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Speicherung Der Geräteeintellungen - Endress+Hauser fieldgate FXA 520 Betriebsanleitung

Gateways/interfaces
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Fieldgate FXA 520
Endress+Hauser
• Die Alarm E-Mail mit dem Code "132" kann über die Geräteeinstellungen für jedes
Gerät einzeln an-/ausgeschaltet werden.
• Die Alarm E-Mail mit dem Code "133" kann über die Geräteeinstellungen für jedes
Gerät einzeln an-/ausgeschaltet werden.
• Die Alarm E-Mail mit dem Code "134" kann über die Geräteeinstellungen für jedes
Gerät einzeln an-/ausgeschaltet werden.
• Die Alarm E-Mail mit dem Code "135" kann über die Geräteeinstellungen für jedes
Gerät einzeln an-/ausgeschaltet werden.
• Die Alarm E-Mail mit dem Code "136" kann über die Geräteeinstellungen für jedes
Gerät einzeln an-/ausgeschaltet werden.
• Die Alarm E-Mail mit dem Code "137" kann über die Geräteeinstellungen für jedes
Gerät einzeln an-/ausgeschaltet werden.
• Die Alarm-E-Mmails mit dem Code "120" und "121" können über die Geräteeinstellun-
gen für jedes Gerät einzeln an-/ausgeschaltet werden.
• Die Alarm-E-Mail mit dem Code "150" kann über "Network Setup/Mail Configuration/
Mail Assigned IP Address" an-/ausgeschaltet werden.
14.2.2
Grenzwerte
Die Grenzwerte können für jedes Gerät einzeln angegeben werden.
Ist das "LowLow Limit" nicht angegeben, so wird -∝ (ca -1e38) angenommen.
Ist das "HighHigh Limit" nicht angegeben, so wird +∝ (ca +1e38) angenommen.
Entsprechend obiger Angaben wird falls z.B. nur das "HighHigh Limit" angegeben ist,
eine E-Mail mit dem Code "130" und "030" ausgelöst, wenn der Messwert das "HighHigh
Limit" überschreitet; für das "LowLow Limit" gilt entsprechendes.
Hinweis!
Die Messwert-E-Mail-Versendung bei Messwertänderungen sollte nur als Anhaltspunkt
verwendet werden. Es ist im Augenblick kein präzises Messen der Messwertänderun-
gen möglich!
14.2.3
Speicherung der Geräteeintellungen
Die Geräteeinstellungen ("LowLow Limit" etc.) werden persistent im internen Konfigura-
tions-EEPROM und im DAT-EEPROM gespeichert.
Werden im Laufe der Zeit viele verschiedene Geräte an das Fieldgate angeschlossen,
kann dies die Kapazität der EEPROMs überfordern. In so einem Fall werden nicht benö-
tigte Geräteeinstellungen gelöscht, bis die Einstellungen wieder im EEPROM gespei-
chert werden können.
E-Mail Inhalte
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