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Abb. 13
3
Primärspiegelzelle
KOLLIMATION (PARALLELRICHTUNG)
DER OPTIKEN (NUR FÜR
REFLEKTORMODELLE)
Alle Polaris-Reflektorteleskope von Meade
werden vor dem Versand im Werk optisch
ausgerichtet. Daher ist es unwahrscheinlich,
dass Sie für Ihr Instrument nach Erhalt eine
Parallelrichtung oder Kollimation vornehmen
müssen. Wurde das Teleskop während des
Transports jedoch grob behandelt, ist es
möglich, dass die Optiken zugunsten einer
optimalen Leistung erneut kollimiert werden
müssen. Solch eine Kollimation ist ein recht
einfacher Vorgang, muss nur vor der ersten
Das Schauen in oder in die Nähe der Sonne führt zu irreversiblen Augenschäden. Richten Sie dieses Teleskop daher nicht in oder in die Nähe der Sonne. Schauen Sie während der Schwenkbewegung nicht durch das Teleskop.
2
2
2
4
4
Korrekte Kollimation
4
4
Fehlerhafte
Primärspiegel-Justierung
Verwendung
werden und erfordert lediglich wenige Minuten.
Nehmen Sie sich die Zeit, sich mit der folgenden
Kollimationsprozedur vertraut zu machen,
damit Sie ein korrekt kollimiertes Instrument
erkennen und die Kollimation nötigenfalls selbst
vornehmen können.
Abb. 14
Abb. 15
1
1
1
1
3
1
2
2
1
2
3
3
2
2
2
Fehlerhafte
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5
3
4
Sekundärspiegel-Justierung
2
5
Abb. 16
1
1
2
2
1
3
3
2
3
4
des
Teleskops
durchgeführt
A. KORREKTE KOLLIMATION
Ein
ordnungsgemäß
(parallel
gerichtetes)
im
Polaris-Teleskop
3
gewährleistet schärfste Bilder. Dazu müssen
Primär- und Sekundärspiegel so geneigt
3
sein, dass das fokussierte Bild direkt durch
die Mitte des Fokussierer-Zugrohrs fällt. Diese
Neigungsjustierung des Spiegels wird an der
Baugruppe des Sekundärspiegels sowie an der
Primärspiegelzelle (Abb. 13) vorgenommen und
wird im weiteren Verlauf näher beschrieben.
Zur Überprüfung der Spiegelkollimation
schauen Sie bei entferntem Okular am
Zugrohr des Fokussierers entlang. Der
Rand des Fokussierer-Zugrohrs (1, Abb. 14)
umrahmt die Reflexionen des Primärspiegels
A
B
Kollimation
kollimiertes
19
Spiegelsystem
von
Meade
Abb. 17
C
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