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B. Braun Perfusor fm Serviceanleitung
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0 - 10
Perfusor® fm (MFC)
Service-Manual
Ausgabe 2.1 deutsch
0 -

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für B. Braun Perfusor fm

  • Seite 1 0 - 10 Perfusor® fm (MFC) Service-Manual Ausgabe 2.1 deutsch...
  • Seite 2 2.1, 22.05.06 Dieses Service-Manual ist gültig für Spannung 200 bis 240 V: Art. - Nr. Perfusor® fm (MFC), deutsch ..... . 871 3820 Perfusor®...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    2.1, 22.05.06 Inhalt Wichtige Vorbemerkungen Service-Arbeiten Seite 0 - 5 Sicherheitstechnische Kontrolle Seite 0 - 5 Aktualität Seite 0 - 5 Änderungsdienst Seite 0 - 5 Qualitätsmanagement Seite 0 - 6 Reparatur und Prüfung Seite 0 - 6 ESD-Hinweise Seite 0 - 6 Ersatzteile und Prüfmittel Seite...
  • Seite 4 2.1, 22.05.06 Inhalt Gerätehalter Seite 4 - 6 Netzteilmodul Seite 4 - 7 Potentialausgleich Seite 4 - 8 MFC-Steckerplatine Seite 4 - 8 fm-Einbaustecker Seite 4 - 9 Spritzenerkennung Seite 4 - 10 Schrittmotor Seite 4 - 11 Antriebseinheit Seite 4 - 11 LCD-Modul Seite 4 - 13...
  • Seite 5: Wichtige Vorbemerkungen

    Technik sowie in den vom Hersteller angegebenen Fristen durchzuführen oder durchführen zu lassen (§ 6 MP BetreibV). B. Braun empfiehlt auch hierfür eine Teilnahme an einer Schu- lung, zumindest aber die Durchführung anhand der jeweils aktu- ellen Manualversion, denn die STK verlangt die Beachtung der Durchführungshinweise...
  • Seite 6: Qualitätsmanagement

    Techniker an einer technischen Schulung von B. Braun auf das entsprechende Gerät teilgenommen hat. Qualitätsmanagement B. Braun ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und ISO 13485. Die- se Zertifizierung umfasst auch Wartung und Service. Das Gerät ist CE gekennzeichnet. Die CE-Kennzeichnung bestätigt die Übereinstimmung dieses Gerätes mit der „Richtlinie des Rates...
  • Seite 7: Ersatzteile Und Prüfmittel

    Baugruppen, die zum Komplettaustausch vorgesehen sind. Die je- weils benötigten Ersatzteile sind in den Reparaturbeschreibungen aufgeführt. Für die Kalibrierung seiner Prüfmittel ist jeder Prüfer selbst ver- antwortlich. Original-Prüfmittel können bei B. Braun kalibriert werden. Nähere Informationen auf Anfragen. Hervorhebungen Mit den nachfolgend beschriebenen Hervorhebungen werden zu- sätzliche Hinweise und Warnungen besonders markiert:...
  • Seite 8: Abkürzungsverzeichnis

    2.1, 22.05.06 Wichtige Vorbemerkungen Verweise auf Kapitel werden in der Form (siehe „Hervorhebungen“ S. 0 - 8) dargestellt. Verweise auf Abbildungen oder Tabellen werden in der Form Abb.: 2 - 3 oder Tabelle 2 - 1 dargestellt. Verweise auf Positionsnummern in Abbildungen werden in der Form (Abb.: 1 - 1 / Pos.
  • Seite 9: Technische Schulung

    0 - 10 Kontakte Technische Schulung B. Braun Melsungen AG 34 212 Melsungen Deutschland Karola Theis Telefon: +49 (0) 5661 / 71 - 37 25 Fax: +49 (0) 5661 / 75 - 37 25 e-mail: karola.theis@bbraun.com International Thomas Wagener Fax:...
  • Seite 10: Sicherheitsbeauftragter (§ 30 Mpg)

    2.1, 22.05.06 Kontakte Ersatzteil-Rücksendungen und Prüfmittel B. Braun Melsungen AG Schwarzenberger Weg 73-79 Wareneingang Werk C 34 212 Melsungen Sicherheitsbeauftragter Dr. Ludwig Schütz e-mail: ludwig.schuetz@bbraun.com (§ 30 MPG) 0 - 10 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 11: Das Gerät Im Überblick

