1. Speichern Sie die Konfigurationsdaten mit OMC, Version 8.
  • Seite 191 PC des Endbenutzers statt. 1. TAPI 2.0-Clientmodus Wenn höchstens 25 Computer auf OmniPCX Office zugreifen, kann My IC Social Networks auf jedem Endbenutzer-PC installiert werden, um den direkten Zugriff auf OmniPCX Office zu ermöglichen. In dieser Topologie wird die OmniPCX Office TSP-Software (siehe Anmerkung unten) während der Installation der My IC Social Networks-Software...
  • Seite 192: Betriebssystem Und Anwendungen

    Für jeden Benutzer muss eine TAPI-Sitzung verfügbar sein. 4.15.1.3.1 OmniPCX Office TAPI-Lizenzierung. My IC Social Networks erfordert, dass TAPI auf OmniPCX Office wirksam ist. Da TAPI zusammen mit anderen Anwendungen genutzt werden kann, muss mindestens eine freie TAPI 2.0 Sitzung pro My IC Social Networks-Benutzer vorhanden oder ein TAPI 2.1-Server installiert sein, wenn nicht genügend freie TAPI 2.0-Sitzungen für die Anzahl von My IC Social...
  • Seite 193: Lizenzierung

    Eine Netzwerkverbindung. Mindestens 10Mb/s 4.15.1.4 Lizenzierung Um My IC Social Networks betreiben zu können, muss für OmniPCX Office eine My IC Social Networks-Benutzersoftwarelizenz pro Benutzer bereitgestellt werden. Die Anzahl der My IC Social Networks-Benutzersoftwarelizenzen kann mithilfe von OmniPCX Office Management Console (OMC), Version 9 oder höher, eingesehen werden.
  • Seite 194 My IC Social Networks Konfigurationsassistent: 1. Klicken Sie im „Introduction Screen“ (Einführungsdialogfeld) auf Next (Weiter). 2. Geben Sie die IP-Adresse von OmniPCX Office ein und klicken Sie auf Next (Weiter). 3. Es wird eine Verbindung zwischen dem Konfigurationsassistenten und OmniPCX Office hergestellt.
  • Seite 195: Deinstallation Der Software

    Passwort einzugeben. 7. Der Konfigurationsassistent kann jederzeit aus dem Windows-Menü gestartet werden: Start > All Programs > Alcatel-Lucent > My IC Social Networks 8. Starten Sie nach Abschluss der Installation Outlook. Das Fenster My IC Social Networks wird rechts in der Outlook-Schnittstelle als natives Outlook-Fenster angezeigt.
  • Seite 196: Software-Aktualisierung

    <OmniPCX Office IP Address> Hinweis: Um die IP-Adresse von OmniPCX Office auf dem My IC Social Networks-PC zu ändern, gehen Sie zu Systemsteuerung > Telefon- und Modemoptionen > Erweitert. Wählen Sie Alcatel TAPI-Dienstanbieter aus und ändern Sie den Switch-Namen und Adresse oder Verwenden Sie die My IC Social Networks-Telefonkonfiguration unter: Start >...
  • Seite 197 Um zu überprüfen, ob die Versionen von Exchange/Outlook/Skype/Yahoo!/Live Messenger unterstützt werden, gehen Sie folgendermaßen vor: Exchange: Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um die Version von Exchange zu überprüfen. Outlook: Klicken Sie auf Hilfe > Info zu Microsoft Office Outlook. Skype: Klicken Sie auf Hilfe >...
  • Seite 198 Ihrer Festplatte gespeichert werden kann. Die Datei enthält Diagnoseinformationen, die dem Technischen Support bereitgestellt werden können. 4.15.1.7.3 Protokolldateien Diese Dateien können von Alcatel-Lucent-Technikern zur umfassenden Analyse verwendet werden. Die Protokolldateien in Windows XP sind hier gespeichert: C:\Documents Settings\<user>\Local Settings\Application Data\Alcatel Lucent\Social Networks\log.fdb...
  • Seite 199: Wählregeln

