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R
3 VERWENDUNG DES SUCHGERÄTS
1.
Schließen Sie das Signalrückleitungskabel mit
der Krokodilklemme an einen unbeschichteten
Teil des Metallsubstrats an.
Befeuchten
Sie
2.
a und b
Leitungswasser
3.
Vor dem Einschalten des Gerätes sollte sich
die Sonde in einiger Distanz von der zu
prüfenden Fläche befinden.
4.
Warten Sie ca. vier Sekunden, bis ein lauter doppelter Piepton den Abschluss des internen Kalibrierungstest
bestätigt.
5.
Stellen Sie bei Verwendung eines Modells mit Doppel- oder Dreifachspannung die benötigte Prüfspannung ein.
•
9V ist für bis zu 300 µm (12 mil) dicke Beschichtungen geeignet.
•
90V ist für bis zu 500 µm (20 mil) dicke Beschichtungen geeignet.
•
67,5V ist der Standardwert für Tests in den USA.
6.
Streichen Sie mit dem Schwamm über die beschichtete Fläche.
Wenn der Schwamm über eine Pore bewegt wird, blinkt die Alarm-LED und ein akustischer Alarm ertönt. Der
Alarm stoppt, wenn der Schwamm von der Pore weg bewegt wird.
7.
Eine genauere Lageerfassung der Pore lässt sich erreichen, indem eine Ecke des Schwamms verwendet wird,
um den Bereich um die Pore erneut zu testen.
a.
Leitungswasser enthält Salz, das es elektrisch leitfähig macht.
b.
Ein Benetzungsmittel wie zum Beispiel Kodak Photo-Flo™ kann die Oberflächenspannung des Wassers so deutlich
reduzieren, dass die Feuchtigkeit selbst kleinste Poren durchdringen kann, dies steigert die Leistungsfähigkeit Ihres
Suchgerätes. Befolgen Sie die dem Benetzungsmittel beiliegende Verdünnungsanleitung. Bestellhinweise für Kodak
Photo-Flo™ finden Sie unter "Ersatzteile und Zubehör" auf Seite 8.
6
den
Schwamm
mit
.
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