    Das Gerät im Überblick Aufbau Der Perfusor® fm (MFC) mit Multi-Funktions-Connector (MFC) ist eine modifizierte Ausführung des Perfusor fm. Einige Bauteile / Baugruppen sind gleich, andere weisen größere Unterschiede auf. Der Perfusor® fm (MFC) ist eine kompakte, stapelbare Spritzen- pumpe. Hochpräzise fördernd, gleichermaßen zur Verabreichung kleiner und größerer Volumina.
  • Seite 12: Diagramm Zum Bedienablauf

    2.1, 22.05.06 Das Gerät im Überblick Diagramm zum Bedienablauf Einschalten Normale Bedienung Erweiterungsslot belegt Service-Stecker Sonderfunktion bei (Siehe entsprechende aufgesteckt gestoppter Pumpe Gebrauchsanweisung) (Siehe Diagramm zum Serviceprogramm) Spritze einlegen Dosier-Kalkulation Bolus Entlüften Standby / Pause Förderrate einstellen Volumen-Vorwahl Zeit-Vorwahl Medikamentenauswahl Infusion starten Ratenberechnung CC-Betrieb...
  • Seite 13: Funktion

    2.1, 22.05.06 Das Gerät im Überblick Funktion Zwei voneinander unabhängige Mikroprozessor-Systeme steuern und überwachen die Hardware. Entsprechend ihrer Funktion wer- den sie als Kontroll- bzw. Funktionsprozessor bezeichnet. Beide Systeme arbeiten mit unabhängigen Taktfrequenzen und greifen auf unterschiedliche Programm- und Datenspeicher zu. Alle si- cherheitsrelevanten Funktionen werden von beiden Mikroprozes- soren bearbeitet und gegenseitig auf Übereinstimmung des Resultats geprüft.
  • Seite 14 2.1, 22.05.06 Das Gerät im Überblick Interner Anschlußplan Leiterplatten Abb.: 1 - 4 Motorsteuerung Abb.: 1 - 5 1 - 4 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 15 2.1, 22.05.06 Das Gerät im Überblick Antrieb Der Antrieb besteht aus Antriebseinheit inkl. Haltekrallenmotor und Kolbenplatten-Sensor sowie dem Schrittmotor, der über einen Zahnriemen mit der Antriebseinheit verbunden ist. Der Pumpenmotor kann im Pumpenbetrieb und im Spritzenwech- selbetrieb (Schnelllauf vorwärts und rückwärts) arbeiten. Motor-Operation: Schnellauf Im Schnellauf wird der Vergleicher abgeschaltet (keine Soll-Pha- senlage vorgegeben).
  • Seite 16 2.1, 22.05.06 Das Gerät im Überblick wechsel wird die Ist- mit der Soll-Phasenlage, (KPH1) und (KPH2), des Kontroll-Mikroprozessors verglichen. Nur bei Übereinstim- mung wird (UBS) über einen Transistor als (UMOT)-Spannung an die Pegelwandler geschaltet. Dabei wird das Abschaltvermögen des Komparators getestet und durch das (UMOT-M)-Signal über- wacht.
  • Seite 17 2.1, 22.05.06 Das Gerät im Überblick Kolbenplatten-Sensor Der Kolbenplatten-Sensor verhindert ein vorzeitiges Entleeren der Spritze beim Spritzenwechsel. Das Erkennen der Kolbendruckplat- te der Spritze ermöglicht ein gerichtetes Abbremsen des Pumpen- motors sowie die Steuerung der Haltekrallen. Funktionsweise siehe Grafik. Austausch: Der Kolbenplatten-Sensor ist ein Teil der Antriebseinheit und kann nicht einzeln ausgewechselt werden.
  • Seite 18: Rechnerschnittstelle

    Braun fluid manager system (fm system) Der Perfusor® fm (MFC) kann als Einzelgerät wie auch als inte- grierter Bestandteil eines Intensivarbeitsplatzes im fluid manager system (fm system) von B. Braun eingesetzt werden. Durch einfa- ches Einklinken können die Geräte in dieses System integriert werden.
  • Seite 19: Software-Update

    Auf einer Station sollten alle Geräte den gleichen Softwarestand und die gleiche Grundeinstellung besitzen, um Bedienfehler zu vermeiden. Hinweis Updates müssen zur Registrierung an B. Braun gemeldet werden. Hinweis des Update-Programms sowie Beilagen beachten! Perfusor® fm (MFC), 2.1 d 2 - 1...
  • Seite 20: Kompatibilität