    Outlook 2007: Extras >Vertrauensstellungscenter >Add-Ins > Comm-Add-ins verwalten; klicken Sie dann auf Gehe zu Outlook 2003: Extras > Optionen >Anderer >Erweiterte Optionen > COM-Add-Ins Verwendung dieser Informationen: Wenn My IC Social Networks bei Outlook registriert ist, erscheint es in dieser Liste. Wenn My IC Social Networks erfolgreich geladen wurde, wird es überprüft und die Ladeverhaltenbeschriftung lautet loaded at start up.
  • Seite 200 Kapitel In diesem Beispiel ist der Zugangscode für Amtsleitungen für Orts- und Ferngespräche „9“. 4-142...
  • Seite 201: Nummer Für Externe Leitung

    Sie die Registerkarte Internal Numbering Plan (Interner Rufnummerplan) aus und identifizieren Sie die Main Trunk Group (Hauptbündel). Der Zugangscode für die externe Leitung in diesem Beispiel ist „0“. Mehr über Ihre spezifischen Installationsanforderungen erfahren Sie von Ihrem OmniPCX Office System Installer. 4.16 ACD-Anwendungen 4.16.1...
  • Seite 202: Installation

    Kapitel Windows 8 (32/64 Bit) Hinweis: Windows 8 RT wird nicht unterstützt. Windows Server 2012 (64 Bit) Wichtig: Ab der Version R9.2 wurden ACD-Anwendungen so angepasst, dass je nach der auf dem PC installierten framework.NET-Version der erforderliche Funktionsumfang installiert wird. Dazu muss eine der framework.NET-Versionen auf dem PC installiert sein (framework.NET 2.0, framework.NET 3.5, wobei die 2.0-Option markiert (aktiviert) ist, oder framework.NET 4.0): •...
  • Seite 203: Ausführliche Beschreibung

    Ausführliche Beschreibung 5.1.1 STANDARDKONFIGURATION 5.1.1.1 Alcatel-Lucent 8 series und Alcatel-Lucent 9 series-Apparatprofile 5.1.1.1.1 Alcatel-Lucent IP Touch 4038 Phone, Alcatel-Lucent IP Touch 4068 Phone und Alcatel-Lucent 4039 Digital Phone Jeder dieser Apparate programmierbare Taste (F1/F2) virtuelle Erweiterungstasten. Die Grundfunktionen unterscheiden sich je nach:...
  • Seite 204 Kapitel Abbildung 5.1: Virtuelle Tastenfunktionen für Vermittlungsapparate im KeySystem-Modus...
  • Seite 205 Abbildung 5.2: Virtuelle Tastenfunktionen für Chef-/Assistenten- und normale Apparate im KeySystem-Modus...
  • Seite 206 Kapitel Abbildung 5.3: Virtuelle Tastenfunktionen für Vermittlungsapparate im KeySystem-Modus (ohne physische Erweiterungen)
  • Seite 207 Abbildung 5.4: Virtuelle und Zusatztastenfunktionen für Vermittlungsapparate im KeySystem-Modus...
  • Seite 208 Kapitel Abbildung 5.5: [Nur USA] Virtuelle Tastenfunktionen für Vermittlungsapparate im KeySystem-Modus...
  • Seite 209 Abbildung 5.6: [Nur USA] Virtuelle Tastenfunktionen für Chef-/Assistenten-Apparate im KeySystem-Modus...
  • Seite 210 Kapitel Abbildung 5.7: [Nur USA] Virtuelle Tastenfunktionen für normale Apparate im KeySystem-Modus...
  • Seite 211 Abbildung 5.8: Virtuelle Tastenfunktionen für Vermittlungs-/Chef-/Assistenten- und normale Apparate im PABX-Modus...
  • Seite 212 Kapitel Abbildung 5.9: [Nur USA] Virtuelle Tastenfunktionen für Vermittlungsapparate im PABX-Modus 5-10...
  • Seite 213 Abbildung 5.10: [Nur USA] Virtuelle Tastenfunktionen für Chef-/Assistenten-Apparate im PABX-Modus 5-11...
  • Seite 214 Die Grundfunktionen dieser Tasten sind dieselben, wie die unter Alcatel-Lucent IP Touch 4038 Phone, Alcatel-Lucent IP Touch 4068 Phone und Alcatel-Lucent 4039 Digital Phone aufgeführten. Die virtuellen Tasten werden jedoch, wie in der folgenden Abbildung gezeigt, über 4 physische Tasten ausgewählt, jeweils 2 an den beiden Seiten des Displays.
  • Seite 215 (ein Bildlauf kann mit den Tasten Auf/Ab der 4-Wege-Navigation des Apparats durchgeführt werden). 5.1.1.1.3 Alcatel-Lucent IP Touch 4018 Phone und Alcatel-Lucent 4019 Digital Phone Jeder dieser Apparate hat 6 programmierbare Tasten mit den folgenden Grundfunktionen. Abbildung 5.13: Tastenfunktionen für normale Apparate (im PABX-Modus) 5.1.1.2...
  • Seite 216 Kapitel Allen Apparaten (außer den analogen Apparaten) ist eine Voice-Mail zugeordnet. Die erste analoge Schnittstelle ist ein Fax. 5-14...
  • Seite 217: Inbetriebnahme Des Systems Über Ein Telefon

