Personen vorgenommen werden, die mit den Temperaturreglers hat entsprechend dem Temperatur- damit verbundenen Gefahren und Garantiebestim- koeffizienten des verwendeten Heizleiters zu erfolgen. mungen vertraut sind. Der Temperaturkoeffizient ist dem ROPEX-Applikati- onsbericht zu entnehmen und entsprechend einzu- stellen. Copyright Die Verwendung falscher Legierungen mit zu...
® Der zum RESISTRON -Temperaturregler passende Stromwandler ist Bestandteil des Regelsystems. Entsorgung Es dürfen nur die originalen ROPEX-Stromwandler oder ROPEX-Überwachungsstromwandler verwendet Dieses Gerät fällt unter die EG-Richtlinie werden, um Fehlfunktionen zu vermeiden. 2012/19/EU zur Reduktion der zuneh- Der Betrieb des Stromwandlers darf nur erfolgen, wenn menden Menge an Elektroschrott, deren ®...
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Allgemeine Hinweise Dieses Gerät darf nicht über die Restmüll- tonne entsorgt werden! RES-5010 Seite 5...
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VDE 0551/EN 61558 or independently operable devices. They are used by the UL 5058 for safety reasons. machinery manufacturer to form a sealing system by July 12, 2020 J. Kühner (CEO) ROPEX Industrie-Elektronik GmbH Adolf-Heim-Str. 4 74321 Bietigheim-Bissingen (Germany) Seite 6 RES-5010...
Anwendung Anwendung Dieser RESISTRON Temperaturregler ist Bestandteil • Beutel-, Füll- und Verschließmaschinen der „Serie 5000“, deren wesentlichstes Merkmal die • Folieneinschlagmaschinen Microprozessor-Technologie ist. Alle RESISTRON • Beutelherstellungsmaschinen Temperaturregler dienen zur Temperaturregelung von Heizleitern (Schweißbänder, Sickenbänder, Trenn- • Sammelpackmaschinen drähten, Schweiß-Messer, Lötbügel, etc.) wie sie in •...
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Reglermerkmale und im Störungsfall eine differenzierte Fehlermeldung verwendenden Temperaturbereichs (0…300°C, ausgibt. 0…500°C, etc.) kann über Codierschalter am Tempe- Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und der Störfes- raturregler selbst oder über die PROFINET-Schnitt- tigkeit sind alle PROFINET-Signale vom Regler und stelle erfolgen. Heizkreis galvanisch entkoppelt.
Die Überstromschutzeinrichtung muss sich in Installationsvorschriften unmittelbarer Nähe zum Gerät befinden. Im ROPEX-Applikationsbericht ist aufgrund der Bei der Montage und Installation des RESISTRON berechneten Ströme die kleinstmögliche Spezifika- Temperaturreglers RES-5010 ist wie folgt vorzugehen: tion für diese Überstromschutzeinrichtung ange- geben.
Montage und Installation Installationshinweise Heizleiter mit geeignetem keine Temperaturkoeffizienten verwenden Heizleiterenden Steck- verkupfern Anschlüsse Grundkörper aus Aluminium, Heizleiter R= f (T) KEIN Stahl ! zusätzlichen Messleitung U Widerstände im direkt am Spannkopf Sekundärkreis anschließen Zahl der vermeiden Windungen ausreichender beachten! verdrillen Kabelquerschnitt Stromwandler...
Schütz Ka Zur allpoligen Abschaltung, NOT-AUS oder NOT-HALT. Netzfilter NETZ Filterart und Filtergröße müssen abhängig von Last, FILTER Transformator Maschinen-Verkabelung ermittelt werden ( ROPEX-Applikationsbericht). Kurze Leitungen Filter-Zuleitungen (Netzseite) nicht parallel zu Filter- Ausgangsleitungen (Lastseite) verlegen. ROPEX- ® Temperatur- RESISTRON -Temperaturregler regler Schütz Kb...
Montage und Installation Netzfilter ROPEX-Netzfilter sind speziell für den Einsatz in RESISTRON-Regelkreisen optimiert und gewähr- leisten bei korrekter Installation und Verdrahtung die Zur Einhaltung der EMV-Richtlinien – entsprechend Einhaltung der EMV-Grenzwerte. Die Spezifikation des EN 55011 und EN 55022 müssen RESISTRON-Regel- Netzfilters entnehmen Sie dem für Ihre Siegelapplika-...
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Montage und Installation 5.5.1 PEX-W4 Anschluss- Litzen Anschluss- Klemme Aufschnappbar für Normschiene 35 x 7,5mm oder 35 x 15mm, nach EN 60715 5.5.2 PEX-W5 Die Montage erfolgt auf einer Hutschiene mit schiene HCB-1 eingesetzt werden ( Kap. 12 „Bestell- 35 x 7,5 mm oder 35 x 15 mm, nach EN 60715. schlüssel“...
