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Philips Respironics BiPAP A40 Pro Benutzerhandbuch Seite 14

Inhaltsverzeichnis

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Bedienung
des Geräts
Lufteinlass
Einschalten
des Geräts
Bakterienfilter
Therapiefunktionen/
Modi
Patientenschläuche
Das Beatmungsgerät nicht abdecken oder so aufstellen, dass sein
ordnungsgemäßer Betrieb beeinträchtigt wird.
Die Lufteintrittsöffnungen nicht blockieren.
Das Gerät nicht an einem warmen Ort verwenden, z. B. unter direkter
Sonneneinstrahlung, oder bei Temperaturen unter 5 °C.
Das Beatmungsgerät nicht in einer Höhe von über 2.286 m oder bei
Temperaturen unter 5 °C oder über 40 °C verwenden. Das Verwenden
des Beatmungsgeräts außerhalb dieses Temperaturbereichs oder über
dieser Höhe kann die Leistung des Beatmungsgeräts beeinträchtigen
und dadurch den Gesundheitszustand des Patienten verschlechtern.
Sicherstellen, dass der Lufteinlass an der Rückseite des Geräts nicht blo-
ckiert ist. Wenn der Luftstrom um das Gerät herum blockiert ist oder abge-
lenkt wird, kann das Gerät eventuell nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Sicherstellen, dass das Gerät beim Einschalten (d. h. beim Aufrufen des
Modus „Standby") einwandfrei funktioniert. Stets prüfen, ob das akustische
Signal erklingt und ob die Alarm-LEDs rot und dann kurz gelb aufleuchten.
Wenden Sie sich an Philips Respironics oder an ein autorisiertes
Kundendienstzentrum, wenn dies nicht der Fall ist. Weitere Informationen
zum Einschalten des Geräts sind Kapitel 4 und 5 zu entnehmen.
Philips Respironics empfiehlt, dass bei einer Verwendung des
Geräts für mehrere Patienten ein zugelassener Bakterienfilter am
Hauptluftstromauslass benutzt wird.
(BiPAP A40 Pro)
Der Therapie-Modus AVAPS-AE ist für die
nichtinvasive Verwendung bestimmt. Der Therapie-Modus AVAPS-AE
ist für die invasive Verwendung und bei Patienten, die weniger als 10 kg
wiegen, kontraindiziert.
Das Gerät darf nur mit von Philips Respironics empfohlenen
Patientenanschlüssen (z. B. Masken, Schlauchsystemen und
Ausatemventilen) verwendet werden. Der ordnungsgemäße Betrieb
des Geräts, einschließlich Alarmen, bei Verwendung anderer
Schlauchsysteme wurde von Philips Respironics nicht verifiziert und
muss vom Arzt bzw. Atmungstherapeuten sichergestellt werden.
Ein Ausatemventil ist erforderlich. Das Ausatemventil darf nicht blockiert
werden. Dadurch könnte der Luftstrom verringert werden und der
Patient könnte die bereits ausgeatmete Luft erneut einatmen.
Bei niedrigen Ausatmungsdrücken reicht der Durchfluss durch das
Ausatemventil möglicherweise nicht aus, um das gesamte ausgeatmete
Gas aus dem Schlauch zu entfernen – es kann zu einem gewissen Grad
an Rückatmung kommen.
Bei Verwendung eines Patientenschlauchs mit einer Mund-Nasen-
Maske muss die Maske mit einem Sicherheits- bzw. Belüftungsventil
ausgestattet sein. Bestätigen, dass das Sicherheits- bzw.
Belüftungsventil richtig mit dem Gerät funktioniert.
Der ExpiraFlow Screening-Test erfordert eine spezielle Konfiguration
des Schlauchsystems, um genaue Ergebnisse zu gewährleisten.
Befolgen Sie die Anweisungen in Kapitel 6.
5
Einführung
Kapitel 1

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Diese Anleitung auch für:

Respironics bipap a40 efl

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