    Inbetriebnahme des Systems über ein Telefon 6.1.1 Konfigurationsverfahren Sie können das System mit einem Telefon starten, sofern es sich dabei um ein Alcatel-Lucent IP Touch 4038 Phone-, Alcatel-Lucent 4039 Digital Phone-, Alcatel-Lucent IP Touch 4068 Phone- oder Advanced-Telefon handelt. Das verwendete Telefon muss als Vermittlungstelefon definiert werden, das als erstes mit dem System verbunden wird.
  • Seite 218 Kapitel Zur Wiederaufnahme des Sitzungsanfangs während der Programmierung. Zur Wiederaufnahme der Sitzung, wenn Sie sie mit der Funk- tion Exit verlassen haben 6.1.1.2 SYSTEMTYP : Zur Festlegung des Systemtyps: Business oder Hotel 6.1.1.3 ANLAGENNUMMER Diese Nummer muss unbedingt eingegeben werden und vollständig sein. Die Nummer Ihrer Anlage kann maximal aus drei Feldern mit insgesamt 18 Zeichen bestehen.
  • Seite 219: Ip-Konfiguration

    IP@Rtr: Standard-IP-Adresse des Routers IP@Msk: IP-Adresse der Subsystemmaske VoIP@: VoIP IP-Masteradresse (VoIPm). VLAN: Konfiguration des VLAN DHCP: Siehe Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers für Alcatel-Lucent IP-Geräte OSDHCP: Siehe Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers für Alcatel-Lucent OmniSwitch WEITER: Weiter zum nächsten Menü...
  • Seite 220: Konfiguration Des Omnipcx Office Dhcp-Servers Für Alcatel-Lucent Ip-Geräte

    Beenden: Zurück zur Startseite 6.1.1.4.1 Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers für Alcatel-Lucent IP-Geräte Folgende Funktionstasten stehen zur Verfügung: Deaktivieren oder Aktivieren: Zum Deaktivieren oder Aktivieren des OmniPCX Office DHCP-Servers für Alcatel-Lucent IP-Geräte (standardmäßig ist der Server aktiviert) DHCP1: Siehe Definieren des IP-Adressbereichs für DHCP1 DHCP2: Zum Definieren des IP-Adressbereichs für DHCP2...
  • Seite 221 StartIP EndIP: Siehe EndIP Andere feste Tasten des Apparats: Zurück: Zurück zum vorherigen Menü ( Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers für Alcatel-Lucent IP-Geräte Beenden: Zurück zur Startseite StartIP Am Bildschirm wird die standardmäßige Start-IP-Adresse angezeigt (192.168.092.010). Nur der DHCP1 IP-Adressbereich enthält standardmäßige IP-Adressen.
  • Seite 222: Konfiguration Des Omnipcx Office Dhcp-Servers Für Alcatel-Lucent Omniswitch

    Linke und rechte Taste des 4-Richtungs-Navigators: Zum Bewegen des Cursors im Text OK: Bestätigung des Eintrags im Feld mit der End-IP-Adresse Rücktaste: Zum Löschen von einem oder mehreren Zeichen 6.1.1.4.2 Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers für Alcatel-Lucent OmniSwitch Folgende Funktionstasten stehen zur Verfügung:...
  • Seite 223 Deaktivieren oder Aktivieren: Zum Deaktivieren oder Aktivieren des OmniPCX Office DHCP-Servers für OmniSwitch (standardmäßig ist der Server aktiviert) EndIP: Siehe EndIP Andere feste Tasten des Apparats: Zurück: Zurück zum vorherigen Menü ( IP-Konfiguration Beenden: Zurück zur Startseite StartIP Am Bildschirm wird die standardmäßige Start-IP-Adresse angezeigt (192.168.092.005).
  • Seite 224: Ddi-Nummern Der Apparate

