Zweckbestimmung, Indikationen,
Kontraindikationen, Nebenwirkungen,
Wirkungsweise
Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen sind
Unerwünschte Nebenwirkungen, welche äußerst selten auftreten:
Benutzerkreis
enShock ist für die Verwendung durch medizinisches Fachpersonal wie
Physiotherapeut/-innen, Ärzt/-innen und medizinisches Hilfspersonal bestimmt.
Patientenzielgruppe
enShock darf nicht an Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden.
enShock darf nicht an Patient/-innen angewendet werden, welche die
aufgeführten Kontraindikationen aufweisen.
Die Patient/-innen müssen psychisch und physisch in der Lage sein,
Schmerzreize bewusst wahrnehmen und ausdrücken zu können.
Wirkungsweise/
Piezoelektrische Kristalle erzeugen Druckwellen, wenn sie elektrisch aktiviert
Funktionsweise
werden. Die Kristalle sind in einem Array montiert, so dass sich die von jedem
Kristall emittierten Druckwellen in einem Fokuspunkt treffen. Die Eindringtiefe
wird durch den gewählten Gelkissen-Distanzhalter bestimmt.
(vorübergehend) verstärkte Schmerzen, ausstrahlende Schmerzen
Hautreizung, Hautrötung, lokale Hautschäden wie Hauterythem,
petechiale Hautblutungen, Hämatome, lokale Schwellungen,
vorübergehendes Taubheitsgefühl
Übelkeit
Kopfschmerzen/Migräne
Nervenreizung, Nervenverletzung
Knochenverletzungen oder –Frakturen nach der Behandlung
Sehnenriss nach der Behandlung
Gefäßverletzungen
Verschlechterung des Zustandes
Verschlimmerung der Symptome
Lokale Weichteilschädigung
Fehlen der knöchernen Verbindung (bei Stressfrakturen)
Pseudarthrose
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