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Wartbarkeit - Endress+Hauser Liquiline System CA80HA Technische Information

Colorimetrischer analysator für gesamthärte
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Liquiline System CA80HA

Wartbarkeit

Endress+Hauser
Modulares Design
Der Analysator lässt sich modular, Ihren Anforderungen entsprechend, anpassen:
• Nachrüstbare Erweiterungsmodule für neuen bzw. erweiterten Funktionsumfang, z. B. Stromaus-
gänge und Relais , Relais und digitale Kommunikation
• Aufrüstung von Ein- auf Zweikanal-Analysator
• Aufrüstung auf gekühlten Analysator
• Aufrüstung zur Messstation mit digitalen Sensoren mit Memosens-Technologie
• Optional: M12-Sensorstecker zum Anschluss von Memosens-Sensoren jeden Typs
Datenspeicher
• Unabhängige, integrierte Ringspeicher (FIFO) oder Stapelspeicher zur Aufzeichnung
• eines Analogwertes (z. B. Durchfluss, pH-Wert, Leitfähigkeit)
• von Ereignissen (z. B. Netzausfall)
• Analysatordatenlogbuch
• Abtastzeit: automatisch an das Messintervall angepasst
• max. 2 Datenlogbücher
• 20 000 Einträge je Logbuch
• Grafische Darstellung (Ganglinien) oder numerische Auflistung
• Werkseinstellung: für alle Kanäle aktiviert, Ringspeicher (FIFO)
• Datenlogbücher für digitale Sensoren:
• Abtastzeit einstellbar: 1 ... 3600 s (1 h)
• max. 8 Datenlogbücher
• 150.000 Einträge je Logbuch
• Grafische Darstellung (Ganglinien) oder numerische Auflistung
• Kalibrierlogbuch: max. 75 Einträge
• Hardwarelogbuch:
• Hardwarekonfiguration und Änderungen daran
• max. 125 Einträge
• Versionslogbuch:
• u.a. Softwareupdates
• max. 50 Einträge
• Eventlogbuch
• Analysator Ereignislogbuch
• Analysatorspezifische Ereignisse
• max. 19 500 Einträge, Ringspeicher oder Füllspeicher zur Aufzeichnung
• Bedienlogbuch: max. 250 Einträge
• Diagnoselogbuch: max. 250 Einträge
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Datenlogbuch: Grafische Darstellung auf dem Display
Mathematische Funktionen (Virtuelle Prozesswerte)
Neben "echten" Prozesswerten, die von angeschlossenen physikalischen Sensoren oder Analogein-
gängen geliefert werden, können Sie maximal 6 "virtuelle" Prozesswerte mittels mathematischer
Funktionen berechnen lassen.
Die "virtuellen" Prozesswerte können Sie:
• über einen Stromausgang oder einen Feldbus ausgeben
• als Regelstellgröße verwenden
• als Messgröße einem Grenzwertgeber zuweisen
• als reinigungsauslösende Messgröße verwenden
• sich in benutzerdefinierten Messbildern darstellen lassen
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