    Löschen: Zum Löschen des Felds EndIP@ Andere feste Tasten des Apparats: Zurück: Zurück zum vorherigen Menü ( Konfiguration des OmniPCX Office DHCP-Servers für Alcatel-Lucent OmniSwitch Beenden: Zurück zur Startseite Linke und rechte Taste des 4-Richtungs-Navigators: Zum Bewegen des Cursors im Text OK: Bestätigung des Eintrags im Feld mit der End-IP-Adresse...
  • Seite 225 Zugang zur Definition der DDI-Nummern der Endgeräte; Anzeige der ersten Nummer des internen Telefonbuchs/DDI-Nummer Die Durchwahlnummer besteht aus maximal 8 Ziffern und kann geändert werden (der Cursor wird an den Anfang des Felds gesetzt). Bei den DDI-Nummern handelt es sich in der Regel um die 3 oder 4 letzten Ziffern Ihrer Rufnummern.
  • Seite 226 Kapitel Zugang zur Definition der DDI-Nummern der Zimmerapparate; Anzeige der ersten DDI-Nummer. 10: Anzahl der noch unbelegten Nummern in der DDI-Tabelle nach Konfiguration der Durchwahlnummern. Bei einer Hotelanlage werden alle Z-Apparate als Zimmerapparate verwendet (nur beim ersten handelt es sich um ein Faxgerät und beim zweiten um eine Telefonzelle). Mit einem DDI-Nummern-Pool kann diesen Apparaten beim Einchecken eines Kunden eine DDI-Nummer dynamisch zugeordnet werden.
  • Seite 227: Anzahl Der An Das Öffentliche Telefonnetz Angeschlossenen Leitungen

    6.1.1.7 ANZAHL DER AN DAS ÖFFENTLICHE TELEFONNETZ ANGESCHLOSSENEN LEITUNGEN Mit dieser Funktion können Sie die Anzahl der Leitungen oder B-Kanäle angeben, die an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind (maximal 120 Leitungen/B-Kanäle). Diese Leitungen werden in einem Hauptbündel (Trunk) zusammengeführt (in der Reihenfolge ihrer Berücksichtigung durch die Karte) und durch Ressourcentasten dargestellt.
  • Seite 228: Zuordnung Der Sprachspeicher

    Kapitel 6.1.1.9 ZUORDNUNG DER SPRACHSPEICHER Diese Funktion ermöglicht die Zuordnung von Sprachspeichern zu Anlagenapparaten. : Auswahl zwischen Teilnehmer mit UA-Endgeräten, Alle Endgeräte und Kein Endgerät. 6.1.1.10 ARI-NUMMER Diese Funktion existiert nur, wenn Ihre Anlage mit DECT-Funktion ausgestattet ist. Die ARI-Nummer (ARI = Access Right Identifier) ist eine eindeutige Nummer zur Identifizierung des Systems gegenüber den Mobilteilen.
  • Seite 229 Die erste Ziffer kann nicht geändert werden und erhält immer den Wert 1. Der Cursor wird automatisch auf die zweite Ziffer gesetzt. Die letzte Ziffer ist immer 0 oder 4. Hinweis: Dies ist nur für die IBS-DECT-Lösung relevant. 6.1.1.11 AUTHENTIFIZIERUNG Diese Funktion ermöglicht das Schützen des Datenaustauschs zwischen dem System und DECT-Mobilgeräten durch Verwendung eines Authentifizierungscodes beim Anmelden.
  • Seite 230: Kosten Der Grundgebühren

    Kapitel Auswahl der auf allen Stationen der Anlage verwendeten Sprache (Anzeige und Ansagen) 6.1.1.13 KOSTEN DER GRUNDGEBÜHREN Der Wert der Grundgebühren wird verwendet, um die Kosten der externen Gespräche zu berechnen. In diesem Fall werden die Kosten (nicht die Dauer) und die fortlaufende Gebührenzählung während eines Gesprächs angezeigt.
  • Seite 231: Inbetriebnahme Des Systems Über Omc

