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Satel GPRS-A LTE Bedienungsanleitung Seite 42

Universal-überwachungsmodul
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Prozedur (Testübertragungen sind die Ausnahme, wenn die Option „Testübertragung über
alle Kanäle senden" eingeschaltet ist). Für jeden Übertragungskanal können Sie
definieren:
K1 / K2 – bei eingeschalteter Option versucht das Modul den Ereigniscode an die Adresse
des angegebenen Servers zu senden. Wenn Sie die Übertragung an zwei Adressen
wählen, unterbricht erfolgreiche Übertragung des Ereigniscodes an erste Adresse die
Prozedur. Die Ausnahme ist eine Testübertragung, wenn die Option „Testübertragung
über alle Kanäle senden" eingeschaltet ist. Das Modul wird dann versuchen,
den Ereigniscode an beide Server zu senden.
Zeit – maximale Zeit, in der das Modul versucht, den Ereigniscode an ausgewählte
Adressen zu senden. Wird während dieser Zeit kein Ereigniscode gesendet, wechselt
das Modul zur nächsten Adresse und dann zum nächsten Kanal von der Liste.
Unterbrechungszeit – Zeit, für welche, nach der Ausführung des Verbindungsversuchs über
alle vorgesehenen Übertragungskanäle, die Übertragung unterbrochen wird. Nach dieser
Zeit oder nach dem Auftreten eines neuen Ereignisses versucht das Modul erneut die
Verbindung mit der Leitstelle aufzunehmen. Sie können maximal 30 Minuten
(werkseitig: 1) programmieren.
Versuchanzahl – Anzahl der erfolglosen Versuche, den Ereigniscode an den für den
gegebenen Übertragungskanal gewählten Server der Leitstelle zu senden, wonach das
Modul versucht, den Ereigniscode mit nächstem Kanal zu senden. Sie können die Werte
von 1 bis 100 (voreingestellt: 3) programmieren.
Das Modul benutzt nur die Übertragungskanäle, für die eine Priorität bestimmt wurde
(sie befinden sich auf der Liste, die die Reihenfolge der Verwendung von
Übertragungskanälen bestimmt).
Bei der SMS-Übertragung bekommt das Modul keine Bestätigung, dass die Leitstelle
Ereigniscodes empfangen hat, deswegen soll dieser Übertragungskanal als letzter
benutzt werden.
Testübertragung über alle Kanäle senden – bei eingeschalteter Option wird die
Testübertragung über alle Kanäle gesendet, für die eine Priorität bestimmt wurde
(sie befinden
sich
Übertragungskanälen bestimmt). Bei ausgeschalteter Option wird die erfolgreiche
Übertragung des Ereigniscodes an die Leitstelle über einen der Kanäle die Prozedur
unterbrechen.
Verteilung der Modulereignisse
Bestimmen Sie, welche Ereignisse an die Leitstelle 1 und welche an die Leitstelle 2 gesendet
werden sollen. Der Ereigniscode bezüglich des Moduls wird an die Leitstelle nur dann
gesendet, wenn das dem gegebenen Ereignis entsprechende Auswahlfeld markiert wurde.
Passen Sie die Verteilung der Ereignisse an die Weise der Ereigniscodeübersendung an, die
Sie im Feld „Übertragungsmodus" (siehe S. 37) gewählt haben.
Ereigniscodes
– klicken Sie, um die Tabellenoptionen anzuzeigen. Die Optionen ermöglichen,
ausgewählte Spalten in der Tabelle ein- und auszublenden und ihre Breite an den Inhalt
oder an die Breite des Fensters anzupassen.
Für jedes durch das Modul erzeugte Ereignis können Sie Codes in drei Formaten definieren:
4/2 [Ademco Express, Sil.Knight/Ademco slow, Radionics 1400Hz, Radionics 1400Hz with
parity] – geben Sie 2 Zeichen ein, Ziffern oder Buchstaben von A bis F. Der Ereigniscode
muss mit dem Code übereinstimmen, der für das Ereignis an der Leitstelle programmiert
wurde.
GPRS-A LTE
auf
der
Liste,
die
die
Reihenfolge
SATEL
der
Verwendung
von

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