    2.1, 22.05.06 Software Kompatibilität Kombination der Software Perfusor® fm (MFC), PCA Modul, Histo- ry Modul Perfusor fm PCA Modul History Modul PFAC00002/PFAD00001 PFBD00001 PFAD00002 / 3 / 4 PFBD00001 ab PFAD00004 PFBE00001 PFAE00001 / 2 / 3 / 4 PFBE00001 emp-...
  • Seite 21 2.1, 22.05.06 Software Änderungen: EMV Verbesserung der Störfestigkeit Software PFAD00004 Funktionserweiterung: Test Krallenüberwachung (zeitliche Toleranz erweitert) Software PFAE00002 Funktionserweiterung: Sonderfunktion Dosier-Kalkulation: Speicherung der Dosis- werte Konzentration und Dosisrate über das Ausschalten (auch ohne Data Lock). Onlineratenverstellung und Bolusgabe auch in Dosierwerten möglich. Personalruf bei Voralarm über Serviceprogramm Menü...
  • Seite 22: Sprachgruppen

    2.1, 22.05.06 Software Software PFAE00004 Funktionserweiterung: Zyklischer Akkutest (Zur verbesserten Fehlererkennung von defekten Akkuzellen kann die Umbauanweisung "zyklischer Akkutest", Best. - Nr.: 3452 0848, ausgeführt werden.) Sprachgruppen Sprachgruppe A: Deutsch, französisch, holländisch, italienisch Sprachgruppe B: Englisch, holländisch, spanisch, castellano (PFAC) Englisch, holländisch, spanisch, englisch (PFAD) Sprachgruppe C: Dänisch, norwegisch, schwedisch, finnisch...
  • Seite 23: Fehlermeldungen Und Alarme

    2.1, 22.05.06 Software Fehlermeldungen und Alarme VORSICHT DAS GERÄT DARF NIEMALS MIT GESTECKTEM SERVICE-STECKER AM PATIENTEN BETRIEBEN WERDEN. NACH DEM BETRIEB MIT GESTECKTEM SERVICE-STECKER MUSS DAS GERÄT VOR DER WEI- TEREN BENUTZUNG EINMAL AUSGESCHALTET WERDEN. Alarme des Funktionsprozessors 80c535 werden im LCD-Display angezeigt.
  • Seite 24 2.1, 22.05.06 Software LCD-Display Erläuterung 076 ... 077 Programmspeicher defekt Reset während Aktiv-Betrieb (Ab Software PFAD00003) LCD-busy-Signal fehlt (Ab Software PFAE00002) Tabelle 2 - 2 (Abschnitt 2 von 2) Kontrollprozessor KuP HC11 LED-Display Erläuterung U63 defekt, RAM-Test findet Fehler U43 Programmspeicher defekt, ROM-Test 1 Fehler U43 Programmspeicher defekt, ROM-Test 2 Fehler Kalibrierdaten aus EEPROM fehlerhaft Netzteil-Test...
  • Seite 25 2.1, 22.05.06 Software LED-Display Erläuterung Krallenmotor Abschaltweg KRM_K defekt Krallenrelais Abschaltweg KRA_K defekt Folientastatur defekt Star FMEA-Testvariable für Dianet in einem unzulässigen Zustand (Ab Software PFAE00002) Tabelle 2 - 3 (Abschnitt 2 von 2) Fehlermeldungen mit PCA-Modul Software PFBD Funktionsprozessor FuP 535 LCD-Display Erläuterungen 0001...
  • Seite 26 2.1, 22.05.06 Software Kontrollprozessor HC11 LED-Display Erläuterungen 0100 U63 defekt, RAM-Test findet Fehler 0101 U43 Programmspeicher defekt, ROM-Test 1 Fehler 0102 U43 Programmspeicher defekt, ROM-Test 2 Fehler 0103 Kalibrierdaten aus EEPROM fehlerhaft 0104 Netzteil-Test 0105 Akku nicht vorhanden/ Akku-Ladestrom fehlt 0106 Erweiterungsport defekt 0107...
  • Seite 27 2.1, 22.05.06 Software Fehlerzustände Antrieb Die Anzeige erfolgt im LCD Display Zeile oben rechts nur mit Ser- vice-Stecker bei Spritze holen und Spritze geben. LCD-Display Erläuterungen ohne Fehler Fehler Kralle Fehler Antrieb nicht 0 Position Kolbenplatte nicht frei Kolbenplatte frei Krallenumdrehungen Test auf Spritzenart LS 0 Position nicht frei keine Spritze gefunden...
  • Seite 28: Alarm-Ursachen

    2.1, 22.05.06 Software Alarm-Ursachen 1. Druckalarm Verschluß? Durchgängigkeit sicherstellen und Leitung knickfrei verlegen. Bo- lus wird automatisch abgebaut. Für erneute Infusion START drücken 2. Akku-Alarm Akku- oder Akku-Voralarm? Akku-Voralarm 3 min vor Akku-Ende. Danach Akku-Alarm: Gerät ausschalten. Netzkabel anschließen. 3. Spritzenalarm Störung bei Spritzenwechsel? Manipulation am Spritzenhalter bei laufender Spritze? Spritzenbügel ziehen.
  • Seite 29: Software-Grundeinstellungen