    OMC ist die PC-Applikation, die zur Programmierung des Systems Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server über eine lokale (V24 oder LAN) oder remote Verbindung (das Modem des PCs wird über das öffentliche Telefonnetz mit dem in Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server integrierten Modem verbunden) verwendet wird.
  • Seite 232: Installationsverfahren

    Festplatte: 300 MB (für Installation und Betrieb empfohlen) Bildschirm: 1024 x 768 Pixel 1 Maus 1 serielle Schnittstelle (Verbindung mit Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server für die Datenübertragung) 1 Ethernet-Karte (nur für IP-Modus; nicht erforderlich, wenn die Verbindung mit Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server über eine serielle V24-Schnittstelle erfolgt).
  • Seite 233: Installation Der Omc-Software

    Wenn die Installation beendet ist, können Sie folgendermaßen auf die Anwendung zugreifen: Doppelklicken auf das neue Symbol auf dem Windows-Desktop oder Wählen Sie Start -> Programme -> Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server -> OMC aus. Der Begrüßungsbildschirm wird angezeigt. 6.2.3 Systemzugriff 6.2.3.1...
  • Seite 234: Serverauthentifizierung

    Verbindungen mit demselben Serverzertifikat keine Warnungen mehr. Welches Zertifikat von OMC empfangen wird, hängt von der Version von OmniPCX Office und der zum Erreichen von OmniPCX Office verwendeten Port ab. OMC verwendet im LAN normalerweise Port 443 und über das WAN je nach Version und Konfiguration Port 443,...
  • Seite 235: Lokaler Zugriff Über Lan

    Kategorie 5 für 5-100 Ohm. einer Verbindung zu dem Switch, an den die CPU-Hauptkarte über ein direktes Kabel angeschlossen ist. Die IP-Adresse und die Netzwerkmaske des PCs müssen mit der Adresse von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server kompatibel sein. Beispiel: 192.168.92.1 und 255.255.255.0.
  • Seite 236: Omc-Fernzugriff Per Modem

    4. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Connect. Das Fenster Communication Path wird angezeigt. 5. Wählen Sie Local V24. 6. Das System schlägt die Installation von Alcatel-Lucent OmniPCX Direct V24 vor. Klicken Sie auf Ja. Das Fenster Modemoptionen wird angezeigt. 7. Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Fenster Installation wird angezeigt.
  • Seite 237: Fernzugriff Über Isdn-Modem

    Windows-Terminalserver nicht verwendet wird. 6.2.3.6.1 Fernzugriff über ISDN-Modem Empfohlenes ISDN-Modem Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server ist mit einem 64-K (1 B-Kanal)-/128-K (2 B-Kanäle)-ISDN-Modem ausgestattet, das für den Fernzugriff über das öffentliche Netz das PPP-Protokoll verwendet. Das Modem ermöglicht Punkt-zu-Punkt-Verbindungen über die LINUX-Standardprotokolle (PPP usw.).
  • Seite 238: Installation Des Treibers Für Ein Isdn-Modem (Beispiel)

    Kapitel 5. Aktivieren Sie Modem auswählen (Keine automatische Erkennung). 6. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten, um das Modem zu installieren. Wählen Sie dabei den COM-Port aus, dem das Modem zugeordnet werden soll. 7. Möglicherweise müssen Sie zum Abschluss der Installation den PC neu starten. Installation des Treibers für ein ISDN-Modem (Beispiel) Die folgende Vorgehensweise beschreibt die Installation eines FRITZ-Modems.
  • Seite 239: Fernzugriff Über Das Analogmodem

    ISDN-Dienst automatisch und sucht im Sammelanschluss standardmäßig nach einem Datenterminal. 6.2.3.6.2 Fernzugriff über das Analogmodem Analogmodem (empfohlen) Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server ist mit einem V34-Analogmodem für den Fernzugriff über das öffentliche Netz ausgestattet. Dieses Modem ermöglicht Punkt-zu-Punkt-Verbindungen über die LINUX-Standardprotokolle (PPP usw.).
  • Seite 240: Zugriff Mit Proxy-Server

