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Nach dem Anschließe des Ladegerätes an die Netzsteckdose leuchtet
die Diode (11) auf dem Ladegerät (10) auf. Das Leuchten der Diode
wird unten beschrieben.
• Die Diode leuchtet grün auf - es signalisiert, dass die Spannung
angeschlossen ist.
• Die Diode leuchtet rot auf - (nach dem Einlegen des Akkus in die
Ladestation) informiert, dass der Akkuladevorgang läuft.
• Die Diode leuchtet erneut grün auf - es signalisiert, dass der Akku
vollständig geladen ist.
• Die Diode leuchtet nicht - (nach dem Anschließen) es bedeutet die
Beschädigung des Akkumulators.
Nach dem Aufladen des Akkumulators wird die Diode (11) bis zum
Abtrennen des Ladegeräts vom Netz leuchten.
Beim Laden werden die Akkus sehr heiß. Keine Arbeiten
unmittelbar nach dem Laden ausführen – Abwarten bis der Akku
Raumtemperatur erreicht. Dies wird die Beschädigung des Akkus
verhindern.
SPINDELBREMSE
Der Akkubohrschrauber ist mit einer elektronischen Spindelbremse
ausgestattet, die die Spindel sofort nach der Freigabe des Schalters (6)
zum Stoppen bringt. Die Spindelbremse gewährleistet die Präzision
beim Eindrehen und Bohren und lässt keine freien Umdrehungen der
Spindel nach dem Ausschalten zu.
SENKRECHT BOHREN/EINDREHEN
Die Libelle (8) mit Doppellinien dient zur Feststellung des Winkels 900
beim Bohren bzw. Eindrehen in senkrechte Flächen.

BETRIEB / EINSTELLUNGEN

EIN-/AUSSCHALTEN
Einschalten – den Hauptschalter (6) drücken.
Ausschalten – den Hauptschalter (6) freigeben.
Bei jedem Drücken der Taste des Schalters (6) leuchtet die LED-Diode
(7) auf, die den Arbeitsbereich beleuchtet.
DREHZAHLSTEUERUNG
Die Geschwindigkeit beim Einschrauben oder Bohren kann man
während der Arbeit steuern, indem man den Hauptschalter (6) stärker
oder schwächer drückt. Die Geschwindigkeitssteuerung ermöglicht
einen freien Start, was bei der Ausführung von Bohrungen im Gips
oder Fliesenbelag dem Rutschen des Bohrers verhindert, und beim
Ein- und Ausschrauben die Kontrolle über dem Arbeitsvorgang
einhalten lässt.
ÜBERLASTUNGSKUPPLUNG
Die Einstellung des Drehmomenteinstellrings (2) in gewählter Stellung
stellt die Kupplung auf einen bestimmten Drehmomentwert fest ein.
Nach dem Erreichen des eingestellten Drehmomentwertes kommt
es zur automatischen Auskupplung der Überlastungskupplung. Dies
sichert vor einem zu tiefen Eindrehen von Schrauben oder einer
Beschädigung des Akkubohrschraubers.
DREHMOMENTSTEUERUNG
• Für unterschiedliche Schrauben und Stoffe werden unterschiedliche
Drehmomentwerte verwendet.
• Je größer der Drehmomentwert ist, desto größer die Zahl, die einer
bestimmten Stellung entspricht. (Abb. C).
• Den Drehmomenteinstellring (2) auf einen bestimmten Wert des
Drehmoments einstellen.
• Stets mit dem Drehmoment mit einem geringeren Wert anfangen.
• Das Drehmoment stufenweise erhöhen, bis ein zufrieden stellendes
Ergebnis erreicht worden ist.
• Zum
Herausdrehen
Drehmomenteinstellungen wählen.
• Für Bohren die mit dem Bohrersymbol gekennzeichnete Einstellung
wählen. Mit dieser Einstellung wird der höchste Drehmomentwert
erreicht.
• Die Fähigkeit, eine geeignete Einstellung des Drehmoments zu
wählen, kommt mit der Praxis.
Die Einstellung des Drehmomenteinstellrings in der Bohrstellung
schaltet die Überlastungskupplung aus.
MONTAGE DES BETRIEBSWERKZEUGS
• Den Drehrichtungsumschalter (3) in die Mittelstellung bringen.
• Durch Festhalten des hinteren Rings an der Schnellspannaufnahme
(1) und Drehen gegen den Uhrzeigersinn mit dem vorderen Ring
erreicht man die gewünschte Backenweite, die einen Bohrer oder
Schraubereinsatz (Abb. D) einstecken lässt.
• Um das Werkzeug zu montieren, den hintere Ring an der
Schnellspannaufnahme (1) festhalten und im Uhrzeigersinn mit
dem vorderen Ring drehen und fest anziehen.
Zum Demontieren des Arbeitswerkzeugs ist das Montageverfahren
umgekehrt anzuwenden.
Beim Spannen des Bohrers oder Schraubereinsatzes in der
Aufnahme achten Sie auf einen korrekten Sitz des Werkzeugs.
Beim Gebrauch von kurzen Schraubereinsätzen und Bits
verwenden Sie zusätzlich einen mitgelieferten magnetischen
Bithalter.
DREHRICHTUNG LINKS — RECHTS
Mit dem Drehrichtungsumschalter (3) wird die Drehrichtung der
Spindel (Abb. E) gewählt.
Drehrichtung rechts – bringen Sie den Drehrichtungsumschalter (3)
in die Endstellung links.
Drehrichtung links – bringen Sie den Drehrichtungsumschalter (3) in
die Endstellung rechts.
*
Es
wird
vorbehalten,
Drehrichtungsumschalters in Bezug auf die Drehzahl anders als oben beschrieben
sein kann. Man soll die graphischen Zeichen am Umschalter oder Gehäuse des
Werkzeugs beachten.
16
von
Schrauben
dass
in
manchen
Fällen
die
höhere
Stellung
des

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