    2.1, 22.05.06 Software Software-Grundeinstellungen Geräte-Nr.: _______________________ Menü-Punkt Vorgabe Kunden-Modifikation Standardfunktion Service-Sprache deutsch oder englisch _______________________ Anwendersprache Landessprache _______________________ Alarmtontyp einstufig _______________________ Personalruf dynamisch ohne Aus-Alarm, _______________________ Einschaltimpuls ausgeschaltet Max. Rate 200 ml/h _______________________ Stationskennung leer _______________________ Medikament 0 leer _______________________ Medikament 1 ...
  • Seite 30 2.1, 22.05.06 Software Menü-Punkt Vorgabe Kunden-Modifikation Letzte 50 ml Spritze 50 ml Perfusor _______________________ Letzte 20 ml Spritze 20 ml Perfusor _______________________ Letzte 10 ml Spritze 10 ml Perfusor _______________________ Bolusrate 800 ml/h _______________________ Bolusvolumen 0 ml _______________________ Spritzenvoralarm 3 min _______________________ Spritzenauswahl 50 ml Perfusor...
  • Seite 31 2.1, 22.05.06 Software Menü-Punkt Vorgabe Kunden-Modifikation Gerätespezifische Daten DIANET Typ-Nr. geräteabhängig _______________________ Serien-Nr. geräteabhängig _______________________ Betriebsstunden geräteabhängig _______________________ Akkubetriebsstunden geräteabhängig _______________________ Anzahl Spritzenwechsel geräteabhängig _______________________ ab Software PFAD00001 ab Software PFAD00002 nur Software PFAC00002 Kalibrierdaten werden durch Abgleich erzeugt. – Bei neuer Controller- Leiterplatte sind keine Abgleichwerte für den Antrieb vorhanden (Anzeige: "defekt").
  • Seite 32 2.1, 22.05.06 Software Für Ihre Informationen: 2 - 14 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 33: Struktur Des Serviceprogramms

    3 - 16 Serviceprogramm Struktur des Serviceprogramms Die Darstellung und Beschreibung des Serviceprogramms bezieht sich auf die Version V 00.07, -.08 bzw. -.10. Bei Einsatz von Zu- satzspeicherkarten (z.B. PCA) ist der Funktionsumfang erweitert (siehe Zusatzinformation). Einschalten (ohne eingelegte Spritze) Normale Bedienung Erweiterungsslot belegt Service-Stecker...
  • Seite 34: Serviceprogramm Aktivieren / Beenden

    2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Serviceprogramm aktivieren / beenden VORSICHT DAS GERÄT DARF NIEMALS MIT GESTECKTEM SERVICE-STECKER AM PATIENTEN BETRIEBEN WERDEN. NACH DEM BETRIEB MIT GESTECKTEM SERVICE-STECKER MUSS DAS GERÄT VOR DER WEI- TEREN BENUTZUNG EINMAL AUSGESCHALTET WERDEN. Serviceprogramm aktivieren 1. Service-Stecker auf Personalrufbuchse stecken (keine Spritze eingelegt).
  • Seite 35: Zusätzliche Funktionen Bei Gestecktem Service-Stecker

    2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Zusätzliche Funktionen bei Information Softwareversion und Anwendersprache gestecktem Service-Stecker 1. Service-Stecker auf MFC-Anschluß an der Geräterückseite stecken. 2. Ein-/Aus-Taste gedrückt halten (max. 15 s). 3. Im LCD-Display werden Software-Version und Anwender- sprache angezeigt. 4. Loslassen der Taste schaltet das Gerät ein. 5.
  • Seite 36: Gerätedaten

    2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Gerätedaten Software-Version Funktion 0100 1. Unterfunktionen mit NEXT auswählen. 2. Aktuelle Software-Stände werden im LCD-Display angezeigt: - Grundgeräte-Version. - Anwendersprachen. - Serviceprogramm-Version. - Servicesprachen. - Speicherkarten: Unterfunktion nur bei installierten Karten mit eigenem Programm aufrufbar (z.B. PCA). 3.
  • Seite 37 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm DIANETtyp-Nummer Funktion 0140 Angezeigte Nummer muß mit der Dt-Nummer auf Typenschild übereinstimmen (wird für den CC-Betrieb verwendet). 1. JA aktiviert Eingabe-Modus. 2. Eingabe über numerische Tastatur. 3. JA übernimmt geänderte oder neue Nummer. 4. Mit END zurück zur Ausgangs-Funktion. DIANET-Adresse Funktion 0150 Die DIANET-Adresse wird nur für das PCA-Modul benötigt.
  • Seite 38: Betriebsdaten