    Steuerpakete, die vom ICMP-Protokoll (Nachrichtenprotokoll für IP-Dienste) verwendet werden. 6.2.3.7 Zugriff mit Proxy-Server Zur Erhöhung der Sicherheit kann ein Proxy-Server verwendet werden. Für den Anschluss eines entfernten OmniPCX Office über einen Proxy-Server kann das Anmeldungsdialogfeld ein Benutzerkonto und Passwort für die Verbindung zum Proxy-Server anfordern. 6-24...
  • Seite 241 Wenn Proxy-Konto und Passwort in den oben stehenden Parametern falsch sind, fordert jedes Anmeldedialogfeld das Proxy-Konto und das zugehörige Passwort an, um das entfernte OmniPCX Office zu verbinden. So ändern Sie das Passwort bevorrechtigter Benutzer: Wählen Sie in der Menüleiste von OMC die Option Options > Change Privileged User Password.
  • Seite 242: Herunterladen Der Software

    Wenn OMC im Online-Modus von 4760 gestartet wird, ist die oben genannte Konfiguration ungültig. 6.2.4 Herunterladen der Software Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server wird mit einem der folgenden Elemente geliefert: Einer endgültigen Software, die sämtliche Länderparameter (OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large-Plattformen im BTCO-Modus) enthält oder...
  • Seite 243: Herunterladen Von Software Für Alcatel-Lucent Omnipcx Office Communication Server (Omnipcx Office Rce Small, Medium, Large-Plattformen Im Btco-Modus)

    Sachen durchsuchen. Weitere Informationen zu Passwörtern finden Sie unter Zugangskontrolle - Password Management. 6.2.4.1 Herunterladen von Software für Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server (OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large-Plattformen im BTCO-Modus) Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Software herunterzuladen: 1. Öffnen Sie OMC.
  • Seite 244: Herunterladen Von Software Für Die Omnipcx Office Rce Compact-Plattform

    Bemerkung: Da die OmniPCX Office RCE Compact-Plattform keine internen Sicherungsbatterien wie die anderen OmniPCX Office RCE Small, Medium, Large-Plattformen verwendet, ist es wichtig, dass die Stromzufuhr des Moduls während des Downloads nicht unterbrochen wird. Eine Unterbrechung der Stromzufuhr während des BIOS-Downloads beschädigt die PowerCPU.
  • Seite 245: Angebotene Dienste

    Die Wahl Business/Hotel wird nur einmal angeboten. Damit sie erneut angeboten wird, müssen Sie einen Kaltstart durchführen. 6.2.5.2.1 Erstinstallations-Wizard Business IP-Konfiguration Ab R9.1 DHCP-Konfiguration für: • Alcatel-Lucent IP-Geräte: • Aktivieren/Deaktivieren des DHCP-Servers (standardmäßig ist der Server aktiviert) • Konfiguration von vier DHCP IP-Adressbereichen (DHCP1 bis DHCP4) •...
  • Seite 246 Kapitel • OmniSwitch: • Aktivieren/Deaktivieren des DHCP-Servers (standardmäßig ist der Server aktiviert) • Konfiguration eines einzigen DHCP IP-Adressbereichs (Standardwerte: 192.168.92.5 bis 192.168.92.9) Standardrufnummernplan Installationsnummer Betriebsart Kanäle und Bündel ARI DECT Definition von DECT-Apparaten Gebührenerfassung Datum und Uhrzeit Liste der Apparate Sonstige Teilnehmer Kurzwahlnummern ASt-Gruppen...
  • Seite 247 Anlagen, persönliches Passwort, Umleitungen, dynamisches Routing, persönliches Telefonbuch usw. 6.2.5.3.2 Gruppen Vermittlungsapparatgruppen • Bildung: Erfassung der Mitglieder jeder Gruppe • Zuweisen einer Begrüßungsansage zu jeder Gruppe Anrufgruppen • Bezeichnung und Typ (parallel, zyklisch oder sequentiell) • Bildung: Erfassung der Mitglieder jeder Gruppe •...
  • Seite 248 6.2.5.5 Modus 5: Mehrere Standorte Dieser neue Modus ist mit Easy, EasyPlus und Expert Views verfügbar. Er ermöglicht die Verwaltung mehrerer Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Systeme. Mit der Mehrfachstandort-Funktion stehen die folgenden grundlegenden Dienste zur Verfügung: Der Installationsassistent unterstützt Einrichter und Administratoren beim Festlegen der geeigneten Konfigurationen, wenn TK-Anlagen zu einem Netzwerk hinzugefügt werden.
  • Seite 249: Wartungsstufe 1

