Weinmann MEDUMAT Transport Gebrauchsanweisung Seite 73

Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen:
Beatmungs- Stell-
modus knopf 1
aPCV
PEEP
Weitere Einstellmöglichkeiten finden Sie unter dem Menüpunkt „Erweiterte Beatmungs-
parameter" im Hauptmenü (siehe „7.4 Erweiterte Beatmungsparameter" auf Seite 89).
Druck
pMax
pInsp
PEEP
Der Modus aPCV dient der druckkontrollierten, assistierten Beatmung mit einer fest einge-
stellten mandatorischen Beatmungsfrequenz.
Bei vorhandener Spontanatmung hat der Patient die Möglichkeit die Frequenz und damit
das Minutenvolumen MV zu erhöhen. Zeigt der Patient innerhalb eines bestimmten Zeit-
fensters der Exspiration eine Spontanatembemühung, wird der mandatorische Beatmungs-
hub mit der Atmung des Patienten synchronisiert. Das Zeitfenster bzw. Triggerfenster kann
in % von T vor dem nächsten zu erwartenden mandatorischen Beatmungshub eingestellt
e
werden. Zeigt der Patient außerhalb des eingestellten Triggerfensters eine Spontanatem-
bemühung, wird kein mandatorischer Beatmungshub ausgelöst.
Stell- Stell-
knopf 2 knopf 3
pInsp pMax
synchonisierte
maschinelle
maschinelle
Beatmung
Beatmung
Druck-
rampe
dP
dT
1/Freq. (aktuell)
1/Freq. (eingestellt)
einstellbares
Naviga-
Stell-
tions-
knopf 4
knopf 5
I:E und
Freq. Auswahl/
Bestätigen
1/Freq. (eingestellt)
Beatmungsmodi
Funk- Funk-
tions- tions-
taste 6 taste 7
Trigger-
Trigger
fenster
maschinelle
Beatmung
DE
Funk-
tions-
taste 8
Modus
Zeit
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