    2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Betriebsdaten Betriebsstunden Funktion 0200 1. OK aktiviert die Anzeige. 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2. Mit END zurück zur Ausgangsfunktion. Code 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 Akku-Betriebsstunden Funktion 0210 1.
  • Seite 39 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Anwendersprache Funktion 0310 4 Anwendersprachen je Sprachgruppe (softwareabhängig) zur Auswahl. 1. OK aktiviert Funktion. 2. Mit NEXT Sprache auswählen. Sprachen-Nr. und Software- Version werden angezeigt. 3. Mit JA bestätigen. 4. Mit END zurück zur Ausgangs-Funktion. Alarmton-Lautstärke Funktion 0320 Es kann zwischen den folgenden Alarmarten gewählt werden: Einstufig: Dauerton (65 dBA).
  • Seite 40 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Personalruf Funktion 0330 Es kann zwischen den Einstellungen gewählt werden: Statisch ohne Aus-Alarm. Dynamisch ohne Aus-Alarm. Dynamisch mit Aus-Alarm. Einschaltimpuls ein/aus Personal-Ruf bei Voralarm ein/aus 1. OK aktiviert Funktion. 2. Mit NEXT Personalrufart auswählen. 3. Mit JA bestätigen. 4.
  • Seite 41 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Sonderfunktionen Funktion 0350 Hier kann die Verfügbarkeit einer Sonderfunktion auf der Bedien- oberfläche eingestellt werden. Eine deaktivierte Sonderfunktion wird auf der Bedienoberfläche nicht angezeigt. Bei Sperrung aller Sonderfunktionen wird der SF-Softkey bei Nor- malbetrieb im LCD-Display nicht angezeigt. - Einstellbare Sonder- funktionen: Dosiskalkulation Bolus-Funktion...
  • Seite 42 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Verfügbare Spritzentypen sind in der Gebrauchsanweisung aufge- führt. Die verwendeten Zubehörteile müssen über eine sicher- heitstechnische Zulassung verfügen. 1. OK aktiviert die Funktion. 2. Mit NEXT Spritzentypen anwählen. 3. Mit JA, NEIN Funktionen ein- bzw. ausgeschalten. 4. Mit END zurück zur Ausgangs-Funktion. Menü...
  • Seite 43: Abgleich

    2.1, 22.05.06 Serviceprogramm DIANET-Modus-Anzeige Funktion 0390 Hier kann die Nachleuchtdauer (0 - 255 Sekunden) der DIANET- Modus-Anzeige eingestellt werden: 1. OK aktiviert Funktion. 2. Mit Zifferntasten Nachleuchtdauer eingeben. 3. Mit JA Nachleuchtdauer quittieren. 4. Mit END zurück zur Ausgangs-Funktion. Abgleich Prüfmittel Best.
  • Seite 44 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Abgleich Kraft Y1 Vom Bezugspunkt aus wird der Antrieb um 1,0 mm vorge- schoben. Hieraus resultiert eine Stauchung der Spritzen-Ab- gleichlehre um 0,4 mm. In diesem Arbeitspunkt ist die Spritzen-Abgleichlehre auf eine Kraft von 6,6 Newton kalib- riert.
  • Seite 45 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Potentiometer Funktion 0410 Der Abgleich ist nötig, um den Durchmesser der eingelegten Sprit- ze erfassen zu können und damit eine sichere Erkennung des Spritzenvolumens zu gewährleisten. Die Wertebereiche für 10, 20 und 50 ml Spritzen werden ermittelt. Grundlage der Berechnung sind die Werte der 20 und 50 ml OPS-Spritzen.
  • Seite 46 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm 7. Mit END wird die Nullposition gesucht und in die Ausgangs- funktion geschaltet. Während des Suchvorganges nicht END drücken! VORSICHT DIE ABGLEICHLEHRE DARF BEIM ENTNEHMEN NICHT VORGE- SPANNT SEIN. VERLETZUNGSGEFAHR. 8. Abgleichlehre entnehmen. 9. Mit STOP abbrechen. Abgleich Stromstufen Funktion 0430 Diese Funktion darf nicht genutzt werden.
  • Seite 47: Kalibrierung

