Zahnriemengetriebe Der Schwadenwalze - SaMASZ KDD 861 H Betriebsanleitung

Um das Öl in Kegelradgetriebe zu wechseln:
Ein entsprechendes Behälter für Altöl vorbereiten, um es den entsorgenden Behörden zu

überlassen,
Einflussstopfen B und Abflussstopfen A abziehen (Abb. 50),

Öl aus dem Getriebe durch Abziehen des Abflussstopfens C ablassen,

Abflussstopfen C anziehen,

Öl nachfüllen bis es in der Kontroll-Sichtöffnung B erscheint,

Einflussstopfen A anziehen.

Tab. 9. Menge des abgelassenen Öls in Kegelradgetriebe
Typ
KDD 861 (H)
KDD 911 (H)
KDD 912 (H)
KDD 941 (H)
KDD 861 S/SL (H)
KDD 941 S/SL (H)
KDD 861 W (H)
KDD 941 W (H)
KDD 861 S/SL T (H)
KDD 941 S/SL T (H)
KDD 861 WT (H)
KDD 941 WT (H)
ACHTUNG:
Die oben genannten Anweisungen sollten strengstens beachtet werden.
Sollten die Mähscheiben sich locker in Bewegung setzten, so sollte man sich
keine Sorgen über die hohe Temperatur im Getriebe machen, da nach einer
langandauernden Arbeit die Temperatur sogar 100°C betragen kann.

7.4. Zahnriemengetriebe der Schwadenwalze

Vor Überprüfung des Öl-Stands in Getrieben der Schwadenwalzen Schutzvorrichtung
abschrauben. Das Öl kann nach Abnahme des Entlüfters A (Abb. 51) oberhalb des Getriebe
nachgefüllt werden. Der Ölstand wird durch das Herausdrehen des Kontrollstopfens (B) überprüft.
Sollte sich zu wenig Öl im Getriebe befinden, so gilt es so lange Öl einzufüllen, bis dieses durch den
Kontrollstopfen (B) sichtbar wird. Die Ölmenge im Getriebe sollte 0,5L betragen. Gemessen wird
der Ölstand, nachdem das Mähwerk in die Waagerechte gestellt wurde. Der Stopfen (C) dient zum
Ablassen von Öl.
Tab. 10. Ölmenge im Kettengetriebe des Walzenaufbereiters
Typ Ölmenge [l]
Alle Typen
Betriebsanleitung
Kegelradgetriebe
054-02.10CB.R
055-02-10CB.R
118-03.111.LS
130-01.113.LS
052-02.0100AB.L
095-07.1FL.RS
138-03.1D13.LS
052-02.0100AB.L
053-02.0100AB.L
095-07.1FL.RS
Ölart
0,5 80W90
- 59 -
Doppelscheibenmäher mit
Mittenaufhängung
Ölmenge
Ölart
[l]
1,2
2,6
6
2,5
SAE 80W/90,
API GL-4
1,2
6
2,5
1,2
Schmierintervall
Nach den ersten 50 und danach alle 500
Arbeitsstunden (oder mindestens 1mal im Jahr)
Schmierintervall
Nach den ersten 50 und
danach alle 500
Arbeitsstunden (oder
mindestens 1mal im
Jahr)