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Montage
4.4.1 Hinweise zum Spannbolzen SPG 40
4.5 NSE3 Staudruckabfrage zur Spannschieberstellung
40
08.00 | NSE3 138, NSE-T3 138 | VERO-S Nullpunktspannsystem | de | 1152196
Der SPG 40 kann bei einer Spannstelle an Stelle des SPA 40
verwendet werden.
Bei mehreren Spannstellen darf nur die Spannstelle mit dem
Spannbolzentyp SPA gegen den SPG 40 ausgetauscht werden.
Die Wiederholgenauigkeit steigt bei Verwendung des SPG 40 auf <
0.002 mm.
Bei Verschraubung von oben, nach der linken Befestigungsvariante
in der Abbildung, muss eine um 10 mm längere M12-Schraube der
Festigkeitsklasse 12.9 verwendet werden.
Bei den Ausführungen NSE3 99, NSE3 99-K, NSE3 99-V1, NSE3 99-
V1-K ist eine Staudruckabfrage integriert. Dabei bewirkt die
jeweilige Spannschieberstellung einen Druckaufbau im Zustand
»GEÖFFNET«.
Bei den Ausführungen NSE3 138, NSE3 138-K, NSE3 138-V1, NSE3
138-V1-K, NSE3 138-V4, NSE3 138-V4-K sind zwei
Staudruckabfragen integriert. Dabei bewirkt die jeweilige
Spannschieberstellung einen Druckaufbau im Zustand
»GEÖFFNET« oder im Zustand »GESPANNT«. Es kann wahlweise
nur eine der beiden Abfragefunktionen oder auch beide
gleichzeitig zur wechselseitigen Kontrollabfrage verwendet
werden.
Die Ansteuerung der Spannschieberabfrage erfordert eine
reduzierte Druckversorgung begrenzt auf 2 bar (siehe Kapitel
"Pneumatik Schaltplan"
Der messbare Differenzdruck muss minimal 1 bar erreichen,
damit über den Luftspaltsensor eine sichere Auswertung erfolgen
kann. Der maximale Druck beträgt 2 bar. Für die Überwachung
werden ein Druckmanometer, eine regelbare Drossel und ein
Luftspaltsensor benötigt.
Für die Spannschieberabfrage muss der dafür vorgesehene
Anschluss über eine bodenseitige Bohrung angesteuert werden.
Bei Selbsteinbau bitte unsere Einbauzeichnungen anfordern.
} 4.6 [ /
43]).
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Fehlerbehebung