Bei Sekundärströmen I kleiner 30A muss die sekun- Sekundärspannung und -strom däre Hochstromleitung 2-fach (oder mehrfach) durch Die Konfiguration der Bereiche für Sekundärspannung den Stromwandler PEX-W3 bzw. PEX-W4 geführt und -strom erfolgt automatisch während der Ausfüh- werden ( ROPEX-Applikationsbericht). Seite 16 RES-5010...
Der feste Stationsname „RES-5010“ wird abhängig von schrieben werden. der Einstellung der Drehcodierschalter wie folgt Bei Auswahl der Schalterposition „9“ können weitere gebildet: Temperaturbereiche Legierungen über ROPEX-Visualisierungssoftware eingestellt werden Drehcodier- Stationsname ( s. Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisie- schalter rungs-Software“ auf Seite 35).
- Steckbrücke wird vom Regler Alarm/PC-CONFIGURATION“ können weitere Konfi- beim Einschalten eine Fehlermeldung ausgegeben gurationen für das Verhalten des Alarm-Ausgangs über ( Kap. 7.17 „Fehlermeldungen“ auf Seite 37). die ROPEX-Visualisierungssoftware eingestellt werden ( s. Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisie- rungs-Software“ auf Seite 35).
Solange keine PROFINET-Kommunikation aktiv ist, rote LED „ALARM“ blinkt langsam (1Hz). Dann ist blinkt die LED „BUS FAILURE“ rot. Erst bei aktiver Konfiguration Reglers nicht korrekt Kommunikation erlischt sie. ( Kap. 6.2 „Gerätekonfiguration“ auf Seite 16, ROPEX-Applikationsbericht). Nach korrekter Gerä- RES-5010 Seite 19...
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Inbetriebnahme und Betrieb tekonfiguration den Abgleich nochmals durch- 11. Einbrennen des Heizleiters ( Kap. 6.3 „Heizleiter- führen. wechsel und -einbrennen“ auf Seite 18) und Funk- tion AUTOCAL wiederholen. 10.Nach erfolgreichem Nullabgleich eine definierte Temperatur über das PROFINET-Protokoll vor- geben (Sollwert) und „ST“-Bit setzen. Das „RA“-Bit Regler ist betriebsbereit (Regelung aktiv) ist dann aktiv und die LED „HEAT“...
Heizstrom. HEAT Leuchtet in der Heizphase. (Gelbe LED) ALARM Leuchtet oder blinkt im www.ROPEX.de (Rote LED) Alarmfall. Neben den Funktionen im obigen Bild zeigen die LEDs noch weitere Betriebszustände des Reglers an. Diese sind in folgender Tabelle detailliert aufgeführt:...
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Gerätefunktionen blinkt langsam (1Hz) blinkt schnell (4Hz) dauernd an AUTOCAL angefordert, „RS“-Bit gesetzt (Reset) Funktion ist aber gesperrt AUTOCAL wird ausgeführt AUTOCAL (z.B. START aktiv) (gelb) LED blinkt mit anderer Frequenz: Falsche (zu niedrige) Versorgungsspannungen START angefordert, Funk- tion ist aber gesperrt (z.B. HEAT —...
Abschaltung beim Öffnen einer Türe) verur- Projektierungs-Tool) können E-Mail sacht aber die Fehlermeldung Nr. 901 bzw. 201 (support@ropex.de) angefordert oder von unserer (Fehlergruppe Nr. 7, Netzspannung/Sync-Signal Homepage (www.ropex.de) heruntergeladen werden. fehlt) und das Alarm-Relais schaltet. Dies wird Nachdem die gewünschte GSDML-Datei in das Projek- durch die fehlende Netzspannung verursacht.
Gerätefunktionen Kommunikations-Protokoll getrennt, so dass eine einfachere Decodierung beim PROFINET-Controller möglich ist. Das Kommunikations-Protokoll besteht aus 2x16 Bit Die Bits 0…7 bilden das Low-Byte, die Bits Eingangs- und 3x16 Bit Ausgangswörtern (aus Sicht 8…15 das High-Byte („INTEL-Format“). des Reglers). Bei diesem Kommunikations-Protokoll sind der Soll- und der Istwert des RES-5010 von den Die 2x16Bit-Eingangsdaten enthalten im Wort ...
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Gerätefunktionen 7.5.1 Autom. Nullabgleich PTFE-Abdeckung, Schweißschiene, u.a.) durch- führen (Grundtemperatur). „AUTOCAL“ (AC) Durch den automatischen Nullabgleich (AUTOCAL) ist Sperrungen der Funktion AUTOCAL: keine manuelle Nullpunkteinstellung am Regler not- 1. Eine AUTOCAL-Anforderung wird erst 10Sek. nach wendig. Mit der Funktion AUTOCAL passt sich der Einschalten des Reglers angenommen.