    Stromausfall kann erst nach dem Aufladen der Batterien gewährleistet werden, d. h. ca. 12 Stunden nach dem Einschalten des Systems (PowerCPU-Schalter auf Position ON). 7.1.1.1.1 Eigenschaften der internen Batterien Anzahl: 1 (OmniPCX Office RCE Small), 2 parallel (OmniPCX Office RCE Medium) oder 3 in Reihe (OmniPCX Office RCE Large) Bleiakku, abgeschlossen 1,2 Ah / 12 V Feuerfestigkeit höher oder gleich UL94-V2...
  • Seite 250: Auswechseln Der Powercpu-Karte

    Kapitel Anzahl: Bis zu 2 für OmniPCX Office RCE Compact, bis zu 3 für OmniPCX Office RCE Small- und OmniPCX Office RCE Medium-Plattformen, bis zu 6 für OmniPCX Office RCE Large-Plattformen. Bleiakku, abgeschlossen 7 Ah / 12 V Feuerfestigkeit höher oder gleich UL94-V2 7.1.1.2...
  • Seite 251: Einsetzen Einer Karte In Einen Freien Steckplatz

    hinzugefügt und eine vorhandene Karte durch eine neue ersetzt wird. Hinweis: Treffen Sie beim Umgang mit Karten stets Vorkehrungen gegen elektrostatische Entladungen. Berühren Sie vor dem direkten Kontakt mit einer Karte eine geerdete Metalloberfläche, um statische Aufladungen Ihres Körpers zu beseitigen. Tragen Sie beim Halten einer Karte stets ein Erdungsgerät (z.
  • Seite 252: Ersetzen Einer Vorhandenen Karte

    Systemmoduls installiert werden soll. Hinweis 1: In OmniPCX Office RCE Compact ist ein Austausch ohne Neustart verboten. Dies gilt auch für PowerCPU-Karten in sämtlichen Systemen. 1. Wenn ein Austausch ohne Neustart nicht möglich ist, halten Sie das System an, und trennen Sie es von der Stromversorgung.
  • Seite 253: Wartung Der Festplatte

