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Arbeitsweise - Kobold KAL-K-Serie Bedienungsanleitung

Elektronischer strömungswächter kompakt
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KAL-K
Sensor
Der Typ KAL-K besteht aus einem Sensor mit Auswerteelektronik.
Das Gerät darf nur für Wasser eingesetzt werden, gegen die das
Material des Fühlergehäuses beständig ist.
Der Sensor ist bei ordnungsgemäßem Einbau und Wartung schmutzunempfind-
lich und verursacht praktisch keinen Druckverlust.
Material
Sensor
Elektronikgehäuse
Schaltbereiche
bezogen auf Rohrnennweite
NW (mm)
8
10
15
20
25
30
Achtung! Bei den angegebenen Messbereichen wurde die
Strömungsgeschwindigkeit
Rohrnennweite. Dabei ist zu beachten, dass in der Rohrleitung
in Richtung der Wandung die Strömungsgeschwindigkeit gegen
0 geht. Je nach Rohrnennweite, Einschraubtiefe des Fühlers
und
Abweichungen
kommen.

5. Arbeitsweise

Der Strömungswächter Typ KAL-K arbeitet nach dem bewährten kalorimetrischen
Prinzip. Die Sensorspitze wird um einige Grade gegenüber dem Medium
aufgeheizt. Fließt das Medium, so wird die erzeugte Wärme durch das Medium
abgeführt, d.h. der Fühler wird gekühlt. Die Abkühlung ist ein Maß für die
Strömungsgeschwindigkeit. Die Auswerteelektronik vergleicht den eingestellten
Schwellwert mit der vorhandenen Strömungsgeschwindigkeit und betätigt bei
Überschreiten des gewünschten Wertes den Signalausgang. Durch Einsatz eines
Microcontrollers
Temperatur-Kompensation erreicht.
Seite 4
Edelstahl 1.4305, 1.4301, 1.4571, 1.4404 (Tri-Clamp)
Polyamid (glasfaserverstärkt)
Messbereich (L/min)
Wasser
0,12 - 6,0
0,19 - 9,4
0,42 - 21,2
0,75 - 37,7
1,18 - 59,0
1,70 - 84,8
Strömungsprofil,
von
werden
eine
NW (mm)
Messbereich (L/min)
40
50
60
80
12,0 - 603
100
18,8 - 942
150
42,4 - 2120
umgerechnet
kann
es
zu
den
angegebenen
einfache
Kalibrierung
Wasser
3,0 - 150
4,7 - 235
6,8 - 340
auf
teils
erheblichen
Durchflusswerten
und
eine
optimale
KAL-K K09/0522
die

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