    2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Kalibrierung Nur zum Auslesen. Werden die Werte verändert, muß mit kalib- rierten Prüfmitteln neu abgeglichen werden. Länge (Antrieb) Funktion 0500 1. OK aktiviert Funktion. 2. Über Eingabetastatur könnte der Wert geändert werden. 3. Eingabe mit JA bestätigen. 4.
  • Seite 48 2.1, 22.05.06 Serviceprogramm Potentiometer Funktion 0540 Kalibrierwerte für die Spritzenerkennung. 1. OK aktiviert Funktion. 2. Mit NEXT kann zwischen Kontroll- und Funktionsmikropro- zessor umgeschaltet werden. 3. Mit END zurück ins Hauptmenü. Stromstufen Funktion 0550 Kalibrierwerte für die Stromstufen können bei Bedarf geändert werden.
  • Seite 49: 4.1 Allgemeines

    4 - 20 Geräte-Elemente 4.1 Allgemeines Kleinteile Sicherungskappen 10 mm (50 Stück) ... . . 3477 3134 Kunststofformschrauben-Set (20 Stück) ... 3477 3827 Abstandshalter für Leiterplatte (10 Stück) .
  • Seite 50: 4.2 Netzsicherungen

    2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.2 Netzsicherungen Bezeichnung Best. - Nr. Feinsicherung T 0,2 A für 230 / 240 V (10 Stück) ..3477 0518 Feinsicherung T 0,4 A für 110 / 120 V (10 Stück) ..3477 4157 Hinweis Nur angegebene Sicherungstypen verwenden.
  • Seite 51 6. Akku laden. Abb.: 4 - 2 Hinweis Defekte Akkus müssen ordnungsgemäß entsorgt werden, z.B. zu- rückschicken an B. Braun Melsungen AG, Wareneingang. Prüfung Nach 16 Stunden Ladezeit muß im LCD-Display annähernd die volle Laufzeit angezeigt werden. Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 52: Gerätefüße

    2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.4 Gerätefüße Bezeichnung Best. - Nr. Gummifüße (Satz à 4 Stück) ..... 3477 3983 Gerätefüße links, komplett ..... . 3450 7671 Gerätefüße rechts, komplett .
  • Seite 53: Spritzenbügel

    2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.6 Spritzenbügel Bezeichnung Best. - Nr. Spritzenhalter mit Blindstopfen ....3477 3843 und Schraube Austausch 1. Sicherungskappe durchstechen und heraushebeln. 2.
  • Seite 54 10. M4-Schraube mit Sicherungslack sichern und Verplom- bungsetikett aufkleben. 11. Typenschild umsetzen. a) Leicht mit dem Fön anwärmen und abziehen. b) Neue Typenschilder können (gegen Rückgabe des alten) als Ersatzteil bei B. Braun bestellt werden. Prüfung Elektrische Sicherheit nach STK-Liste überprüfen (siehe „Sicher- heitstechnische Kontrolle STK“...
  • Seite 55 2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.9 Netzteilmodul Bezeichnung Best. - Nr. Netzteilmodul 230 V ......3450 8015 KF 3x12 M3x6 Netzteilmodul 200 V / 230 V / 240 V .
  • Seite 56: Potentialausgleich

    2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.10 Potentialausgleich Bezeichnung Best. - Nr. Potentialausgleichsbolzen ..... . . 3477 0550 Mutter Austausch Zahnscheibe 1. Haube abnehmen (siehe „Gehäusehaube“...
  • Seite 57 2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.12 fm-Einbaustecker Bezeichnung Best. - Nr. fm-Einbaustecker, 3-polig ..... . . 3477 3177 Rot (rt) Austausch Schwarz (sw) 1.
  • Seite 58: Spritzenerkennung

    2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.13 Spritzenerkennung Bezeichnung Best. - Nr. Potentiometer-Leiterplatte ..... . 3450 7507 Mikroschalter ....... . . 3450 7523 Potentiometer 2x10 kOhm.
  • Seite 59: Antriebseinheit

    2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.14 Schrittmotor Bezeichnung Best. - Nr. Schrittmotor ........3450 7566 M3x12 selbstsichende Mutter Trägerblech Motorträger .
  • Seite 60 2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente Hinweis Antriebseinheit nur komplett austauschen. Hinweis Bei Laufgeräuschen des Antriebes kann die Spindel hauchdünn ausschließlich mit Molykote Gleitmo 805 (im freien Handel er- hältlich) geölt werden. Austausch Mulde 1. Haube abnehmen (siehe „Gehäusehaube“ S. 4 - 2. Null-Kraft-Stecker von Platine lösen und Verbindungskabel abziehen.
  • Seite 61: Bedieneinheit