Gerätefunktionen 7.5.4 Messpause (MP) Durch Zurücksetzen des „ST“-Bits wird der Heizvor- gang beendet, ebenso bei PROFINET-Fehlern. Durch Setzen des „MP"-Bit generiert der Regler sofort keine Messimpulse mehr. Bei der Fehlerdiagnose Das „ST“-Bit wird nur akzeptiert, wenn die werden nur noch die Fehler Nr. 5 und 7 (201…203, Funktion AUTOCAL nicht aktiv ist und kein 901, 913) ausgewertet und ausgegeben.
Gerätefunktionen 7.6.2 Autocal gesperrt (AG) Istwert Soll+ Δϑ Falls das „AG“-Bit gesetzt ist, ist die Funktion oben AUTOCAL momentan gesperrt. Das ist dann der Fall, Soll wenn „START“ aktiv ist oder wenn sich der Heizleiter noch in der Abkühlphase befindet. Soll+Δϑ...
Gerätefunktionen Parameterdaten b.) Temperatur ok Istwert Soll+ Δϑ Die Parameterdaten enthalten Werte für die Auswahl oben der Heizleiterlegierung, den Temperaturbereich, die Soll untere und obere Toleranzbandgrenze für die Tempe- raturüberwachung, die Kalibriertemperatur sowie die Soll+ optionale Heizzeitbegrenzung. Sie werden bei jedem Δϑ...
Phasenverschiebung zwischen den U werden. Der Regler schaltet automatisch den Heizim- und I -Messsignalen zu kompensieren ( ROPEX- puls nach Ablauf der eingestellten Heizzeitbegrenzung Applikationsbericht). Hier kann die Verwendung der aus, wenn das Startbit länger – als die durch die Heiz- Funktion „AUTOCOMP“...
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Gerätefunktionen AUTOCAL- AUTOCAL- <2,0s 24VDC „AC“ Funktion Funktion AUTOCOMP AUTOCOMP AUTOCAL AUTOCAL „AUTOCAL“ „AUTOCAL“ leuchtet leuchtet „OUTPUT“ „OUTPUT“ leuchtet leuchtet Bei der Ausführung der Funktion „AUTOCOMP“ Bei der Ausführung der Funktion „AUTOCOMP“ blinkt die LED „OUTPUT“ mehrfach und der Istwert- blinkt die LED „OUTPUT“...
ROPEX-Visualisierungs-Software. Die Ausgabe der Zeit, dann wird die Fehler-Nr. 304 ausgegeben und der IST-Temperatur über den analogen Ausgang des Alarm-Ausgang schaltet ( Kap. 7.17 „Fehlermel- Reglers bzw. die Grafik-Aufzeichung in der ROPEX- dungen“ auf Seite 37). Visualisierungs-Software wird hiermit nicht verän- dert.
Gerätefunktionen Im folgenden Bild sind die verschiedenen Hold-Modi Standby-Modus. Schweißvorgänge und Messimpulse dargestellt: werden nicht mehr durchgeführt. Wenn die Eingangs- spannung wieder im vorgegebenen Toleranzbereich „ST“-Bit liegt, wird der Betrieb fortgesetzt. Als Anzeige des Standby-Zustands wird am Analog- ausgang 0…3 °C (d.h. ca. 0V) ausgegeben. Die einwandfreie Funktion des Reglers ist nur im angegebenen Toleranzbereich der IST-...
Anzeigeinstrument ange- verstärker darf eine Länge von 1m nicht schlossen werden. überschreiten und muss verdrillt sein, um EMV- Die ROPEX-Temperaturanzeige ATR-x ist in seinen Störungen zu vermeiden. Gesamteigenschaften (Größe, Skalierung, dynami- sches Verhalten) optimal für diesen Einsatz abge- Seite 34...
Im Regler werden die Betriebsstunden seit Ausliefe- Regler länger ausgeschaltet, müssen Datum und Uhr- rung gepeichert. Dieser Zähler arbeitet mit einer zeit neu eingestellt werden. Dies muss mit der ROPEX- Genauigkeit von 6 Minuten und kann nur angezeigt Visualisierungs-Software erfolgen ( Kap. 7.11 „Diag- werden.
Zustände das „START“-Signal gegeben, dann wech- führt werden soll (Fehler-Nr. 104…106, 211, 302, selt der Spannungswert nicht mehr. 303). Ist am analogen Ausgang des Reglers eine ROPEX- 2. Blinkt langsam (1Hz): Temperaturanzeige angeschlossen (z.B. ATR-x), dann Bedeutet, dass die Systemkonfiguration nicht kann im Störungsfall die Temperaturanzeige direkt den...