    durchzuführen, damit die Konfigurationsänderungen in Kraft treten. In diesem Falle werden Sie durch die Software zu einem Warmstart aufgefordert. 7.1.1.6 Wartung der Festplatte Beachten Sie die nachstehenden Empfehlungen. Eine unsachgemäße Behandlung der Festplatte (bei Ein- und Ausbau, Transport oder Lagerung) kann zu einer Verringerung ihrer Lebensdauer und unter Umständen zu Fehlfunktionen Ihrer Anlage führen.
  • Seite 254 Kapitel...
  • Seite 255 Automatic Call Distribution. Ein computerisiertes Telefonsystem, das dem Anrufer über ein Sprachmenü antwortet und den Anruf mit dem gewünschten Agent verbindet. Es kann außerdem Anrufflüsse steuern, indem Anrufe automatisch in zeitlicher Reihenfolge des Eingangs weitergeleitet werden. ACSE Association Control Service Element. OSI-Konvention, um eine Verbindung zwischen zwei Anwendungen herzustellen, aufrechtzuerhalten und auszulösen.
  • Seite 256 Kapitel abzuspielen. Die Musik wird automatisch gestoppt, wenn auf dem Apparat ein Anruf eingeht oder der Benutzer einen Anruf tätigt. BACP Bandwidth Allocation Control Protocol: Steuerungsprotokoll, das BAP zugeordnet ist. Bandwidth Allocation Protocol: PPP-Protokoll zur dynamischen Verwaltung und Zuordnung der Bandbreite zwischen zwei Anschlüssen, d.
  • Seite 257 TK-Anlage (PCX) und einem Server definiert. Computer-Telefonie-Integration: Interaktionsmechanismus zwischen einem EDV-Bereich (Computer) und einem Telekommunikationsbereich (TK-Anlage), der vom physischen Standort der beiden Bereiche unabhängig ist. Abk. für engl.: Certificates Trust List, Liste vertrauenswürdiger Zertifikate DECT Access Point DASS2 Digital Access Signaling Specification number 2 Direct Dialing In: Externe Direktwahlnummer der Apparate des Systems (je nach Konfiguration beim Betreiber des öffentlichen Telefonnetzes).
  • Seite 258 übertragen. FTP/STP/UTP Foiled Twisted Pairs/Shielded Twisted Pairs/Unshielded Twisted Pairs: Typen von Anschlussleitungen, die zwischen einem Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server und einem externen Patch-Panel zu verwenden sind. G.722 Breitband-Sprachcodec ITU–T 7 kHz auf Basis einer Differenzialpulsmodulation (SB-ADPCM), bei der die Subbänder angepasst werden, innerhalb einer Bitrate von 48, 56 oder 64 kbit/s.
  • Seite 259 Ressourcen eines Prozessors oder eines Servers in einem geographisch begrenzten Bereich, in der Regel einer Firma, gemeinsam nutzen. Im Zusammenhang mit dem OmniPCX Office enthält das LAN ein IP-Netzwerk und stellt dem kabelgebundenen Client und dem WLAN-Client Dienste bereit: Datei-, Proxy-...
  • Seite 260 IP-Adresse zu verwenden. Network Management Center: Station, die es dem Administrator eines Kommunikationsservers ermöglicht, aus der Ferne ein oder mehrere Alcatel-Lucent OmniPCX Office Communication Server-Systeme zu verwalten (z. B. um die Datensätze der Gebührenerfassung zu speichern) und zu optimieren. NÄT Rufnummernänderungstabelle (Numbering Modification Table)
  • Seite 261 Vermittlungsplatz (Operator Station): ein dediziertes Endgerät, das für die Entgegennahme von Anrufen vorgesehen ist, die aus dem öffentlichen Telefonnetz kommen. OmniPCX Office-Managementkonsole (früher PM5); PC-basiertes Verwaltungs- Konfigurations-Tool. 8.15 Password Authentication Procedure: PPP-Servern verwendetes Verfahren, Verbindungsanforderungen zu bestätigen. PERSÖNLICHES PASSWORT Als Passwort verwendeter Code zur Kontrolle des Zugriffs auf die Voicemail-Einheit und für die Sperrung von Apparaten.
  • Seite 262 Zugriff auf die angeforderten Systeme und Dienste zu gestatten. Remote Access Server: Server, der den entfernten Zugang zum System-LAN ermöglicht. Rich Communication Edition (beispielsweise: OmniPCX Office RCE Compact ist die Kurzbezeichnung für Alcatel-Lucent OmniPCX Office Rich Communication Edition Compact). RGO, RGI, RGM Allgemeine Ressourcentasten für lokale und/oder externe abgehende (RGO), ankommende (RGI) oder...
  • Seite 263 Safety Extra Low Voltage (Sicherheitskleinspannung); Klassifizierung von Schnittstellen nach den Standards EN60950 und IEC 950. Session Initiation Protocol: Signalisierungsprotokoll für Internetkonferenzen, Telefonie, Ereignisbenachrichtigung und Instant Messaging. SIP initiiert beispielsweise Verbindungsaufbau, Routing und Authentifizierung innerhalb einer IP-Domäne. Single Line Interface: Leiterplatte für den Anschluss analoger Apparate (auch Z-Apparate genannt). Server Message Block: Protokoll zur Dateifreigabe.
  • Seite 264 Kapitel CSTA-Norm von ECMA basiert. Telefoniedienstanbieter; TAPI-Treiber, der den Zugriff auf Telefoniegeräte (Modem, Telefon usw.) ermöglicht. 8.20 Universal Alcatel Interface: Diese Karte wird für den Anschluss von digitalen Endgeräten oder DECT 4070 IO/EO-Basisstationen verwendet. Universal Directory Access ermöglicht Suche nach gelisteten Kontakten einem...
  • Seite 265 Ein Schnurlosapparat, der mit dem System durch Access Points (AP) verbunden ist. Die Funkverbindung zwischen dem Schnurlosapparat und dem AP ist durch die 802.11-Spezifikationen vorgegeben. WLAN-Endgeräte sind beispielsweise Alcatel-Lucent IP Touch 310/610 WLAN Handsets und Alcatel-Lucent OmniTouch 8118/8128 WLAN Handsets. WLAN-Endgeräte werden gelegentlich auch als MIPT (Mobile IP Touch)-Telefone bezeichnet.
  • Seite 266 Kapitel 8-12...

Inhaltsverzeichnis