    Dichtschnur, 600mm (5 Stück) ....3477 4076 Etiketten „Perfusor fm“ (5 Stück) ....3477 3878 Blinddeckel .
  • Seite 62 2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 10. Zahnriemenspannung mit Lehre einstellen. 11. Typenschild aufkleben. 12. M4-Schraube mit Sicherungslack und Verplombungsetikett sichern (Gehäuse-Rückseite). Führungsschiene Antrieb 4 x KF 3x8 Prüfung Gerät neu abgleichen. Dazu Gruppe "Abgleich" im Servicepro- gramm vollständig durchführen. M3x5 Funktion und elektrische Sicherheit nach STK-Liste überprüfen (siehe „Sicherheitstechnische Kontrolle STK“...
  • Seite 63: Barcode-Aufkleber

    2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.19 Barcode-Aufkleber Bezeichnung Best.- Nr. Barcode-Aufkleber ......Auf Anfrage Austausch Barcode-Aufkleber 1.
  • Seite 64 2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4.20 Controller-Leiterplatte mit Lieferzustand: Software-Grundausstattung. Satelliten-Platinen Die Kalibrierdaten der Antriebseinheit sind im EEPROM auf der Controller-Leiterplatte gespeichert. Sie müssen nach jedem Aus- tausch der Leiterplatte neu ermittelt werden. Gerätedaten der al- ten Controller-Leiterplatte in das neue Bauteil übertragen. Dies gilt insbesondere für DT- und Serien-Nummer, die für den Schnittstellenbetrieb verwendet werden (Eintragung nach abge- schlossenem Austausch im Serviceprogramm unter Gerätedaten).
  • Seite 65 2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente 4. Spulenkern des Drucksensors entfernen. Alle Schrauben der Satelliten-Leiterplatten entfernen, Schnapphaken vorsichtig Spulenkernschraube lösen und Leiterplatten entnehmen. 5. Abstandshalter an den Trägerblechen entfernen und Control- ler-Leiterplatte komplett auswechseln. Abb.: 4 - 20 6. Montage in umgekehrter Reihenfolge. Spulenkern wieder auf Spulenkernschraube schieben und Mutter mit Loctite 242 mittelfest sichern.
  • Seite 66: Einbau Erweiterungsmodule (Am Beispiel Pca-Modul)

    Dem Modul beiliegende Hinweise beachten. Vorab Gerät auf Funktion prüfen! Abb.: 4 - 22 Patiententaster Einbau M3x6 1. Perfusor fm ausschalten, Netzstecker ziehen. 2. Akku ausbauen (siehe „Akku“ S. 4 - 3. Grauen Blinddeckel hinter Frontfolie herausbrechen (mit Flachzange von innen. Frontfolie nicht beschädigen).
  • Seite 67 Inbetriebnahme und Test Netzstecker einstecken. Patiententaster an neuer Buchse an- schließen. Perfusor® fm (MFC) einschalten. Im PCA Mode muß: "Perfusor fm PCA" kurz angezeigt werden, die gelbe PCA-Kontrolle kurz leuchten, ein Alarmton zu hören sein, wenn der Patiententaster ge- drückt wird.
  • Seite 68 2.1, 22.05.06 Geräte-Elemente Für Ihre Informationen: 4 - 20 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 69: Prüfung Nach Reparatur

    5 - 2 Prüfung nach Reparatur Je nach durchgeführter Tätigkeit die in Frage kommenden Kon- trollblöcke (1., 2. und / oder 3.) durchführen. 1. Sichtkontrolle 2. Sicherheitskontrolle 3. Funktionskontrolle Nach IEC/EN 60 601-1 Gerät sauber, vollständig, Netzspannung Gerät einschalten: unbeschädigt messen ___ V AC Selbsttest...
  • Seite 70 2.1, 22.05.06 Prüfung nach Reparatur Für Ihre Informationen: 5 - 2 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 71: Wartung

    6 - 2 Wartung Alle 2 Jahre empfohlen. Zusätzlich zu den Prüfpunkten der STK sind folgende Punkte durchzuführen: 1. Standfüße überprüfen und ggf. wechseln. 2. Griff und Arretierung der fm-Halterung überprüfen und ggf. reinigen. 3. Kolbenplattensensor prüfen (Dichtigkeit / Gängigkeit). 4.
  • Seite 72 2.1, 22.05.06 Wartung Für Ihre Informationen: 6 - 2 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 73: Sicherheitstechnische Kontrolle Stk

