Konfiguration; Aktivierung Über Die Benutzeroberfläche; Grundeinstellungen Der Funktion - SMA DATA MANAGER M Technische Information

2 Konfiguration

Position Beschreibung
a Oberer Grenzwert bei blindleistungsbezogener Störung
b Oberer Grenzwert der Blindleistungsdynamik
c Unterer Grenzwert bei blindleistungsbezogener Störung
d Unterer Grenzwert der Blindleistungsdynamik
Die Funktion Voltage control sub-mode 1 tritt nicht in Kraft, solange die Q(U)-Kennlinie aktiv ist und die Grenzen
der Blindleistungsdynamik nicht verletzt wurden. Wenn die Grenzen der Blindleistungsdynamik verletzt wurden, muss
innerhalb von 15 min die Funktion Voltage control sub-mode 1 in Kraft treten und auf den Referenzwert der
Blindleistung (Qreference) regeln. Dabei verschiebt sich die Q(U)-Kennlinie. Verändert sich der Istwert weiter und
verletzt dadurch die blindleistungsbezogene Störgrenze, liegt eine Netzstörung vor. Auf diese Netzstörung darf für
mindestens 15 min nicht mittels Referenzwert-Regelung reagiert werden.
2 Konfiguration
2.1 Aktivierung über die Benutzeroberfläche
Aktivierung der Q(U)-Kennlinie am Wechselrichter oder Anlagenregler
Die Q(U)-Kennlinie lässt sich am Wechselrichter oder am Anlagenregler aktivieren und einstellen.
• Wenn sich kein Anlagenregler in der Anlage befindet, die Q(U)-Kennlinie am Wechselrichter aktivieren und
einstellen.
• Wenn sich ein Anlagenregler in der Anlage befindet, die Q(U)-Kennlinie am Anlagenregler aktivieren und
einstellen.
Abbildung 2: Menü Netzsystemdienstleistung
Aktivierung und Deaktivierung sowie Parametrierung erfolgen über die Benutzeroberfläche unter Konfiguration >
Netzsystemdienstleistung.
2.2

Grundeinstellungen der Funktion

Die Q(U)-Funktion wird im Menü Netzsystemdienstleistung aktiviert und konfiguriert.
4 EDMx-VoltageControl-Ext-TI-de-10
SMA Solar Technology AG
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