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tau TSKY-B Bedienungs- Und Wartungsanleitung Seite 36

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  • DEUTSCH, seite 34
• Führung 100BINCHAIN3 - Kettenzug (100PROC)
1_
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-Verbindung einführen (Abb. 10).
2_
Den Mitnehmerwagen entriegelt belassen (A Abb. 11) und die Kette gleiten lassen, bis die Verbindung heraustritt (B Abb. 11).
3_
Das mit der Kette gelieferte Teil zufügen (Abb. 12).
4_
Die Kette gleiten lassen, bis sie auf dem Mitnehmerwagen gesperrt wird (Abb. 13).
5_
Das zusätzliche Teil des Gehäuses einfügen (mit der diesbezüglichen Verbindung) und die vier Schienen wie zuvor beschrieben zusammen-
fügen (Abb. 8-9).
6_
Die Kette mit der Mutter spannen (A Abb. 14), bis sie ausreichend starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird der Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die Stromaufnahme.
• Führung 100BINCHAIN - Kettenzug (100PROC)
1_
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-Verbindung einführen (Abb. 10).
2_
Die Spannung der Kette über die Mutter lockern (A Abb. 14) und den Kettenspanner entfernen.
3_
Den Mitnehmerwagen entriegelt belassen (A Abb. 11) und die Kette gleiten lassen, bis die Verbindung heraustritt (B Abb. 11).
4_
Das mit der Kette gelieferte Teil zufügen (Abb. 12).
5_
Die Kette gleiten lassen, bis sie auf dem Mitnehmerwagen gesperrt wird (Abb. 13).
6_
Das zusätzliche Teil des Gehäuses einfügen (mit der diesbezüglichen Verbindung) und mit der langen Schiene verbinden (Abb. 15).
7_
Den Kettenspanner montieren und die Kettenspannung einstellen, bis sie ausreichend starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird der Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die Stromaufnahme.
• Führung 100BINBEL3 und 100BINBELT - Riemenzug (100PROB)
Wenn man über eine aus 3 Teilen bestehende Schiene verfügt, muss sie zuerst wie am Beginn des Abschnitts beschrieben zusammengesetzt
werden; daraufhin sind die Vorgänge für beide Versionen gleich:
1_
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-Verbindung einführen (Abb. 10).
2_
Die Spannung des Riemens über die Mutter lockern (A Abb. 16).
3_
Den Mitnehmerwagen entriegelt belassen (A Abb. 17) und den Riemen gleiten lassen, bis die Verbindung heraustritt (B Abb. 17).
4_
Nachdem die Schrauben entfernt wurden, die ihn gesperrt halten, den Riemen herausziehen und aus der Gleitführung nehmen (Abb. 18).
5_
Den hinteren Anschluss entfernen, wie in Abb. 19 gezeigt wird. Dieser Vorgang fordert eine bestimmte Kraftausübung, eventuell einen
Gummihammer nehmen.
6_
Die Verlängerung mit 1 m mit der Schiene und der Verbindung zusammensetzen (Abb. 20).
7_
Ein Ende des Riemens durch den Kopf ziehen, wie in Abb. 21 gezeigt wird und mit der Verbindung mithilfe der schon vorhandenen Schrau-
ben und Scheiben befestigen (Abb. 22). Wichtig – Die Position des Riemens beachten: die Zahnung muss nach innen gerichtet sein und der
Riemen muss gerade und darf nicht verdreht sein.
8_
Die Vorgelegegruppe wie in Abb. 23 gezeigt zusammensetzen. Dieser Vorgang fordert eine bestimmte Kraftausübung, eventuell einen
Gummihammer nehmen.
9_
Das freie Ende des Riemens durch den Wagen am Vorgelege des Riemenspanners ziehen und dann wieder durch den Wagen, bis die Ver-
bindung erreicht wird, um die Länge bestimmen zu können. Wichtig – Die Position des Riemens beachten: die Zahnung muss nach innen
gerichtet sein und der Riemen muss gerade und darf nicht verdreht sein.
10_
Den Riemen auf die soeben bestimmte Länge schneiden und mit der Verbindung mithilfe der schon vorliegenden Schrauben und Scheiben
befestigen (A Abb. 24).
11_
Den Riemen gleiten lassen, bis sie auf dem Mitnehmerwagen gesperrt wird (B Abb. 24).
12_
Den Riemen mit der Mutter spannen (A Abb. 25), bis sie ausreichend starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird der Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die Stromaufnahme.
3.3. Befestigung des Toröffners an die Führung
1_
Den Toröffner mit dem Kopf der Führung verbinden; dann mit den 4 mitgelieferten Schrauben, wie in Abb. 26 gezeigt, befestigen.
2_
Der Antrieb kann in drei verschiedenen Positionen, wie in Abb. 5gezeigt, gedreht werden.
3.4. Befestigung des Toröffners an die Decke
1_
Bei Einhaltung der Maße A, B der Abbildung 5, in der Mitte des Tors zwei Befestigungspunkte des vorderen Bügels der Führung einzeichnen. Je nach
Material kann der vordere Bügel mit Nieten, Dübeln oder Schrauben befestigt werden.
2_
Nachdem die vorgesehenen Punkte durchbohrt wurden, den Toröffner am Boden lassen, die Führung vorne anheben und mit zwei Schrauben,
Dübeln oder Nieten je nach Oberfläche befestigen.
3_
Die Gleitführung anheben, bis der hintere Anschluss auf derselben Höhe des vorderen ist, oder bis dieselbe Neigung der waagrechten Schiene des
Tors erreicht wird (A Abb. 27).
4_
Den Abstand zwischen Decke und Abstand zwischen den Befestigungsbohrungen der Vorgelegegruppe messen (B Abb. 27).
5_
Die mitgelieferten Bügel am erfassten Maß umbiegen (die Messung ab der Mitte des ersten Langlochs des Bügels ausführen).
6_
Die Bügel an der Vorgelegegruppe montieren und die Gleitführung erneut platzieren (Abb. 28).
7_
Die Deckenbefestigungspunkte des hinteren Anschlusses anzeichnen und durchbohren (dabei die Gleitführung schützen).
Den Einbau der Führung abschließen.
8_
Wenn man über die 3-teilige Führung verfügt, den Vorgang ab Punkt 4 bis 7 für die Befestigung auf Schienenhälfte wiederholen.
9_
Für besonders schwere Sektionaltore oder nicht optimale Betriebsweisen, steht das zusätzliche Zubehör P-100BINSUPP für eine zweite Befestigung
an der Decke zur Verfügung (Abb. 3).
10_
Den Bügel für den Anschluss an das Tor zusammensetzen (Abb. 29).
11_
Bei geschlossenem Tor das Seil ziehen, um den Wagen auszuhaken (Abb. 30).
12_
Den Wagen gleiten lassen, bis der Toranschlussbügel am oberen Rand des Tors ist, genau senkrecht zur Führung. Dann den Toranschlussbügel mit
Nieten oder Schrauben laut Abb. 31 befestigen. Für das Material des Tors geeignete Schrauben oder Nieten verwenden und prüfen, ob sie in der
Lage sind, der zur Öffnung und Schließung des Tors notwendigen Kraftausübung zu widerstehen.
13_
Die Schrauben der mechanischen Befestigung lockern, dann vor den Wagen versetzen, wie in Abb. 32 abgebildet ist. Diesen in die Schließrichtung in
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