    Personalrufleitung Serviceprogramm "Test Stromstufen" ≤ 5 µA ____ µA Personalruf Stromstufe 0 <55 N _______________________ nicht erforderlich beim Perfusor fm mit Über das Serviceprogramm kann zwi- Stromstufe 1 <75 N _______________________ MFC-Stecker schen den Signalisierungsarten statisch, Stromstufe 2 <90 N nicht durchführen bei Perfusor fm...
  • Seite 74 2.1, 22.05.06 Sicherheitstechnische Kontrolle STK Für Ihre Informationen: 7 - 2 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 75: Durchführungshinweise Zur Stk

    8 - 4 Durchführungshinweise Durchführungshinweise zur STK Sichtkontrolle Ordnungsgemäße Sicherung beider Haltekrallen durch leichtes Herausziehen mit dem Finger kontrollieren. Im Bereich des Kolbenplattensensors dürfen keine Risse auftreten. Funktionskontrolle Einschalttest: Korrekten Ablauf überwachen. Alarmton, Anzeige aller Pixel Text-Display, Helligkeit, Kontrast. Ratendisplay 000. Akkutest: Laufzeit bei geladenem Akku (bei kleinen Raten) >...
  • Seite 76 2.1, 22.05.06 Durchführungshinweise Spritzengrößenerkennung: Ohne 10 ml-Adapter darf eine 10 ml-Spritze nicht erkannt wer- den. Mit 10 ml-Adapter sollten größere Durchmesser nicht erkannt werden. Sperrmöglichkeiten (siehe „Spritzenauswahl Funktion 0360“ S. 3 - Sicherheitskontrolle Schutzleiterwiderstand: Messung an den drei folgenden Meßpunkten: Potentialausgleichsbolzen FM-Stecker (unterer Kontaktstift) Schraube Kühlkörperbefestigung.
  • Seite 77: Durchführungshinweise Zur Gerätemontage

    Ein falsches Abstandsmaß kann zum Verklemmen des Antriebs und falscher Spritzenerkennung führen. Hinweis Meßuhr nicht auf Null drehen! Die Meßuhr wurde werksseitig ka- libriert und versiegelt, Neukalibrierung ist nur im B. Braun Kalib- rierlabor möglich. Potentiometerabgleich Nach Einstellung des Abstandmasses Potentiometerabgleich durchführen...
  • Seite 78 2.1, 22.05.06 Durchführungshinweise Für Ihre Informationen: 8 - 4 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 79: Prüfmittel Und Spezialwerkzeuge

    9 - 2 Prüfmittel und Spezialwerkzeuge Prüfmittel Best. - Nr. Abgleichlehre Antrieb ......0770 1535 Abstandslehre mit Meßuhr .
  • Seite 80 2.1, 22.05.06 Prüfmittel und Spezialwerkzeuge Für Ihre Informationen: 9 - 2 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 81: Ersatzteilliste

    10 - 4 Ersatzteilliste 10 - Bezeichnung Best. - Nr. Bezeichnung Best. - Nr. Trägerblech Stegblech ......3450 8066 Distanzring 10x2 (Silikonscheibe) .
  • Seite 82 Kabelbinder Typ 28 M (10 Stück) ....3477 4130 Etiketten „Perfusor fm“ (5 Stück) ....3477 3878 Selbstsichernde Mutter M 3 (20 Stück) .
  • Seite 83 0 - 4 Bezeichnung Best. - Nr. 10 - Poleclamp Poleclamp (Universalklemme, drehbar) ... . 3450 9054 Universalklemme (Poleclamp) Universalklemme (kompl.) ..... . . 3450 5857 Universalklemme .
  • Seite 84 2.1, 22.05.06 Für Ihre Informationen: 10 - 4 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...
  • Seite 85 11 - 2 Stichwortverzeichnis 11 - Gerätefüße ........4 - 4 Akku .
  • Seite 86 2.1, 22.05.06 Stichwortverzeichnis Sicherheitstechnische Kontrollen ..... 0 - 5 STK ........0 - 5, 7 - 1 Software .
  • Seite 87: Anhang

    Diese Version ist ein komplett überarbeitetes Manual. Wesentli- che Änderungen sind: Geänderter Manualaufbau, Neue STK-Liste, Neue Software, Gesamtersatzteilliste. Version 2.1 Dieses Service-Manual wurde am 22.05.2006 durch B. Braun frei- gegeben. Wesentliche Änderungen dieser Version sind: Geänderter Manualaufbau Erweiterung der Beschreibung durch Funktionserweiterungen der Gerätesoftware Ersatzteillistenerweiterung Aktuelle Informationen Siehe Umbauanweisung Akkutest Nr.
  • Seite 88 Anhang Für Ihre Informationen: A - 2 Perfusor® fm (MFC), 2.1 d...

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