Über die PROFINET-Schnitt- 300 500 10 stelle und mit der ROPEX-Visualisierungs-Software ( Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisierungs- Das Rücksetzen einer Alarmmeldung kann Software“ auf Seite 35) können die 3-stelligen Fehler- durch Aktivieren des „RS“-Bit oder durch nummern angezeigt werden.
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Gerätefunktionen Teil 1 von 3: Fehlermeldungen (Störungen) HINWEIS: Die angegebenen Fehlermeldungen werden als Störungen ausgegeben (Istwert-Ausgang gibt kons- tante Fehlerspannung aus; Alarm-LED leuchtet dauernd; Alarm-Relais ist aktiv). Istwert- Maßnahme wenn Fehler Maßnahme wenn erste Ausg. Ursache Maschine in Betrieb, Inbetriebnahme Spg.
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Gerätefunktionen Teil 2 von 3: Fehlermeldungen (Warnungen) HINWEIS: Die angegebenen Fehlermeldungen werden zuerst als Warnungen ausgegeben (Istwert-Ausgang wechselt zwischen zwei Werten; Alarm-LED blinkt; Alarm-Relais ist nicht aktiv). Nach Aktivierung des „START“- Signals erfolgt die Ausgabe als Störung (Istwert-Ausgang wechselt nicht mehr, siehe fett-kursive-Werte; Alarm-LED leuchtet dauernd;...
Gerätefunktionen Teil 3 von 3: Fehlermeldungen (Warnungen) HINWEIS: Die angegebenen Fehlermeldungen werden zuerst als Warnungen ausgegeben (Istwert-Ausgang wechselt zwischen zwei Werten; Alarm-LED blinkt; Alarm-Relais ist nicht aktiv). Nach Aktivierung des „START“- Signals erfolgt die Ausgabe als Störung (Istwert-Ausgang wechselt nicht mehr, siehe fett-kursive-Werte; Alarm-LED leuchtet dauernd;...
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Gerätefunktionen Der folgenden Tabelle sind Erläuterungen über die möglichen Fehlerursachen zu entnehmen. Störungs- Erläuterungen Mögliche Ursachen bereich Unterbrechung des Lastkreises - Kabelbruch, Heizleiterbruch nach dem U -Abgriffpunkt - Kontaktierung zum Heizleiter defekt Unterbrechung des Signals vom -Messleitung vom Stromwandler unterbrochen Stromwandler - Leitungsbruch, Triac im Regler defekt, Unterbrechung des Primärkreises...
Werkseinstellungen Werkseinstellungen Ab Werk ist der RESISTRON Temperaturregler RES-5010 wie folgt konfiguriert: Drehcodierschalter Heizleiterlegierung: Alloy A20 für Temperaturbereich: 300°C Heizleiterlegierung Drehcodierschalter: Stellung „0“ SWITCH POS. Temperaturbereich 300°C Steckbrücke Alarm-Relais aktiv bei Alarm für Alarm-Relais SWITCH POS. 300°C Automatische AUTOCOMP: aus Phasenkorrektur (AUTOCOMP) Temperatur-...
Geräteausführung ( Kap. 12 „Bestellschlüssel“ auf Seite 46) Versorgungsnetz Symmetrisches TN- oder TT-Netz mit max. 415VAC Überspannungskathegorie III Betrieb in potentialfreiem Netz (z.B. IT-Netz) nur nach Rücksprache mit ROPEX. Netzfrequenz 47…63Hz, automatische Frequenzanpassung in diesem Bereich Stromaufnahme = 5A (ED = 100%) (Primärstrom des...
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Technische Daten Heizleitertyp und Neben der Einstellung über den Drehcodierschalter oder die PROFINET-Schnitt- Temperaturbereich stelle (siehe unten) kann über die ROPEX-Visualisierungs-Software ( Kap. 7.11 „Diagnose-Schnittstelle/Visualisierungs-Software“ auf Seite 35) die Einstellung für den Temperaturbereich und den Temperaturkoeffizient vorgenommen werden: Temperaturbereich: 200°C, 300°C, 400°C oder 500°C Temperaturkoeffizient: 400…4000ppm/K (variabler Einstellbereich)
Abmessungen Anschlusskabel starr oder flexibel; 0,2…2,5mm² (AWG 24…12) Typ / Querschnitte über steckbare Klemmen Steckbare Klemmen: Anzugsdrehmoment: 0,5…0,6Nm (Schraubendreher: SZS 0,6x3,5mm) Bei Verwendung von Adernendhülsen hat die Verpressung entsprechend DIN 46228 und IEC/EN 60947-1 zu erfolgen. Ansonsten ist ein einwandfreier elektrischer Kontakt in den Klemmen nicht gewährleistet.